Der von Bundeskanzler Olaf Scholz am Dienstag auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) geforderte Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos ist für Immobilieninvestoren und Wohnungsbaugesellschaften ab sofort ohne jegliche Kapitalbindung möglich. Die Firma Zeitstrom übernimmt neben der Planung und Umsetzung auch die Investitions- und Betriebskosten.
Das deklarierte Ziel der Bundesregierung, die Anzahl der batteriebetriebenen Autos auf 15 Millionen bis 2030 auszubauen, erhöht den Druck, auch die notwendige Ladeinfrastruktur zeitnah zu erweitern. Eine unsichere Strompreis- und Zinsentwicklung sind seit längerer Zeit Ursachen, warum besonders Wohnungsbaugesellschaften und Immobilieninvestoren derzeit eher zögerlich in die Ladeinfrastruktur investieren. Hier reagiert Zeitstrom mit einem Angebot: "Wir helfen Immobilienunternehmen dabei, die Geschwindigkeit beim Aufbau der Ladeinfrastruktur zu erhöhen und damit Immobilienstandorte nachhaltiger und attraktiver zu machen. Der Mehrwert ist enorm, denn Zeitstrom übernimmt nicht nur die vollständige Planung und Umsetzung der Ladeinfrastruktur, sondern auch Investitions- und Betriebskosten", sagt Tom Sauer, Geschäftsführer von Zeitstrom.
Zeitstrom ist ein Beispiel für ein agiles...
Wasserstoff-LKW für NOWEDA im Einsatz
Die NOWEDA baut den Einsatz alternativer Antriebe innerhalb ihres Fuhrparks weiter aus. Ziel ist es, CO2 einzusparen und die Fahrzeugflotte nachhaltiger und umweltfreundlicher aufzustellen. Möglich macht das der Einsatz eines LKW mit Wasserstoffantrieb, der ab sofort im Logistikbetrieb eingesetzt wird.
Der Hyundai XCIENT Fuel Cell hat eine Reichweite von rund 400 km. Die HyLane GmbH, ein auf die Vermietung von Transportfahrzeugen mit alternativen Antrieben spezialisiertes Tochterunternehmen der DEVK-Versicherung, übergab das Fahrzeug am 30. August an die NOWEDA.
Matthias Heidmeier, Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Matthias Hauer MdB, Daniel Keller, COO Hyundai Hydrogen Mobility, sowie weitere Vertreter aus Wirtschaft und Politik waren bei der Übergabe an der NOWEDA Hauptverwaltung in Essen zu Gast und informierten sich vor Ort über das Projekt.
"Als Unternehmen, das sich seiner ökologischen Verantwortung bewusst ist, sehen wir in der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik eine vielversprechende Möglichkeit, unseren Fuhrpark nachhaltiger und umweltfreundlicher aufzustellen",...