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Verkehrswende - Seite 2

EVG Klaus-Dieter Hommel: 9-Euro-Monatsticket für bundesweiten ÖPNV ist mutiger Schritt zur Verkehrswende

Berlin (ots) Klaus-Dieter Hommel, Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) begrüßt aktuellen Koalitions-Vorschlag des ÖPNV-Monatstickets für 9 Euro und erwartet zeitnahe Umsetzung: "Das 9-Euro-Ticket ist ein Schritt in die richtige Richtung für einen preiswerten und künftig kostenlosen Nahverkehr. Damit wird der Nahverkehr bezahlbar und attraktiv. Bundesländer und Unternehmen müssen diese Reglung schnell, flächendeckend und bundeseinheitlich umsetzen. Dazu braucht man kurzfristig mehr Angebote und mehr Personal. Im Hinblick auf die notwendige Verkehrswende in Deutschland müssen solche Angebote, wie das 365-Euro-Ticket oder der kostenlose Nahverkehr, dauerhaft eingeführt werden. Die Politik muss jetzt Mut für eine Verkehrswende beweisen - aus Kostengründen darf man diese Lösung nicht wieder in Frage stellen." Pressekontakt: Anne Jacobs // Pressesprecherin Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Vorstandsbereich Vorsitzender Klaus-Dieter Hommel Reinhardtstr. 23; 10117 Berlin Mobil: 0174 878 5351 Mail: anne.jacobs@evg-online.org Web: www.evg-online.org Original-Content von: EVG Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, übermittelt durch news aktuell Pressemitteilung veröffentlichen für mehr Traffic und Reichweite

Consors Finanz Studie – Verbraucher:innen begrüßen Verkehrswende in den Städten

- Maßnahmen, die mehr Raum für Fußgänger:innen schaffen und Autoverkehr aus der Innenstadt verbannen, stoßen auf breite Unterstützung. - Eine deutliche Mehrheit befürwortet Mindestproduktion von umweltfreundlichen Autos. Emissionen, Lärm und die Konkurrenz um Flächen nehmen in Ballungszentren deutlich zu. Die Forderungen nach einer nachhaltigen Verkehrswende werden daher immer lauter. Viele Städte haben sich inzwischen zu wahren Experimentierräumen entwickelt. Metropolen wie Kopenhagen, London oder Oslo wetteifern darum, wer klimaneutral oder besonders nachhaltig wird. Eine deutliche Mehrheit der Verbraucher:innen begrüßt diese Entwicklung. Das ist das Ergebnis des diesjährigen Automobilbarometer International von Consors Finanz. Demnach befürworten 82 Prozent der befragten Konsument:innen weltweit eine Stadtplanung, die mehr Platz für Fußgänger:innen und alternative Mobilitätsformen (Fußweg, Fahrrad, Roller usw.) zulasten des Autoverkehrs vorsieht. In Deutschland sprechen sich 76 Prozent der Befragten dafür aus. Mehr Platz und weniger Umweltbelastung für die Bewohner:innen Ganz allgemein wünschen sich 70 Prozent der Befragten weltweit, dass das Auto in den Städten weniger Raum in...

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