Presseverteiler Carpr.de
Neuer Ford Kuga: Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen um über 30 Prozent gegenüber Vorgänger reduziert
(Köln (ots)|Presseverteiler| Zu verdanken sind diese Verbrauchsvorteile nicht nur den
optimierten Verbrennungsmotoren und der Erweiterung der
Antriebspalette um elektrifizierte Versionen, sondern auch
gewichtseinsparenden Maßnahmen sowie einer verbesserten
Aerodynamik - Der kombinierte Kraftstoffverbrauch der Plug-in-Hybrid-Variante
des Ford Kuga beträgt nur 1,2 Liter/100 km bei kombinierten
CO2-Emissionen von 26 g/km - Ford wird bis Ende 2021 insgesamt 18 Modelle mit
elektrifizierten Antrieben in Europa auf den Markt bringen
Die neue, dritte Generation des Ford Kuga - die Händler-Markteinführung in
Deutschland ist für den 25. April geplant - wird durch eine sehr gute
Kraftstoffeffizienz und entsprechend niedrige CO2-Emissionen überzeugen: Die
Verbesserung, bezogen auf das gesamte Motorenangebot, beträgt gegenüber der Kuga
Vorgänger-Generation über 30 Prozent. Einer der Gründe liegt darin, dass die
neue Kuga-Generation nicht nur als Benziner und Diesel lieferbar ist, sondern
erstmals auch in drei elektrifizierten Varianten: als Mild-Hybrid mit
48-Volt-Technologie, als Plug-in-Hybrid und, ab Ende des Jahres bestellbar, als
Voll-Hybrid. Der neue Kuga...
Presseverteiler Auto News
Berlin (ots) - Im Februar 1959 ging im Raum Düsseldorf der erste Blitzer
Deutschlands an den Start. Das Ziel war klar: Mit der Premiere der
Geschwindigkeitsmessanlage sollten Autofahrer sanktioniert werden, die schneller
fuhren, als die Polizei erlaubt. Dabei standen nicht die Einnahmen von
Bußgeldern mit Mittelpunkt des Interesses, sondern die Unfallprävention auf
deutschen Straßen. Trotzdem sind auch Bußgeldvorwürfe nicht gefeit vor Fehlern.
Warum es sich nach wie vor lohnen kann, Einspruch einzulegen, weiß die Berliner
CODUKA GmbH. Über ihren Online-Service www.geblitzt.de können sich Betroffene
seit 2013 kostenfrei helfen lassen.
Erst 1957 wurde in Deutschland ein innerörtliches Tempolimit von 50 km/h
eingeführt. Blitzer gab es damals nicht. Stattdessen mussten die Beamten die
Geschwindigkeit mit der Stoppuhr oder durch Nachfahren mittels Blick auf den
eigenen Tacho messen. Das erste offizielle Radarmessgerät wurde am 15. Februar
1959 in Nordrhein-Westfalen in Betrieb genommen. Die damaligen Hightech-Wunder
von der Firma Telefunken verbaute man in Polizeifahrzeugen, sodass mobil
geblitzt werden konnte. Fehlerfrei waren die Geräte allerdings nicht -...