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Gut sehen und sichtbar sein! Licht-Test-Plakette ’23 vorgestellt

Gut sehen und gesehen werden: Die Licht-Test-Plakette '23 wird vorgestellt Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing hat in Berlin gemeinsam mit ZDK-Präsident Arne Joswig und Prof. Kurt Bodewig, Präsident der Deutschen Verkehrswacht (DVW), die neue, pinkfarbene Plakette für den Licht-Test 2023 vorgestellt. Ab Oktober startet die bundesweite Verkehrssicherheitsaktion unter dem diesjährigen Motto "Gut sehen und sichtbar sein!" in den Kfz-Meisterbetrieben. Alle Autofahrenden sind aufgerufen, ihre Fahrzeugbeleuchtung überprüfen zu lassen. Bundesverkehrsminister Volker Wissing Bundesverkehrsminister Volker Wissing ist Schirmherr der großen Verkehrssicherheitsaktion. Wissing: "Gut sehen und sichtbar sein - das ist insbesondere in der anstehenden dunklen Jahreszeit für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer besonders wichtig. Voraussetzung ist, dass die Fahrzeugbeleuchtung optimal funktioniert und die Scheinwerfer richtig eingestellt sind. Das Ergebnis des letzten Licht-Tests zeigt allerdings: Jedes vierte Fahrzeug weist einen Mangel an der Beleuchtung auf. Die jährliche Überprüfung ist deshalb dringend nötig, um Defekte rechtzeitig zu erkennen und so unsere Straßen für alle sicherer zu machen." Verkehrssicherheit Kfz-Gewerbe ZDK-Präsident...

En2x: Klimaschutz im Verkehr braucht alle Optionen Entscheidung zur Flottenregulierung

Berlin Die Entscheidung der EU-Mitgliedstaaten, des EU-Parlaments und der Kommission, von 2035 an nur noch klimaneutrale Fahrzeuge zuzulassen, beinhaltet nach Einschätzung des Wirtschaftsverbands Fuels und Energie - en2x hohe Risiken für das Erreichen der Klimaziele im Verkehrssektor: "Für das begrüßenswerte Ziel von netto null Emissionen im Verkehr ab Mitte des kommenden Jahrzehnts werden neben der batteriebetriebenen Elektromobilität für Pkw alle weiteren technologischen Antriebsoptionen gebraucht: Bio- und synthetische Fuels ebenso wie klimafreundlicher Wasserstoff", sagte en2x-Hauptgeschäftsführer Christian Küchen zu dem Beschluss. "Es besteht die große Gefahr, dass die unverbindliche Aufforderung an die Kommission in den Erwägungsgründen der Richtlinie, einen Vorschlag vorzulegen, wie Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, die ausschließlich mit klimaneutralen Kraftstoffen betrieben werden, auch zukünftig zugelassen werden können, schlicht im Sande verläuft." Die Mineralölgesellschaften in Deutschland trieben schon seit längerem auf eigene Initiative den Aufbau eines bundesweiten Ladesäulennetzes für E-Autos auch jenseits von Tankstellen voran. "Aufgrund von Genehmigungshürden und Anschluss-Engpässen reicht allerdings schon hier das...

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