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Ford testet Geofencing-Technologie zur automatischen Einhaltung der Geschwindigkeit etwa in Tempo-30-Zonen

Köln (ots) Dank Geofencing können Ortsbereiche bestimmt werden, in denen zum Beispiel langsameres Fahren erforderlich ist. Dort lassen sich die Fahrzeuge aus Sicherheitsgründen automatisch abbremsen Geschwindigkeit ist ein Schlüsselfaktor in fast jeder Unfallstatistik. Die Nutzung von Geofencing könnte in Tempo-30-Zonen die Risiken für alle Verkehrsteilnehmer reduzieren Ford testet die Geofencing-Technologie derzeit in Köln. Zum Einsatz kommen zwei speziell ausgerüstete vollelektrische E-Transit Geofencing könnte künftig in Nutzfahrzeugen und Pkw von Ford zum Einsatz kommen In Europa sind je nach Land bis zu 29 Prozent der Verkehrstoten Fußgänger und Radfahrer1. Tempo-30-Zonen gelten daher als eine der wichtigsten Maßnahmen, um in städtischen Gebieten das Unfallrisiko speziell für Fußgänger und Radfahrer zu verringern, da den Autofahrern in gefährlichen Situationen mehr Zeit zum Reagieren bleibt und die potenzielle Aufprallgeschwindigkeit geringer ist2. Ford testet daher derzeit zum Beispiel in Köln vernetzte Fahrzeuge mit Geofencing-Technologie - das ist eine Methode zur digitalen Ortsbestimmung, die eines Tages viele Verkehrsschilder überflüssig machen...

Wohlgefühl fährt mit – beim VMS Verkehrsverbund Mittelsachsen

Ergonomic Solutions sorgt für sichere Befestigung der kontaktlosen Zahlung Reisende sollen sicher und geschützt in Bus und Bahn unterwegs sein und sich möglichst wohlfühlen. In den letzten Monaten tragen Verkehrsunternehmen einem geänderten Bewusstsein ihrer Fahrgäste Rechnung: Die meisten Menschen bevorzugen heute kontaktlose Zahlungen statt Bargeld. Und diese Zahlungsmöglichkeiten erwarten sie auch im Nah- und Fernverkehr. Die Technologie "Tap & Pay" zur berührungslosen Zahlung in Verkehrsmitteln ist ein Weg, gesundheitliche Bedenken der Fahrgäste ernst zu nehmen. Denn kontaktloses Bezahlen ist hygienischer als Bargeld und hilft, Abstand zu wahren. Abstand wahren - kontaktlos Zahlen Der Verkehrsverbund Mittelsachsen, VMS, betreibt eine Flotte von rund 1.000 Bussen. Sie sind für ihre Passagiere von Döbeln bis Kurort Oberwiesenthal, von Werdau bis Freiberg unterwegs. Der Verkehrsverbund hatte es sich zum Ziel gesetzt, die Effizienz des Busbetriebs zu steigern und den Fahrgästen ein besseres Serviceangebot zu machen. Zu diesem Zweck wollte der Betreiber in den Bussen einen modernen, bargeldlosen...

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