In alten Zeiten Klüngelskerle genannt, waren Schrotthändler Neuss schon immer wichtig für die Ausschöpfung vorhandener Ressourcen
Vor der Industrialisierung bestand kein großes Interesse an Metallen und anderen heute heiß begehrten Rohstoffen. Vielmehr zogen damals Klüngelskerle mit ihren Handkarren von Haus zu Haus, um alte Stoffe abzuholen oder auch Knochen einzusammeln, die zum Beispiel für die Herstellung von Leim oder Seife genutzt wurden. Oftmals bekamen die Leute, die die Knochen und Stoffe abgaben, im Gegenzug dafür Gegenstände, welche sie im Haushalt nutzen konnten.
Schrottabholung Neuss von Schrott, sondern auch mit dem Ankauf größerer Mengen
An diesem Prinzip hat sich bis heute nichts geändert, denn größere Mengen Schrott können heute vom Schrotthändler angekauft werden – der Tauschhandel heißt heutzutage „Schrott gegen Geld“. Das Procedere jedoch ist wie auch der Gegenstand des Interesses überhaupt nicht mehr mit den alten Zeiten vergleichbar. Die Schrottabholung Neuss ist als moderner Schrotthändler vor allem an Altmetall interessiert, das sich...
Recycling-Anlagen betreiben somit Umweltschutz im großen Stil – einen kleinen, aber unverzichtbaren Teil davon leistet der Schrotthändler Neuss
Ein funktionierendes Recycling ist die Voraussetzung für das Einsparen von Müll und CO2. Über die Hälfte der Erwärmung unserer Atmosphäre ist auf den CO2-Ausstoß zurückzuführen. Hier wird deutlich, welch hohen Stellenwert das Einsparen von CO2 in den Produktionsabläufen hat. Nicht nur Kunststoffen und Glas, sondern auch Metallen aller Art kommt in der Kreislaufwirtschaft eine besondere Bedeutung zu. Viele Sammlungen werden kommunal organisiert, im Falle von Metallschrott aber ist neben den Wertstoffhöfen in Neuss auch der Schrotthändler Neuss aktiv. Während der selbst organisierte Transport zum Wertstoffhof zeit- und beispielsweise im Falle des Ausleihens eines Hängers auch kostenintensiv ist, arbeitet der Schrotthändler Neuss für seine Kunden kostenlos. Auch kleine Schrottmengen werden von ihm kostenlos abtransportiert. So gewinnen die Kunden Platz zurück und betreiben gleichzeitig aktiven Umweltschutz – ohne auch nur einen Cent dafür zahlen zu müssen.
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