In früheren Zeiten hatten Schrotthändler oftmals einen schlechten Ruf, der damit zusammenhing, dass Schrott stets etwas Schmuddeliges anhaftete. Für die Menschen war ihr Schrott wertloser Abfall – und ausgerechnet mit diesem versuchten die Schrotthändler ihren Lebensunterhalt zu bestreiten – zu allem Überfluss in aller Regel in Form eines Tauschhandels. Darüber hinaus handelte es sich oftmals um fliegende Händler, die allesamt unter einem zweifelhaften Ansehen zu leiden hatten. Heute zeigt sich ein ganz anderes Bild: Schrotthändler, zu denen auch die Schrottabholung Köln zählt, sind Teil eines modernen und hochtechnisierten Wirtschaftszweiges, dessen Stellenwert in Bezug auf den wirtschaftlichen Gewinn kontinuierlich wächst. In einer Zeit, in der dem Umweltschutz und der Schonung von Ressourcen eine immer größere Bedeutung zugebilligt werden, ist die
Schrott sammeln beginnt schon in der Steinzeit
Die Tätigkeit von Schrott lässt sich bis in die frühesten Phasen menschlichen Zusammenlebens zurückverfolgen
Schrott ist wohl schon in der Steinzeit, in einer Zeit, die von Respekt gegenüber der Natur und den Schätzen, die sie den Menschen für ihr Überleben zur Verfügung stellte, geprägt war, war man daran interessiert, beispielsweise ein erlegtes Tier zu einhundert Prozent zu nutzen. Ein Beleg hierfür ist der teils rituelle Schmuck, der aus Materialien gefertigt wurde, die für das reine Überleben der Menschen keine Rolle spielten: Hierfür gehören unter anderem Schmuckstücke aus Knochen, Zähnen und Elfenbein. Insbesondere Knochen blieben auch noch in den vergangenen Jahrhunderten ein wichtiger Rohstoff, der unter anderem für die Herstellung von Porzellan benötigt wurde. Selbst in der heutigen Zeit werden Knochen unter anderem zu Knochenmehl verarbeitet und finden in der Pflanzendüngung und der Tiernahrung Anwendung. Davon abgesehen ist die moderne Schrottabholung Köln mit ihren antiken Wurzeln...
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