Die Schrottabholung Ratingen arbeitet in der Tradition der einstigen Klüngelskerls und stellt ein Bindeglied zum hochmodernen Rohstoff-Recycling dar
Schon immer war die Menschheit darauf bedacht, Materialien möglichst restlos zu verwenden und tunlichst keine Verschwendung zuzulassen. Spielten in früheren Zeiten vor allem wirtschaftliche Überlegungen eine Rolle bei der Entscheidung, ob bereits einmal verwendete Dinge einer neuen Bestimmung zugeführt werden können, so bestimmt heute in allererster Linie der Gedanke des Umweltschutzes die entsprechenden Überlegungen. Aber auch die Wirtschaftlichkeit ist nach wie vor ein wichtiges Argument dafür, das moderne Rohstoff-Recycling zu fördern und kontinuierlich voranzutreiben.
Selbstverständlich haben sich die Materialien, die als recyclingwürdig eingeschätzt werden, grundlegend gewandelt: In alten Zeiten wurden vornehmlich Stoffreste, Knochen sowie Fette gesammelt, während in unserer modernen Welt Kunststoffe, Metalle, Glas und Papier im Fokus stehen. Um diese Materialien zurück in den Rohstoff-Kreislauf zu führen, werden unterschiedliche Wege gegangen. Beispiele sind Glascontainer, Papier- und Wertstoff-Tonnen sowie die in jeder größeren...
Das unkomplizierte Abholen von Schrott macht es Privatpersonen wie Unternehmen leicht, neuen Platz zu schaffen
Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft. Nie zuvor wurden Möbel und vor allen Dingen Elektrogeräte so häufig ausgetauscht wie heute. Eine neue Generationen von Fernsehern ist auf den Markt gekommen? HD? Full HD oder Ultra HD? Sofort erwacht der Wunsch, dieses neue, nie da gewesene Fernseherlebnis ebenfalls genießen zu können. Ein neuer Fernseher muss her – der alte wandert zu seinen Vorgängermodellen in den Keller. Schließlich kann man nie wissen, ob man ihn noch einmal gebrauchen kann. Ebenso verhält es sich mit Handys, Spielekonsolen und vielen anderen, vermeintlich unverzichtbaren Gütern. Kein Wunder also, dass sich in manchen Haushalten wahre Raritäten ansammeln – vom ersten Kofferraum-großen Mobiltelefon bis hin zu Omas Wäscheschleuder. Wer nun genug davon hat, ein Museum für Elektrogeräte und Wohngeschichte im eigenen Keller aufzubaue