Köln (ots) - Radfahren ist gesund, entlastet die Umwelt und schafft Platz auf den Straßen. Immer mehr Arbeitnehmer, gerade in Großstädten, nutzen das Rad auf dem Weg zur Arbeit. Und das birgt natürlich Gefahren. Darüber, was Arbeitgeber zu mehr Verkehrssicherheit ihrer Mitarbeitenden beitragen können, informiert die aktuelle Ausgabe von "etem" 3.2020 - Magazin für Prävention, Rehabilitation und Entschädigung der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM).
An welcher Kreuzung kann es gefährlich werden für einen Radfahrer, weil bekannt ist, dass es dort häufig zu Personenschäden kommt? Wie wähle ich die sicherste Route zu meinem Arbeitsplatz aus? Hierzu können auch Arbeitgeber ihre radelnden Mitarbeitenden beraten. Es ist gut, sich im Vorfeld zu informieren und entsprechend den Arbeitsweg zu wählen. Unterstützung gibt auch der Unfallatlas des Statistischen Bundesamtes unter https://unfallatlas.statistikportal.de .
Fahrräder sollten regelmäßig auf ihren verkehrssicheren Zustand hin geprüft und technische Defekte behoben werden. Dies gilt nicht nur für gewerblich genutzte Fahrräder...
Köln (ots) - Cyberkriminelle hacken sich in ein fremdes Fahrzeug und übernehmen die Kontrolle - ein Schreckensszenario. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag von TÜV Rheinland halten rund 70 Prozent der befragten Autofahrer dies derzeit für sehr unwahrscheinlich. Rund 20 Prozent glauben allerdings, dass ihr Fahrzeug durchaus von Cyberattacken betroffen sein könnte. "Cyberangriffe auf Fahrzeuge sind möglich, wie Forscher 2015 gezeigt haben. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Fahrer eines Autos sich deshalb sorgen müssen, wenn sie sich in ein Auto setzen", sagt Dr. Benedikt Westermann, Experte für Cybersecurity Testing bei TÜV Rheinland.
Mehr Schnittstellen - mehr Angriffsfläche
Vor 20 Jahren waren Autos in der Regel noch in sich geschlossene Systeme. Heute jedoch verfügen sie über eine Vielzahl an digitalen Schnittstellen zur Außenwelt, wie WLAN, Bluetooth oder LTE-Verbindungen zu den Herstellern. Auf dem Weg zum hoch automatisierten Fahren werden diese Schnittstellen durch Fahrerassistenzsysteme (Advanced Driver Assistance Systems, ADAS), Kameras und...