Köln (ots) Der Straßenverkehr ist in vielen Betrieben die Unfallursache Nummer eins. Umso wichtiger ist das Thema Verkehrssicherheit für Unternehmen. In einer neuen Folge der Podcasts "Ganz sicher" der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) spricht Moderatorin Katrin Degenhardt mit Sarah Langer, Referentin für Verkehrssicherheit bei der BG ETEM, und Prof. Walter Eichendorf, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrats. Die beiden erklären, was Verantwortliche konkret tun können, um Beschäftigte zu sensibilisieren, wie die BG ETEM sie dabei unterstützt - und warum Betriebe beeinflussen können, wo Bushaltestellen entstehen.
"Ganz sicher" - Der Podcast für Menschen mit Verantwortung
Der neue Podcast der BG ETEM richtet sich vor allem an Führungskräfte, Unternehmerinnen und Unternehmer und alle, die für Arbeitsschutz und Gesundheitsschutz im Unternehmen Verantwortung tragen.
Alle Folgen können über die Webseite www.bgetem.de/ganzsicher angehört werden. Weitere Möglichkeiten bieten YouTube, Spotify, Soundcloud, Deezer sowie Google Podcasts und Apple Podcasts.
Hintergrund BG ETEM
Die BG ETEM ist die gesetzliche Unfallversicherung für...
Bonn (ots) Unterstützung für die Ukraine mit dringend benötigtem Verbandsmaterial können die Autohäuser und Kfz-Werkstätten mit Verbandskästen leisten, die noch komplett bestückt sind, auch wenn das Ablaufdatum kurz bevorsteht. Der ZDK ruft daher die Kfz-Innungsbetriebe dazu auf, solche Sammelaktionen auf eigene Initiative durchzuführen. Es wird empfohlen, die Verbandskästen direkt bei einer örtlichen Sammelstelle für Hilfsgüter zum Transport in die Ukraine abzugeben. Unterstützend stellt der ZDK kostenfrei eine druckfähige Plakatvorlage und ein Banner für die digitale Kommunikation im Kfz-Meistershop zum Download bereit.
Darüber hinaus unterstützt der ZDK die gemeinnützige Initiative "Job Aid Ukraine". Sie ermöglicht auf ihrer Website jobaidukraine.com Jobanbietern die kostenlose Einstellung von Stellenangeboten für ukrainische Geflüchtete. Dabei ist zu berücksichtigen, dass sich der Flüchtlingsstrom weitestgehend aus Frauen, Kindern und alten Menschen zusammensetzt, da wehrdienstfähige Männer die Ukraine bekanntlich nicht verlassen dürfen. "Wir sind aber der Meinung, dass sich aus der Initiative durchaus auch Perspektiven für das Kfz-Gewerbe ergeben können",...