München (ots) -
- Berliner sammeln am seltensten Punkte in Flensburg - 20- bis 29-Jährige sind die größten Verkehrsrowdys - 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung
Im Norden und im Westen der Republik sind die meisten Punktesünder auf den Straßen unterwegs. 7,1 Prozent der Fahrzeughalter in Mecklenburg-Vorpommern und in Nordrhein-Westfalen geben bei Abschluss einer Kfz-Versicherung über CHECK24 an, Punkte in Flensburg zu haben.
Im Schnitt über alle Versicherungskunden verfügen 6,4 Prozent der Halter über Eintragungen im Fahreignungsregister des Kraftfahrt-Bundesamtes. Im Osten ist der Durchschnitt etwas geringer als im Westen (6,1 vs. 6,5 Prozent).
Berliner sammeln am seltensten Punkte in Flensburg
Am vorbildlichsten verhalten sich Berliner im Straßenverkehr. Hier geben gerade einmal 4,9 Prozent der Autofahrer an, Punkte im Verkehrsregister zu besitzen.
Ein möglicher Grund: Berliner fahren durchschnittlich rund 3.500 Kilometer weniger im Jahr als Mecklenburg-Vorpommern und immerhin knapp 2.000 Kilometer weniger als Nordrhein-Westfalen. Dadurch haben sie ein geringeres Risiko, Punkte zu...
München/Koblenz (ots) - In einem gemeinsamen Reallabor testen die Energieversorgung Mittelrhein (evm) und die Thüga innovative Smart-City-Lösungen für Koblenz. Die "Klimastraße" wird mehrere Anwendungen verbinden: Parkraumüberwachung, Ladeinfrastruktur, Emissions- und weitere Sensorik. Im September sollen die ersten Anlagen in Betrieb gehen.
Mit der "Klimastraße" konnte sich die evm bei der Ausschreibung für das Reallabor durchsetzen. Das Thüga-Kompetenzcenter Innovation hatte Anfang 2020 Thüga-Partnerunternehmen aufgefordert, sich zu bewerben. Den Gewinner wählten die 39 Mitglieder der Innovationsplattform per Abstimmung. Ziel des Reallabors ist die Pilotierung von anwendungsübergreifenden Smart-City-Projekten unter realen Bedingungen vor Ort.
Bürger profitieren im Alltag
Energieversorgern und ihren Kommunen eröffnet ein solcher Probelauf wesentliche Erkenntnisse für den Wandel zur Smart City. Josef Rönz, Vorstandsvorsitzender der evm, fasst das Ziel zusammen: "Wir möchten Smart-City in Koblenz erlebbar machen und mit Nutzen für den Alltag der Bürgerinnen und Bürger verbinden." Dr. Matthias Cord, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Thüga, erklärt: "Es gibt ein berechtigt hohes Interesse der Partnerunternehmen,...