Köln (ots)
Mustang Mach-E wurde anspruchsvollen Belastungstests unterzogen, um das Vertrauen der Verbraucher in die Alltagstauglichkeit von voll-elektrischen Fahrzeugen zu erhöhen
Das Ford-Team testete die Baureihe innen und außen weit über die Alltagspraxis hinaus
Die Anforderungen entsprachen jenen harten Testvorgaben, die normalerweise Pick-ups von Ford bestehen müssen
Ford testet Fahrzeuge seit 118 Jahren und hat dieses Know-how nun eingesetzt, um die Langlebigkeit und Alltagstauglichkeit des voll-elektrischen Mustang Mach-E* unter Beweis zu stellen. Von extremen Autowäschen über Belastungstests mit Sitz-Robotern bis hin zu schonungslosen Fahrten auf Schotterpisten - Ingenieure von Ford testeten das Elektrofahrzeug weit über die gewöhnlichen Alltagspraxis hinaus. Die Tests, welche der Mustang Mach-E sowohl innen als auch außen durchlaufen hat, entsprachen jenem harten Testprofil, das normalerweise Pick-ups von Ford bestehen müssen. "Wir haben große Anstrengungen unternommen, um den Mustang Mach-E extremen Tests zu unterziehen. Dabei haben wir bewusst das Beanspruchungsprofil einer typischen Pkw-Nutzung weit überschritten", sagt Donna Dickson, Chief Programme Engineer,...
Köln (ots)
Ford richtet mit Hilfe eines kollaborierenden Roboters einen Arbeitsplatz für Beschäftigte mit Schwerbehinderung ein
Einzigartig ist die enge räumliche Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter
Nach ersten Probeläufen reibungslose Zusammenarbeit
Ford hat zusammen mit der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) und dem Landschaftsverband Rheinland (LVR) diesen einmaligen Arbeitsplatz mit einer neuen Version eines kollaborierenden Roboters eingerichtet
Ford hat die Einrichtung eines einzigartigen kollaborierenden Roboters erfolgreich abgeschlossen. Nach rund einem Jahr Forschung, Entwicklung, Mitarbeiterschulung und Trockenläufen arbeitet der so genannte Kobot, ein Wortspiel aus kollaborierend (zusammenarbeitend) und Roboter, nun taktgebunden im Linienfluss im Kölner Motorenwerk des Automobilherstellers. Dort setzt er gemeinsam mit seinem menschlichen Partner VCT-Magnetspulen in einen Öler ein, nimmt die Magnetspulen anschließend auf und presst sie in den Stirndeckel des Motorblocks. Diese Arbeit erfordert große Eindruckkräfte, die selbst für gesunde Arbeitende auf Dauer belastend sein können, und die nun der Kobot für den Menschen übernimmt. Bei den menschlichen Partnern handelt es...