Berlin (ots)Das Connected Car Start-Up Vimcar hat einen neuen Meilenstein gesetzt: Mit 100.000 vernetzten Firmenfahrzeugen und über 222 Millionen aufgezeichneten Fahrten verfügt der Fuhrparkmanagement-Spezialist Vimcar über Deutschlands größten Pool an Mobilitätsdaten.
Das für den Mittelstand maßgeschneiderte Produktportfolio ist die Grundlage für das Wachstum des Software as a Service-Startups zu einem der "schnellst wachsenden europäischen Technologieunternehmen" (Deloitte).
4.292.220.186 Kilometer - das entspricht 5.583 Mal der Strecke von der Erde zum Mond und zurück. So viele Kilometer hat der Fuhrpark-Spezialist Vimcar in seiner Unternehmensgeschichte bereits aufgezeichnet. Im Januar 2021 vernetzte der Berliner Fuhrparkmanagement-Anbieter seinen 100.000-sten Firmenwagen - darunter auch die Fuhrparks von Deutsche Bahn, Allianz, Free Now, Knauf, Koziol, Nippon Seiki und Zalando.
"Mittlerweile verwalten wir mehr Fahrzeuge als die meisten deutschen Leasinganbieter. Vimcar entwickelt sich gerade im rasanten Tempo zum digitalen Standardprodukt für den Mittelstand. Ich denke, dass die Corona-Pandemie diesen Trend noch beschleunigen wird.", sagt Vimcar-Gründer und Geschäftsführer Andreas Schneider. Die Vimcar-Software...
Mit dem Technologie- und Innovationszentrum Wasserstofftechnologie will der Bund die emissionsfreie Mobilität gezielt vorantreiben. Im Rahmen eines Wettbewerbs wird dafür bundesweit nach dem besten Ort gesucht. Das Land Bremen hat sich beworben und sein Konzept termingerecht beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) eingereicht.
"Wir haben bereits mit dem Modellprojekt 'Wasserstoff - Grünes Gas für Bremerhaven', in dem auf dem Gelände des ehemaligen Flugplatzes Luneort ein Elektrolyseur-Testfeld entsteht und mit Hilfe von Windkraft grüner Wasserstoff produziert werden soll, eine wichtige Forschungsgrundlage in diesem Bereich geschaffen. Die Vielfalt von Wirtschaft, Wissenschaft, Logistik und Innovation ist zudem ein weiterer Grund, warum Bremen und Bremerhaven prädestiniert für dieses Zukunfts-Zentrum sind. Mobilität ist von jeher in unseren beiden Hafenstädten ein zentrales Thema - egal auf welchen Wegen", sagte die Senatorin für Wissenschaft und Häfen, Dr. Claudia Schilling, anlässlich der Konzepteinreichung. Gedacht ist das Zentrum als Zusammenarbeit verschiedener Institutionen und Unternehmen an einem Standort.
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