Bedarf an Funktionaler Sicherheit in E-Mobility und Maschinenbau nimmt zu
Der St. Galler Entwicklungsdienstleister für Elektromobilität und Maschinenbau, Durot Electric, bezieht einen neuen Firmensitz und verdoppelt die Fläche seines Entwicklungszentrums. Im Neubau schafft das Ingenieurbüro eine zusätzliche Abteilung für die Funktionale Sicherheit von Elektrofahrzeugen und Maschinen.
E-Mobility sorgt für wachsendes Auftragsvolumen
Zahlreiche Entwicklungsabteilungen arbeiten derzeit an neuen, elektrischen Fahrzeugmodellen oder wagen den Schritt in Richtung Serienproduktion. Vor diesem Hintergrund registriert Durot Electric eine schnell wachsende Nachfrage nach Entwicklungsleistungen. Dabei wird insbesondere die Funktionale Sicherheit elektrischer Fahrzeuge und Maschinen immer wichtiger.
Treiber ist die Umsetzung von Normen – wie etwa der ISO 26262 für Kraftfahrzeuge – die den Rahmen für die Serienentwicklung von Fahrzeugen mit Elektroantrieb setzen. Das gilt auch für die Elektrifizierung von Maschinen, wobei hier Normen wie ISO 13849 oder IEC 61508 massgebend sind. «Für einige unserer Kunden ist die Elektrifizierung Neuland. Anderen fehlen die notwendigen Kapazitäten oder Erfahrungen, um die Normen...
Presseverteiler Carpr.de
Neuer Ford Kuga: Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen um über 30 Prozent gegenüber Vorgänger reduziert
(Köln (ots)|Presseverteiler| Zu verdanken sind diese Verbrauchsvorteile nicht nur den
optimierten Verbrennungsmotoren und der Erweiterung der
Antriebspalette um elektrifizierte Versionen, sondern auch
gewichtseinsparenden Maßnahmen sowie einer verbesserten
Aerodynamik - Der kombinierte Kraftstoffverbrauch der Plug-in-Hybrid-Variante
des Ford Kuga beträgt nur 1,2 Liter/100 km bei kombinierten
CO2-Emissionen von 26 g/km - Ford wird bis Ende 2021 insgesamt 18 Modelle mit
elektrifizierten Antrieben in Europa auf den Markt bringen
Die neue, dritte Generation des Ford Kuga - die Händler-Markteinführung in
Deutschland ist für den 25. April geplant - wird durch eine sehr gute
Kraftstoffeffizienz und entsprechend niedrige CO2-Emissionen überzeugen: Die
Verbesserung, bezogen auf das gesamte Motorenangebot, beträgt gegenüber der Kuga
Vorgänger-Generation über 30 Prozent. Einer der Gründe liegt darin, dass die
neue Kuga-Generation nicht nur als Benziner und Diesel lieferbar ist, sondern
erstmals auch in drei elektrifizierten Varianten: als Mild-Hybrid mit
48-Volt-Technologie, als Plug-in-Hybrid und, ab Ende des Jahres bestellbar, als
Voll-Hybrid. Der neue Kuga...