Starke Expertise bei medizinischer Versorgung mit Windenhubschraubern
Lob für schnelle und unbürokratische Verlegung
ADAC Rettungshubschrauber "Christoph 23 Bravo" verlässt Krisenregion
Niedersachsens Innenminister Pistorius besucht Windenstation in Sande
München (ots) - Die Unwetterkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hat selbst die erfahrenen Crews der ADAC Luftrettung emotional an ihre Grenzen gebracht. Dies erklärte das gemeinnützige Unternehmen jetzt bei der Vorstellung seiner Hochwasser-Einsatzbilanz. In den Krisenregionen absolvierten die Luftretter bis heute mehr als 200 Rettungseinsätze, darunter 111 Windenrettungen. Auf dem Höhepunkt der Flutkatastrophe waren bis zu sechs ADAC Rettungshubschrauber in den Hochwassergebieten aktiv - darunter mit "Christoph 1" aus München, der als Sonderhubschrauber in "Christoph 23 Bravo" umbenannte wurde, und einer weiteren Reservemaschine zwei eigens in das Katastrophengebiet verlegte Helikopter mit Rettungswinde für Spezialeinsätze. So konnten Menschen aus Lebensgefahr gerettet oder verletzt in Kliniken geflogen werden. Am Montag, 30. August ist der Windenrettungseinsatz der ADAC Luftrettung offiziell beendet. Dann wird der noch...