Düsseldorf - Reifen werden deutlich teurer. Wer in diesem Winter neue Reifen benötigt, muss rund 20 Prozent mehr als noch vor einem Jahr bezahlen. Unternehmen können durch die Unterstützung eines professionellen Fuhrparkmanagement-Anbieters nach wie vor Kosten kontrollieren und von Kostenvorteilen profitieren.
Die Preissteigerungen haben die Vergleichsportale Check24 und Alzura ermittelt. Auch der Reifenhandels-Verband BRV kommt zu einem ähnlichen Ergebnis, sieht aber zumindest bei der Verfügbarkeit von Reifen keine flächendeckenden Probleme.
Ein Grund für die Verteuerung: Der Rohstoff Ruß fehlt. Drei Kilo dieses als Abfallprodukt der Industrie anfallenden Rußes, auch "Carbon Black" genannt, stecken in einem Autoreifen. Und vieles davon kam bislang aus der Ukraine und aus Russland. Nun muss Carbon Black aus anderen Ländern wie Indien beschafft werden, wodurch sich wiederum die Transportkosten erhöhen. Weitere Gründe für Preissteigerungen sind Fachkräftemangel, Personalkosten durch Anhebung des Mindestlohns, nachgelagerte Coronaeffekte und steigende Energiepreise.
Für Unternehmen wird der Kostendruck derzeit immer größer. In Zusammenarbeit mit professionellen...
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