E-Auto-Urlaub: ARAG Experten geben Tipps, wie der Urlaub mit E-Auto problemlos klappt
E-Auto-Urlaub: Klimaschonend, dazu preisgünstig: Wer mit gutem Gewissen und finanzschonend verreisen möchte, entscheidet sich aktuell oft für das Elektroauto. In der Tat ist das inzwischen eine gute Variante, denn während das Ladenetz vor einigen Jahren sehr überschaubar war, ist diese Hürde inzwischen deutlich kleiner geworden. Dennoch gibt es beim Reisen im Stromer einige notwendige Vorbereitungen zu treffen. Die ARAG Experten nennen die wichtigsten Punkte.
Fokus auf dem Ladevorgang
1,08 Millionen zugelassene Elektroautos gibt es laut Statista aktuell in Deutschland. Wie viele davon in diesem Sommer auf deutschen oder sogar europäischen Autobahnen unterwegs sein werden, ist nicht bekannt. Sicher ist aber, dass die Fahrer vor dem Verlassen bekannter Gefilde gut beraten sind, ein paar Vorkehrungen zu treffen. Vor allem das Laden des Fahrzeugs sollte gut überlegt sein. Der Tipp der ARAG Experten: Schon bei der Auswahl des Feriendomizils sollten verfügbare Ladepunkte...
München (ots)
Die private Ladeinfrastruktur ist ein zentraler Punkt beim Ausbau der Elektromobilität. Denn: die meisten Ladevorgänge werden zu Hause durchgeführt. Was gilt es auf dem Weg zur eigenen Stromtankstelle zu beachten? ADAC SE und E.ON haben grundlegende Tipps zusammengestellt.
1. Sich über verschiedene Fördermöglichkeiten informieren
Die bundesweite KfW-Förderung läuft nun weiter. Der Bund stockt bei der Förderung privater Ladestationen um 300 Millionen Euro auf. Anträge sind wieder möglich. Es gibt außerdem regionale und kommunale Förderprogramme. Förderdatenbanken, wie die von E.ON, helfen bei der Orientierung und zeigen auch, welche Voraussetzungen für eine finanzielle Unterstützung erfüllt werden müssen. Ein bisschen recherchieren lohnt sich also.
2. Die richtige Wallbox auswählen
Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Modellen am Markt, die zu allen modernen Elektro-Autos mit dem standardisierten Typ-2-Stecker passen. Die Wallboxen unterscheiden sich aber im Funktionsumfang. So gibt es zum Beispiel vernetzte Boxen, bei denen der Ladevorgang bequem über eine Smartphone-App gesteuert und eingesehen werden kann....