Brüssel (ots)
Die Konferenz zur Zukunft Europas bietet eine einzigartige Gelegenheit, die EU ihren Bürgerinnen und Bürgern näher zu bringen und zu erreichen, dass diese sich stärker als Teil des europäischen Projekts fühlen. Hierfür muss am Ende der Konferenz für den Europäischen Ausschuss der Regionen die Rolle hervorgehen, die Belange der lokalen und regionalen Gebietskörperschaften im künftigen europäischen Entscheidungsprozess zu koordinieren und zu kommunizieren. Dies haben Herman Van Rompuy, ehemaliger Präsident des Europäischen Rates und Vorsitzender der Hochrangigen Gruppe "Europäische Demokratie" des AdR, und Renaud Muselier, Präsident der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur und stellvertretender Vorsitzender der Vereinigung der französischen Regionen, in einer Debatte über die Zukunft der Demokratie in Europa auf der Plenartagung des Europäischen Ausschusses der Regionen festgestellt.
Weitgehendes Einvernehmen herrschte dabei darüber, dass die Konferenz zur Zukunft Europas den Bürgerinnen und Bürgern, die konsultiert wurden, zeigen muss, dass sie gehört wurden. Mit 1,17 Millionen regionalen und kommunalen Mandatsträgern bilden die...
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