München (ots)
Wohnmobile sind rar und teuer. Inflation und Spritprise steigen. Käufer von Wohnmobilen gaben 2021 rund 55.000 Euro für ein neues Modell und 25.000 Euro für ein gebrauchtes Fahrzeug aus.* Gut ausgestattete teil- oder vollintegrierte Fahrzeuge kosten mitunter deutlich mehr.
Hinzu kommen die mit dem Betrieb eines Wohnmobils verbundenen regelmäßig anfallenden Kosten:
Versicherung (Haftpflicht und in aller Regel Vollkaskoschutz)
Kfz-Steuer
TÜV (Hauptuntersuchung)
Gasprüfung
Standgebühren (Überwinterung, Unterbringung am Heimatort)
Wartung und Reparaturen (Reifen, Ersatzteile)
Seit Jahren schon sind Neufahrzeuge so nachgefragt wie teuer. 71 Prozent der Händler geben aktuelle Lieferzeiten bei Wohnmobilen von mehr als 12 Monaten an.** Preisabschläge für gebrauchte Wohnmobile gegenüber dem Neupreis sind niedriger als bei Pkw üblich, weil Wohnmobile wertstabiler sind und oft Jahrzehnte im Einsatz bleiben. Aber: Viele Kunden, Verkäufer und Händler sind verunsichert, ob Gebraucht-Fahrzeuge qualitativ wirklich ihr Geld wert sind.
ADAC Experten weisen Kaufinteressierte vor allem auf diese kritischen Bereiche hin:
Sind alle Bauteile der Gasversorgungsanlage im Beiheft und mit Prüfplakette dokumentiert?
Ist die...
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