HUK-COBURG-Untersuchung: Autonom fahrende Autos akzeptieren fast die Hälfte der Deutschen (47 %), wenn sich dadurch die Unfallgefahr auf den Straßen nicht verschlechtert beziehungsweise verbessert
- Nicht nur bei einer auf nahe Null gesenkten Unfallgefahr begrüßen viele Bundesbürger elektronisch gesteuerte Autos - auch bei einer nur leicht verbesserten oder unveränderten Sicherheitslage gegenüber heute
- Unter Männern plädieren in diesem Fall über die Hälfte (55 %) für die Einführung, bei den Frauen sind es aber nur 39 Prozent
- Regional die größte Skepsis gegenüber dem autonomen Fahren gibt es in Schleswig-Holstein, im Saarland ist der Anteil der Zweifler am geringsten
- Fahrer von E-Autos sind doppelt so häufig aufgeschlossen gegenüber der neuen Technik wie Benzin- oder Dieselfahrer
Coburg, 10.08.2023
Ob sich beim autonomen Fahren die Unfallgefahr gegenüber heute verändert, ist für die Bundesbürger ein entscheidendes Kriterium für die Akzeptanz. So wollen knapp ein Drittel (32 %) "unter keinen Umständen" der Einführung autonom fahrender Autos zustimmen. Sollte aber...
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