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  • Der neue Range Rover Sport feiert spektakuläre Weltpremiere mit der atemberaubenden Bezwingung einer Talsperrenmauer

    Der neue Range Rover Sport feiert spektakuläre Weltpremiere mit der atemberaubenden Bezwingung einer Talsperrenmauer

    Kronberg (ots)  Weltpremiere im wilden Wasser: Die komplett neue Modellgeneration des Range Rover Sport fährt vor – mit der erstmals gelungenen, spektakulären Bezwingung eines gefluteten Talsperrenablaufs in Island. Bei der atemberaubenden Fahrt den Damm des Karahnjukar-Stausees hinauf trotzt der neue Range Rover Sport den entgegenkommenden reißenden Sturzfluten, die mit 750 Tonnen pro Minute ins Tal schießen. Ein Traktionsverlust auf dem bis zu 40 Grad steilen Gefälle könnte dramatische Folgen haben, aber der neue Range Rover Sport meistert auch diese extreme Herausforderung und beweist damit, dass er aus ganz besonderem Holz geschnitzt ist. Die dritte Modellgeneration des luxuriösen Performance-SUV ist nicht mehr und nicht weniger als der begehrenswerteste, technisch fortschrittlichste und leistungsfähigste Vertreter der Baureihe. Eine beeindruckende Straßenpräsenz vereint sich hier mit instinktiv geprägtem Fahrverhalten, für den ein umfassendes Portfolio modernster Chassistechnologien verantwortlich zeichnet. Die Bestellbücher für den neuen Range Rover Sport sind ab sofort geöffnet – die Land Rover Homepage hält unter http://www.landrover.de/vehicles/new-range-rover-sport/index.html einen Konfigurator bereit. Die Liste der unverbindlichen Preisempfehlungen beginnt bei 93.000 Euro.

    Dramatisches Debüt: Der neue Range Rover Sport klettert auf einem 294 Meter langen Talsperrenablauf nach oben – gegen die Gewalt des zu Tal donnernden Wassers
    Herausforderung angenommen: Die neue Modellgeneration des britischen Performance-SUV nimmt den Karahnjukar-Staudamm im Osten Islands in Angriff, nachdem sie Vulkanlandschaften, Felspassagen und geflutete Tunnel gemeistert hat – Video abrufbar unter https://youtu.be/Lv-XcVFBwVY
    Dynamik vom Feinsten: James-Bond-Stuntfahrerin Jessica Hawkins pilotiert den neuen Range Rover Sport die beinahe senkrecht aufragende Mauer hinauf – als extremer Ausweis seiner dynamischen Fähigkeiten
    Sportlicher Luxus neu definiert: Der neue Range Rover Sport kombiniert dramatische Modernität und einen unverwechselbaren Charakter mit elektrifizierten Antrieben
    Modernistische Philosophie: Ein reduktiver Designansatz entwickelt die DNA des Range Rover Sport entscheidend weiter – eine muskulöse Haltung und kraftvoll straff gespannte Flächen sind das optische Sinnbild für Kraft und Agilität des Modells
    Elektrifizierte Leistung: Ab 2024 wird der neue Range Rover Sport mit rein elektrischem Antrieb verfügbar sein – zum Marktstart stehen Plug-in Hybride mit bis zu 375 kW (510 PS), einer rein elektrischen Reichweite von bis zu 113 km und CO2-Emissionen ab 18 g/km bereit
    Geschmeidig und kraftvoll: Zu den weiteren Motorisierungen des neuen Range Rover Sport zählen 48-Volt-Mildhybrid Sechszylinder-Diesel und -Benziner aus der Ingenium Reihe – und ein neuer 4.4 Liter Twinturbo-V8 Benziner, der 390 kW (530 PS)1 zur Verfügung stellt.
    Wegweisend komfortabel: Als erster Range Rover verfügt die neue Generation des Range Rover Sport über eine dynamische Luftfederung mit einstellbarem Luftfedervolumen, außerdem über aktive Zweiventildämpfer zur Optimierung von Komfort und Agilität
    Dynamik im Paket: Das für den neuen Range Rover Sport verfügbare Stormer-Handlingpaket 2 bietet Allradlenkung, die Wankstabilisierung Dynamic Response Pro und ein elektronisches aktives Sperrdifferenzial inklusive Torque Vectoring by Braking und konfigurierbarer Programme
    Nahtlos vernetzt: Für optimale Steuerung und Kontrolle besitzt der neue Range Rover Sport einen 13,1 Zoll messenden Floating-Touchscreen mit haptischem Feedback, ein 13,7-Zoll-Instrumentendisplay und die KI-Sprachsteuerung Amazon Alexa

    Die erfolgreiche Bewältigung eines Talsperrenaufstiegs in Island wurde erstmals im Rahmen einer exklusiven Einführungsveranstaltung im Advanced Product Creation Centre von Jaguar Land Rover im englischen Gaydon vorgeführt. Die offizielle James-Bond-Stuntfahrerin Jessica Hawkins demonstrierte dabei am Lenkrad des neuen Range Rover Sport, welches Maß an Grip, Traktion, Leistung und Souveränität die dritte Modellgeneration mitbringt.

    Damit setzt der Range Rover Sport die Serie spektakulärer Stunts fort. In der Vergangenheit hatte er bereits eine Rekordfahrt auf der legendären Berg-Rennstrecke am Pikes Peak in den USA absolviert – oder das „Leere Viertel“ in der Rub al-Chali-Wüste auf der arabischen Halbinsel gleichfalls in neuer Bestzeit durchquert. 2018 nahm der Range Rover Sport außerdem als erstes Fahrzeug die 999 Stufen hinauf zum „Himmelstor“ am Tianmen Mountain in China unter die Räder.

    Nick Collins, verantwortlicher Direktor Fahrzeugprogramme bei Jaguar Land Rover, sagt: „Die von Land Rover entwickelte wegweisende MLA-Flex-Plattform und modernste Chassissysteme ermöglichen im neuen Range Rover Sport einen Grad an Dynamik, wie ihn selbst diese Baureihe noch nicht gekannt hat. Das Integrated Chassis Control System steuert das umfangreiche Angebot an Innovationen – es koordiniert alles, von der neuesten Weiterentwicklung der Luftfederung mit einstellbarem Volumen bis zu unserer elektronischen aktiven Wankstabilisierung Dynamic Response Pro. Resultat ist der engagierteste und spannendste Range Rover Sport aller Zeiten.“

    Der besonders steile Talsperrenablauf am Karahnjukar-Stausee bildete die finale Hürde des neuen

    Range Rover Sport auf der Fahrt vom Tal zum Gipfel des Staudamms und führte durch ein überflutetes Flussbett, lange steile Tunnel und die 40 Grad steile Staumauer selbst. Auf der 294 m langen Strecke des Talsperrenablauf stürzte das Wasser in wilden Kaskaden 90 m in die Tiefe und stellte die Traktion und das Vertrauen des Fahrers auf eine harte Probe.

    Stuntfahrerin Jessica Hawkins sagt: „Wenn man von der Seite ins Tal blickt, ist die Kraft des strömenden Wassers atemberaubend. Fährt man dann hinein und macht sich bewusst, dass im schlimmsten Fall ein 90-Meter-Sturz auf einen wartet, dann wird dies zur größten fahrerischen Herausforderung, der ich mich jemals gestellt habe. Doch ungeachtet des steilen Anstiegs und der herabstürzenden Wassermassen ließ es der neue Range Rover Sport einfach aussehen. Sein Traktionsverhalten, seine Gelassenheit und seine alles überschauenden Sichtverhältnisse vermittelten so viel Vertrauen, dass ich das Abenteuer richtig genießen konnte.“

    Die Basis des neuen Range Rover Sport bildet die Plattform mit dem Kürzel MLA-Flex: Das steht für „Flexible Modular Longitudinal Architecture“ oder übersetzt flexible modulare Längsarchitektur – die hochmoderne Grundlage für Dynamik und Fahrkomfort der neuen Modellgeneration. Zum Antriebsangebot zählen zwei besonders effiziente und leistungsstarke Plug-in Hybride mit Sechszylinder-Benziner und E-Motor. Rein elektrisch kann der neue Range Rover Sport damit bis zu 113 Kilometer zurücklegen, bei CO2-Emissionen ab 18 g/km.

    Noch stärker leistungsbetont ist der 390 kW (530 PS) starke 4.4 Liter Twinturbo-V8, der dem neuen Range Rover Sport Fahrleistungen auf Sportwagenniveau ermöglicht: Bei aktivierter „Dynamic Launch“ sprintet das P530-Modell in knappen 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Zum Motorenangebot zählen ferner ebenso kraftvolle wie effiziente Mildhybrid-Sechszylinder Benzin- und Dieselmotoren. Ab 2024 wird Land Rover dann mit einem vollelektrischen Range Rover Sport den Weg der Elektrifizierung seines Modellprogramms weiterführen.

    Selbstbewusstes modernes Design

    Spannungsvolle Proportionen bringen das emotionsgeladene Karosseriedesign des neuen Range Rover Sport besonders stark zur Geltung. Straff gespannte Flächen, eine dynamische Haltung und das unverkennbare Profil des neuen Range Rover Sport erfahren durch die muskulösen Proportionen ihre Abrundung: Der neue Range Rover Sport vermittelt den Eindruck, stets bereit und für alles gerüstet zu sein.

    Jaguar Land Rover Chefdesigner Prof. Gerry McGovern sagt: „Unser neuester Range Rover Sport verkörpert voll und ganz unseren modernistischen Ansatz beim Fahrzeugdesign und verstärkt gleichzeitig seinen unbestreitbar sportlichen und selbstbewussten Charakter.“

    Das reduktive Design des neuen Range Rover Sport findet im Innenraum seine Fortsetzung. Hier fällt außerdem ins Auge, dass das Range Rover Markenzeichen der Command Driving Position nochmals weiterentwickelt wurde – hin zu einer Cockpit-ähnlichen Lösung. Außerdem bieten moderne Komfortfeatures und Assistenzsysteme sowie hochwertigste Materialien die Gewähr, dass jede Fahrt zum Genusserlebnis wird.

    Engagiert auf jedem Kilometer

    Das umfassende Dynamikpaket des neuen Range Rover Sport ermöglicht dem Modell ein Höchstmaß an Fahrereinbindung und außerordentliche dynamische Fähigkeiten – auf Basis der aus einem Mix aus verschiedenen Metallen bestehenden MLA-Flex-Plattform. Die Fülle hochmoderner Technologien wird durch das von Land Rover entwickelte Integrated Chassis Control System koordiniert, um dem Modell die gewünschte Agilität samt instinktiver Reaktionen mitzugeben.

    Das für den neuen Range Rover Sport auf Wunsch verfügbare Stormer-Handlingpaket erlaubt ein Optimum an Dynamik und agilem Handling. Bestückt ist es mit Allradlenkung, der Wankstabilisierung Dynamic Response Pro und einem elektronischen aktiven Sperrdifferenzial inklusive Torque Vectoring by Braking und konfigurierbarer Programme.

    Der elektronisch gesteuerte aktive 48-Volt-Wankneigungsausgleich Dynamic Response Pro besitzt eine Drehmomentkapazität von satten 1400 Nm: für höchsten Fahrkomfort, ein Minimum an Karosseriebewegungen und beste Kurvenlage. Die Allradlenkung wiederum sorgt für mehr Stabilität bei schnellerer Fahrt ebenso wie für mehr Wendigkeit bei geringerer Geschwindigkeit.

    Dynamic Air Suspension, die dynamische Luftfederung, gehört zur Serienausstattung aller Modellversionen des neuen Range Rover Sport. Erstmalig ist sie mit Luftfedern mit einstellbarem Volumen bestückt. Das intelligente System vergrößert die Leistungsbandbreite der Aufhängung nochmals, indem sie den Druck in den Luftkammern veränderbar macht. Dadurch wird der traditionell hohe Komfort des Range Rover mit den dynamischen Handlingeigenschaften des Range Rover Sport in Einklang gebracht. Die Luftfederung agiert intelligent und präemptiv – dafür bezieht sie unter anderem eHorizon-Navigationsdaten und kann den neuen Range Rover Sport auf alle Eventualitäten vorbereiten, wie kommende Kurven.

    Inbegriff des sportlichen Luxus

    Mit dem neuen Range Rover Sport wird jede Fahrt zum Ereignis – nicht zuletzt, weil das britische Performance-SUV im Hinblick auf Dynamik und Fahrereinbindung exakt an die Wünsche der Nutzer angepasst werden kann. Zugleich überzeugt die neue Modellgeneration mit reichlich verwöhnendem Komfort und Kultiviertheit. Hinter diesen weit gespannten Fähigkeiten stecken nicht zuletzt zahlreiche moderne Technologien.

    Für umfassendes Wohlbefinden und ein optimiertes Innenraumumfeld sorgt beispielsweise Cabin Air Purification Pro, das weiterentwickelte System zur Reinigung der Innenraumluft. Gute Unterhaltung versprechen andererseits verschiedene leistungsstarke Audiooptionen aus dem Meridian-Programm. Als hochentwickeltste und stärkste Variante, die jemals an Bord des Range Rover Sport kam, krönt das Meridian Signature Sound System das Angebot: mit bis zu 29 Lautsprechern inklusive vier Lautsprechern in den Kopfstützen der Vordersitze und der beiden hinteren Außenplätze, die persönliche Ruhezonen erzeugen. Dabei spielt die aktive Geräuschunterdrückung der nächsten Generation eine wichtige Rolle, indem sie Außengeräusche unterdrückt, die sich den Weg in die Passagierkabine bahnen wollen.

    Nahtlose Technologien

    In der neuesten Generation des Range Rover Sport steckt ferner EVA 2.0: die von Land Rover entwickelte elektrische Fahrzeugarchitektur oder im Original Electrical Vehicle Architecture. Zu EVA 2.0 gehört SOTA, die Fähigkeit zum Bezug von „Software-Over-The-Air“. 63 elektronische Module und Steuereinheiten beziehen im neuen Range Rover Sport drahtlose Updates, ohne dass man eine Werkstatt aufsuchen muss. Damit bleibt der Range Rover Sport jederzeit auf dem neuesten Stand der Technik.

    Das vielfach ausgezeichnete Infotainment-System Pivi Pro verfügt im Zentrum des modernistischen Armaturenbretts im neuen Range Rover Sport über einen 13,1 Zoll messenden Floating-Touchscreen mit haptischem Feedback. Der große Touchscreen erlaubt die Steuerung und Kontrolle aller wesentlichen Fahrzeugfunktionen sowie den Zugang zu Medien und Navigation. Dabei merkt sich das System die Gewohnheiten seiner Nutzer und personalisiert so auf intelligente Weise das Erlebnis an Bord: ein wahrhaft intuitiver persönlicher Assistent.

    Teil des neuen Range Rover Sport ist außerdem Amazon Alexa. Die Sprachsteuerung wurde komplett in Pivi Pro integriert und ermöglicht die Bedienung zahlreicher Funktionen per simplem Sprachbefehl. Dadurch wird nicht zuletzt die Gefahr der Ablenkung reduziert. Darüber hinaus können mit der cleveren KI-Sprachsteuerung über die Land Rover Smartphone-App und Fernbedienungsfähigkeiten sogar Alexa-Geräte zu Hause integriert werden.

    Unvergleichlich leistungsfähig

    Die neue, dritte Modellgeneration des Range Rover Sport präsentiert sich als dynamischster und leistungsfähigster Vertreter dieser Baureihe. Außerdem ist sie abseits befestigter Straßen noch kompetenter als zuvor. Verantwortlich dafür sind neben der neuesten Entwicklungsstufe des intelligenten Allradantriebs iAWD eine Fülle weiterer Land Rover Innovationen und Technologien, die dem neuen Modell eine noch größere Bandbreite an dynamischen Fähigkeiten verschafft.

    Hierzu zählt beispielsweise Adaptive Off-Road Cruise Control, die adaptive Geschwindigkeitsregelung für den Geländeeinsatz, die im neuen Range Rover Sport ihre Premiere feiert. Sie hilft Fahrerin bzw. Fahrer, schwierige Bedingungen off the road zu meistern, indem sie entsprechend der Bodenverhältnisse ein stetiges Vorankommen gewährleistet. Pilot oder Pilotin können sich für eines von vier Komfortprogrammen entscheiden, in deren Rahmen das intelligente System die jeweils passende Geschwindigkeit auswählt. Fahrer bzw. Fahrerin können sich dann ganz aufs Lenken konzentrieren.

    Der neue Range Rover Sport rollt ausschließlich im Land Rover Stammwerk Solihull von den Produktionsbändern, der historischen Heimat von Land Rover und Range Rover – parallel zum neuen Range Rover. Die Bestellbücher des neuen Range Rover Sport sind ab sofort geöffnet: Seine unverbindlichen Preisempfehlungen beginnen in Deutschland bei 93.000 Euro. Konfiguration und Bestellung sind möglich unter www.landrover.de/vehicles/range-rover-sport/index.html.

    Pressekontakt:

    Jaguar Land Rover Deutschland GmbH
    Campus Kronberg 7
    61476 Kronberg im Taunus

    Na Li, Head of Brand Marketing & PR Land Rover
    Telefon: 0 61 73 32 71-555, nli1@jaguarlandrover.com

    Vanessa Olk, PR & Social Media Manager Land Rover
    Telefon: 0 61 73 32 71-123, volk1@jaguarlandrover.com

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  • Benzin teurer, Diesel billiger Kraftstoffe weiter stark überteuert Nur noch geringe Differenz zwischen beiden Sorten

    Benzin teurer, Diesel billiger Kraftstoffe weiter stark überteuert Nur noch geringe Differenz zwischen beiden Sorten

    München (ots)

    Der Benzinpreis ist binnen einer Woche kräftig gestiegen. Im bundesweiten Mittel müssen die Autofahrer derzeit für einen Liter Super E10 2,036 Euro bezahlen. Das ist ein Plus gegenüber der Vorwoche von 3,4 Cent. Dies zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise. Diesel ist hingegen günstiger: Ein Liter kostet im Schnitt 2,049 Euro und damit 2,6 Cent weniger.

    Die Preisdifferenz zwischen beiden Sorten hat sich damit deutlich verringert. Aktuell ist Diesel noch um 1,3 Cent teurer als Super E10, am 10. März lag die Differenz noch bei knapp zwölf Cent. Allerdings liegt bei Benzin der Energiesteuersatz bei 65,45 Cent je Liter, bei Diesel lediglich bei 47 Cent.

    Laut ADAC sind die Spritpreise weiter stark überteuert. So waren die Rahmenbedingungen für die Bildung der Kraftstoffpreise wie der Rohölpreis und der Dollarkurs Anfang März insgesamt vergleichbar mit den aktuellen. Damals lag der Preis für Super E10 jedoch bei 1,83 Euro und damit um 20 Cent niedriger als zurzeit. Diesel kostete Anfang März 1,76 Euro und damit 29 Cent weniger als aktuell.

    Die Autofahrer sollten ihre Marktmacht nutzen und besonders teure Tankstellen links liegen lassen. Dies stärkt den Wettbewerb und die Position der günstigeren Anbieter und führt indirekt zu Preissenkungen. Wer außerdem abends tankt, kann regelmäßig mehrere Euro gegenüber den Morgenstunden sparen.

    Unkomplizierte und schnelle Hilfe bekommt man mit der Smartphone-App „ADAC Spritpreise“, die die Preise nahezu aller 14.500 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
    T +49 89 76 76 54 95
    aktuell@adac.de

    Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

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  • Updates für den Ford Mustang Mach-E: höhere Anhängelast, schnelleres Aufladen, verbesserter Fahrkomfort

    Updates für den Ford Mustang Mach-E: höhere Anhängelast, schnelleres Aufladen, verbesserter Fahrkomfort

    Köln (ots)

    • Mustang Mach-E erhält eine Erhöhung der Anhängelast auf 1.000 Kilogramm für Modelle mit Extended-Range-Batterie, sowohl in Verbindung mit Hinterrad- als auch Allradantrieb
    • Weitere Updates: verbesserter Fahrkomfort sowie ein Zeitvorteil von 37 Minuten beim Aufladen von 80 auf 90 Prozent der Batteriekapazität
    • 88 Prozent der Käufer wechseln von anderen Automarken zum vollelektrischen Mustang Mach-E, der bereits seit einem Jahr in Europa erhältlich ist

    Die maximal zulässige Anhängelast des Ford Mustang Mach-E1) ist bei Modellen mit der größeren Batterie „Extended Range“ von 750 auf 1.000 Kilogramm erhöht worden – dies gilt sowohl für die Varianten mit Hinterrad- als auch mit Allradantrieb. Dank dieser Zuglasterhöhung lassen sich nun sogar ein kompakter Wohnwagen oder ein kleines Sportboot transportieren. Außerdem wurde im Rahmen eines Software-Updates die Ladezeit für die Steigerung der Batteriekapazität von 80 auf 90 Prozent von bislang 52 Minuten auf nun 15 Minuten reduziert, also eine Verbesserung um 37 Minuten. Gleichzeitig hat Ford das ESC sowie das Fahrwerk des Mustang Mach-E optimiert: Das ESC-Update bezieht sich auf die drei Fahrmodi „Zahm“, „Aktiv“ and „Temperamentvoll“. Diese Änderungen, die Over The Air (OTA) auf die Kundenfahrzeuge aufgespielt werden, bewirken eine stärkere ESC-Kontrolle bei Kurvenfahrten und insbesondere bei Ausweichmanövern. Die Federn und Dämpfer des Fahrwerks wurden so angepasst, dass sich die Balance und der Komfort des Fahrzeugs signifikant verbessern. Eine Neukalibrierung der Ein-Pedal-Fahrfunktion sorgt überdies für eine noch sanftere Leistungsentfaltung bei niedrigeren Geschwindigkeiten und damit ebenfalls für eine Verbesserung des Fahrkomforts.

    „Die höhere Anhängelast für den Mustang Mach-E ist nur eine von zahlreichen für die Kunden kostenlosen Verbesserungen, die wir kontinuierlich in den Bereichen Hardware und Software oder durch die Homologation umsetzen, um den Mustang Mach-E-Nutzern stets das optimale Produkterlebnis zu bieten“, sagt This Woelpern, General Manager, Imports, Ford of Europe. „Insbesondere die verbesserte Anhängelast ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie wir auf Kundenwünsche reagieren und sie umsetzen, wenn technisch machbar“.

    Der Mustang Mach-E, der mittlerweile seit über einem Jahr in Europa verkauft wird, gewinnt weiterhin Kunden. Rund 88 Prozent der Mach-E-Käufer sind von anderen Automarken zu diesem Ford-Modell gewechselt.

    1)Verbrauchswerte des Ford Mach-E (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5-16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km*

    * Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

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  • „Ford Pro“ präsentiert am 9. Mai zweites vollelektrisches Nutzfahrzeug für Kunden in Europa

    „Ford Pro“ präsentiert am 9. Mai zweites vollelektrisches Nutzfahrzeug für Kunden in Europa

    Köln (ots) „Ford Pro“, die neue globale Geschäftseinheit des Konzerns, die sich auf Produkte und Dienstleistungen für Gewerbe- und Flottenkunden mit Ford-Nutzfahrzeugen konzentriert, wird am Montag, 9. Mai 2022, ein zweites vollelektrisches Nutzfahrzeug vorstellen. Informationen zu diesem neuen, leichten Nutzfahrzeug sind am 9. Mai ab 10:00 Uhr über diesen Link abrufbar: www.media.ford.com. Hier der Link auf ein kurzes Teaser-Video: https://youtu.be/ZG0SpLSYQtg.

    Das erste vollelektrische Nutzfahrzeug von Ford, der E-Transit, kommt in Deutschland im Mai auf den Markt.

    Ford hatte erst kürzlich mitgeteilt, bis 2024 vier neue vollelektrische Nutzfahrzeug-Modelle in Europa verkaufen zu wollen.

    Diese Ankündigungen markieren den nächsten Meilenstein auf dem Weg zum Null-Emissions-Ziel für alle Ford-Neufahrzeuge in Europa und zur Klimaneutralität der europäischen Ford-Präsenz – inklusive der Werke, der Logistik und der Zulieferer bis 2035.

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Jaguar F-PACE: Neue dynamische Sechszylinder-Modelle und Sprachsteuerung Alexa serienmäßig für die gesamte Baureihe

    Jaguar F-PACE: Neue dynamische Sechszylinder-Modelle und Sprachsteuerung Alexa serienmäßig für die gesamte Baureihe

    Gaydon/Kronberg (ots)

    • Neuer F-PACE 400 SPORT: Kombiniert den Reihensechszylinder-Mild-Hybrid-Benziner der Ingenium-Baureihe mit neuen Exterieur-Designelementen und einem luxuriös ausgestatteten Interieur
    • Neuer F-PACE 300 SPORT: Erweitert das Produktangebot durch die Übernahme der Designfeatures des 400 SPORT und der sehr effizienten und laufruhigen Dieselvariante des Sechszylinder-Mild-Hybrid-Aggregats
    • Selbstbewusster Auftritt: Black Pack Ausstattungspaket mit neuen 21-Zoll-Felgen in glänzendem Schwarz und glänzend schwarzer Dachreling betont die skulpturalen Formen des F-PACE und verleihen dem 400 SPORT und 300 SPORT ihren besonderen Charakter
    • Schöner und hochwertig verarbeiteter Innenraum: Performance-Sitze mit Windsor Leder, Dachhimmel in Premium Velours, Dekorelemente in Satin Charcoal Ash und Pedale in Alu-Optik bereichern die luxuriöse und geräumige Kabine
    • Performance, Agilität und Komfort: 294 kW (400 PS)* Benziner- und 221 kW (300 PS)* Diesel-Sechszylinder liefern mühelose Leistung und Höchstgeschwindigkeiten von 250 beziehungsweise 230 km/h. Adaptive Dynamics mit Configurable Dynamics bieten eine optimale Balance aus Abrollkomfort, Handling und Präzision
    • Drahtlose Konnektivität: SerienmäßigesPivi Pro Infotainmentsystem mit Apple CarPlay® für mühelose Vernetzung. Drahtloses Android Auto(TM) ist ebenfalls Standard.
    • Frag Alexa [1]: Nahtlose Integration von Amazon Alexa mit Pivi Pro ermöglicht die Sprachsteuerung von Navigation und Musik [2], das Management von Terminkalendern, das Hören von Nachrichten und Wetterberichten – so bleiben die Augen stets auf der Fahrbahn und die Hände immer am Lenkrad
    • Elektrifizierte Palette: F-PACE bietet effiziente Vier- und Sechszylinder-Diesel und Benziner mit Mild-Hybrid-Technik sowie eine Plug-in-Hybrid-Benziner-Variante (P400e) mit einer elektrischen Reichweite von 49 Kilometern und CO2-Emissionen von nur 54 g/km
    • Schauen Sie sich den Alexa-Film an unter https://www.youtube.com/watch?v=JLW2igA0BSY. Erfahren Sie hier mehr über Alexa und wie man es aktiviert.
    • Ab sofort bestellbar und zügig lieferbar: Jaguar F-PACE MY 2023 kann ab sofort bestellt und mit ca. 5 Monaten Lieferzeit je nach Modell geliefert werden.

    Jaguar erweitert zum Modelljahr 2023 seine F-PACE-Palette um die neuen dynamischen Sechszylinder-Typen 400 SPORT und 300 SPORT. Darüber hinaus können Kundinnen und Kunden durch die in allen Modellen serienmäßige und mit dem hochmodernen Infotainment System Pivi Pro verlinkte Sprachsteuerung Alexa alle Vorzüge intuitiver sprachgesteuerter Kommandos und Erlebnisse nutzen. F-PACE 400 SPORT und 300 SPORT werden ausschließlich mit den laufruhigen und verbesserten Ingenium Sechszylinder-Benzin- beziehungswiese Dieselmotoren angetrieben – jeweils ergänzt um ein die Effizienz weiter steigerndes Mild-Hybrid-System. Neue 21-Zoll-Räder in Hochglanzschwarz, das optionale Black Pack, dunkel getönte Scheiben ab B-Säule und eine ebenfalls in Gloss Black gehaltene Dachreling heben die neuen SPORT-Modelle optisch heraus. Im geräumigen und luxuriösen Interieur setzen die mit Windsor-Leder bezogenen Sitze ein Highlight.

    Die neuen Modelle: F-PACE 400 SPORT und 300 SPORT

    Die unverwechselbare, skulpturale Form des F-PACE haben die Jaguar Designer beim Duo 400 SPORT und 300 SPORT durch eine Kombination aus neuen Exterieur-Design-Elementen noch stärker betont.

    Adam Hatton, Exterior Design Direktor, Jaguar, sagt: „Die Entwicklung der neuen Modelle 300 SPORT und 400 SPORT gab uns die Möglichkeit, das selbstbewusste und fokussierte Design des F-PACE subtil zu betonen und eine noch stärkere Präsenz auf der Straße zu erreichen. Zugleich machen schöne, exklusive Materialien – darunter Windsor-Leder, Premium Velours und sorgfältig verarbeitete Furniere – den Innenraum noch luxuriöser. Zusammen mit der leisen, mühelosen Leistung der Sechszylinder-Motoren machen der neue F-PACE 300 SPORT und 400 SPORT jede Reise zu einem besonderen Erlebnis.“

    Die markanten 21-Zoll-Räder im Design „Style 5105“ ergänzen das Black Pack, das Privacy Glass (dunkel getönte Scheiben ab B-Säule) sowie die glänzend schwarze Dachreling. Sie zeichnen sich durch ein markantes Design mit fünf geteilten Speichen und ebenfalls schwarz glänzendem Finish aus. Kunden, die eine noch ansprechendere Optik wünschen, können optionale 22-Zoll-Schmiederäder („Style 1020“) wählen. Sie sind für beide SPORT-Modelle in zwei Ausführungen erhältlich: Schwarz glänzend mit mattschwarzen Einsätzen oder Silber glänzend mit Kontrasteinsätzen. Rot lackierte Bremssättel setzen schon bei Wahl der 21-Zoll-Felge einen zusätzlichen Farbakzent; zusätzlich rüstet Jaguar den 400 SPORT mit größeren Bremsscheiben (Durchmesser 380 mm vorn, 325 mm hinten) aus.

    Für den F-PACE 400 SPORT und 300 SPORT stellt Jaguar die gesamte F-PACE-Farbpalette zur Verfügung. Sie besteht aus einer Uni-Lackierung sowie sieben Metallic- und zwei Premium-Metallic-Lacken – Carpathian Grey und Charente Grey.

    Das luxuriöse, von hoher Handwerkskunst geprägte Interieur des F-PACE wird beim 400 SPORT und 300 SPORT durch schlanke Performance-Sitze mit perforiertem Windsor-Leder aufgewertet. Ein Dachhimmel in schwarzem Premium Velours, Dekorelemente in Satin Charcoal Ash und eine Premium-Kabinenbeleuchtung fördern das Gefühl von Ruhe und Weite im Cockpit. Diese Beleuchtung ist auch für alle anderen F-PACE-Varianten erhältlich und erlaubt mit einem Spektrum von 30 Farben eine individuelle Illumination des Innenraums. Auch die vorderen Einstiegsleisten aus Edelstahl mit Jaguar Schriftzug sind beleuchtet, was speziell im Dunkeln den Zugang zum Cockpit erleichtert.

    Die neuen 400 SPORT und 300 SPORT zeugen nicht nur von Luxus und Raffinesse, sondern auch von überlegender Performance und Agilität, die Fahrer von einem Jaguar erwarten. Der 400 SPORT wird vom Ingenium 3,0-Liter-Reihensechszylinder-Benzinmotor MHEV mit 294 kW (400 PS)* und maximal 550 Nm Drehmoment angetrieben. Der Sechszylinder nutzt einen elektrisch angetriebenen Turboverdichter in Kombination mit einem Twin Scroll-Turbolader, eine stufenlose Steuerung des Einlassventilhubs und eine 250-bar-Direkteinspritzung, um den 400 SPORT in 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen; die Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h.

    Das MHEV-System nutzt einen im Motorraum platzierten Riemenstartergenerator, um sonst beim Bremsen oder Lupfen verpuffende Energie zu speichern. Diese wird in einer unter dem Kofferraumboden verstauten 48 Volt Lithium-Ionen-Batterie gespeichert und sorgt beim zügigen Beschleunigen durch die wieder zurückgeführte Energie für eine Art Turboeffekt und ermöglicht so außerdem eine sanftere, leisere und reaktionsschnellere Stopp-/Start-Funktion.

    Der Sechszylinder-Diesel in MHEV-Konfiguration setzt 221 kW (300 PS)* und einen Drehmomentgipfel von 650 Nm frei. Damit sprintet der 300 SPORT in 6,4 Sekunden bis zur 100-km/h-Marke und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. Dank MHEV ergeben sich CO2-Emissionen von 183 g/km* und ein Verbrauch von 6,9 l/100 km*.

    Zu den technologischen Highlights des Selbstzünders zählt ein Hochdruck-Common Rail-Einspritzsystem mit Einspritzdrücken von bis zu 2.500 bar. Auch das Aufladesystem ist mit zwei sequenziell geschalteten und elektronisch gesteuerten Ladern mit variabler Turbinengeometrie (VTG-Lader) technologisch auf höchstem Niveau.

    Zusätzlich zu dem für die beiden SPORT Modelle obligatorischen Sechszylinder bietet Jaguar für den F-PACE eine Plug-in-Hybrid-Motorisierung an. Der P400e PHEV Antrieb wurde entwickelt mit der kombinierten Kraft eines Zweiliter-Vierzylinder-Benziners der Ingenium-Baureihe und eines 105 kW starken Elektromotors mit einer Systemleistung von 297 kW (404 PS)*. Ein damit bestückter F-PACE beschleunigt in nur 5,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h; bei CO2-Emissionen von 54 g/km* und einem Verbrauch von 2,4 l/100 km*. Bis zu 49 Kilometer* lassen sich bei vollgeladener Batterie rein elektrisch zurücklegen.

    Die aktuelle Generation der Vierzylinder-Ingenium-Motoren mit zwei Litern Hubraum steht bei dem F-PACE in zwei Diesel- und einer Benziner-Variante zur Wahl. Die Selbstzünder leisten in Kombination mit Mild-Hybrid-Paket 120 kW (163 PS)* und 150 kW (204 PS)*; der 184 kW (250 PS)* starke Zweiliter-Benziner wuchtet maximal 365 Nm auf seine Kurbelwelle und beschleunigt den F-PACE P250 in 7,3 Sekunden auf die 100-km/h-Marke.

    Alle Motoren des Jaguar F-PACE sind mit einer sehr schnellen und zugleich ansprechenden Achtstufen-Automatik verblockt. Wer die Gänge manuell wechseln will, greift zu einer komfortablen Lenkradschaltwippen aus einem Zink-/Aluminium-Material. Quer durch die gesamte F-PACE-Palette kommt das Jaguar-Allradsystem in Verbindung mit der Regelstrategie Intelligent Driveline Dynamics (IDD) zum Einsatz.

    Frag‘ Alexa

    Ab sofort hören die neuen Modelle 400 SPORT und 300 SPORT ebenso wie alle anderen F-PACE-Ausführungen dank der installierten intelligenten Sprachsteuerung Alexa aufs Wort. Mithilfe einer nahtlosen Integration hält die bereits aus dem Home-Bereich bekannte Anwendung nun Einzug in das Cockpit des F-PACE. Die Features des hochmodernen Pivi Pro Infotainment Systems ermöglichen so eine praktische Sprachinteraktion. Via Alexa lassen sich Navigation und Telefon steuern, Playlists auswählen, Podcasts, Hörbücher, Nachrichten und Wettervorhersagen aufrufen sowie Terminkalender und Einkaufslisten managen.

    Aufforderungen wie „Alexa, navigiere mich nach Hause“, „Alexa, spiel‘ meine Chill-out-Playlist!“ oder Fragen wie „Alexa, wo ist der nächste Kaffee-Stopp?“ lassen sich allein per Spracheingabe und ohne Nutzung eines Telefons erledigen. Darüber hinaus ist es möglich, über kompatible Smart Funktionen [3]lassen sich vom F-PACE aus beispielsweise die Heizung und das Licht im Eigenheim vorprogrammieren und fernsteuern, so zum Beispiel mit dem Kommando: „Alexa, stell die Temperatur im Wohnzimmer auf 20 Grad ein.“

    Und das Beste: Da Alexa in der Cloud „lebt“, wird die Spracherkennung dank automatischer Software-over-the-air Updates [4]mit der Zeit dank zusätzlicher Features immer intelligenter und vielseitiger anwendbar.

    Alex Heslop, Direktor, Electrical and Electronic Engineering, Jaguar Land Rover, sagt: „Die nahtlose Integration von Amazon Alexa in unser Pivi Pro Infotainmentsystem eröffnet unseren Kunden eine einfache und intuitive Sprachsteuerung regelmäßig genutzter Funktionen und macht das Fahrerlebnis noch angenehmer. Die Tatsache, dass wir dieses neue Bedienkonzept auch existierenden Fahrzeughaltern anbieten können, belegt den Wert unserer software-over-the-air Updates.“

    Neben Alexa wartet der Jaguar F-PACE mit einer Fülle weiterer intelligenter Technologien auf, die das Reisen einfacher und angenehmer machen. Das Smartphone-Paket mit kabellosem Apple CarPlay® ist ebenso Standard wie Android Auto(TM). Darüber hinaus können mit Pivi Pro zwei Telefone gleichzeitig verbunden werden, und ein optionales kabelloses Ladepad unter der Mittelkonsole verfügt über einen Signalverstärker zur Verbesserung des Netzempfangs und des WLANs.

    Der Modelljahrgang 2023 des Jaguar F-PACE startet nun mit dem D200 S, der als Vierzylinder Dieselmotor 150 kW/204 PS leistet und höher ausgestattet ist, zu Preisen ab 65.480 Euro. Er kann ab sofort bestellt und mit einer Lieferzeit von ca. 5 Monaten je nach Modell geliefert werden.

    [1] In-car Features sollten vom Fahrer nur benutzt werden, wenn es die Sicherheit erlaubt. Fahrer/innen müssen sicherstellen, dass sie jederzeit die volle Kontrolle über das Fahrzeug haben. Amazon, Alexa, Amazon Music, Audible und zugehörige Marken sind eingetragene Warenzeichen von Amazon.com, Inc. oder dessen Tochtergesellschaften. Gewisse Alexa Funktionen basieren auf Smart Home Technologien.

    [2] Amazon führt ständige Updates der unterstützten Media Streaming Provider durch. Die folgenden Provider wurden für eine Nutzung zertifiziert: Spotify, Tunein, Deezer, Amazon Music, Audible, Kindle, iHeartRadio und Pandora.

    [3] Für Smart Home Funktionalität sind zusätzliche mit Alexa kompatible Produkte und Set-ups erforderlich.

    [4] Vorbehaltlich der Marktverfügbarkeit durch fremde Provider Plattformen und Mobilfunksignale. Jahres-Abonnement erforderlich. Nur in vernetzten Märkten. Das Jaguar Modell muss das Pivi Pro Infotainmentsystem und ein gültiges Online Pack Abonnement und die Software für die Integration von Alexa ein Update auf OS3.0 oder höher besitzen. Existierende Jaguar-Fahrzeuge könnten mehrere Updates benötigen, um auf OS3.0 zu kommen und für einige Besitzer könnte das einen Besuch bei ihrem Händler erfordern. Die Fahrzeug Software muss aktualisiert und „aktiviert“ werden, um Alexa freizuschalten. User müssen einen gültigen Amazon Account haben.

    Pressekontakt:

    Jaguar Land Rover Deutschland GmbH
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Campus Kronberg 7
    61476 Kronberg im Taunus

    Andrea Leitner-Garnell, Head of Brand Marketing & PR Jaguar sowie Jaguar Land Rover Corporate Affairs
    Telefon: 0 61 73 32 71-120, aleitner@jaguarlandrover.com

    Sadia Asim, Presse- und Social Media Manager Jaguar
    Telefon: 0 61 73 32 71-236, sasim@jaguarlandrover.com

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  • Ford startet Produktion des vollelektrischen E-Transit, Auslieferung an europäische Kunden hat begonnen

    Ford startet Produktion des vollelektrischen E-Transit, Auslieferung an europäische Kunden hat begonnen

    KOCAELI, Türkei (ots) 

    • Das Ford Otosan-Werk im türkischen Kocaeli feiert den Produktionsstart des neuen, vollelektrischen Ford E-Transit. Erste Exemplare rollten vom Band und sind lieferfertig
    • Kundenbestellungen übersteigen bereits 5.000 Einheiten. Ford Otosan-Werk beginnt Volumenproduktion des E-Transit von Beginn an mit voller Auslastung
    • Gleichzeitig mit dem vollelektrischen E-Transit wird erstmals auch Ford Pro für europäische Kunden verfügbar gemacht, es handelt sich um ein neues Vertriebs- und Serviceangebot zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Nutzfahrzeugen

    Ford startet ab sofort mit der Auslieferung des vollelektrischen E-Transit an Kunden in ganz Europa. Der Transporter wird im Ford Otosan-Werk im türkischen Kocaeli gefertigt, wo der Produktionsstart im Rahmen einer Zeremonie mit türkischen Regierungsvertretern, Investoren, Mitarbeitern und Medien gefeiert wurde. Mehr als 5.000 Exemplare des hochmodernen Nutzfahrzeugs wurden bereits von Kunden bestellt, aus diesem Grund läuft die Herstellung bei Ford Otosan gleich zu Beginn mit voller Auslastung.

    „Das Kocaeli-Werk von Ford Otosan ist das Herz der Transit-Produktion in Europa und die Feierlichkeiten zum Produktionsstart des vollelektrischen E-Transit läuten das nächste Kapitel in unserer starken Partnerschaft ein“, sagte Hans Schep, General Manager, Ford Pro, Europa. „Dies ist ein großer Transformationsschritt am Standort Kocaeli, hin zu einem bedeutenden Zentrum zur Herstellung von elektrifizierten Ford-Nutzfahrzeugen für europäische Märkte“.

    Beim Ford E-Transit handelt es sich um die vollelektrische Version des weltweit meistverkauften Transporters im Segment der leichten Nutzfahrzeuge1 – mit dessen Markteinführung erstmals auch Ford Pro in Europa verfügbar gemacht wird. Dank vernetzter Dienste optimiert dieses neue Vertriebs- und Serviceangebot die Produktivität der Ford-Nutzfahrzeugkunden. Ford Pro umfasst Software-, Lade-, Wartungs- und Finanzierungslösungen, um Kosten zu senken und die Betriebszeit von Nutzfahrzeugen zu erhöhen. So profitieren Kunden unter anderem von einer intelligenten Steuerung erforderlicher Wartungs- und Reparaturarbeiten zur spürbaren Verringerung von servicebedingten Ausfall- oder Standzeiten.

    „Die Produktion des E-Transit in unserem Werk in Kocaeli, welches zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt wird, erfüllt uns mit großem Stolz. Wir verstehen den Fertigungsbeginn als echten Meilenstein und wir sehen, dass wir eine zunehmend relevante Rolle in der Elektrifizierungsstrategie von Ford einnehmen“, sagte Güven Özyurt, General Manager von Ford Otosan. „Wir glauben, dass mit der Elektrifizierung des legendären Transit-Modells ein wichtiger technologischer Schritt erfolgt ist und dass sich Ford Otosan zu einer zentralen Produktionsbasis für elektrifizierte Nutzfahrzeuge in Europa entwickeln kann“.

    Voller Einsatz bei der Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen

    Um die wachsende Nachfrage nach elektrifizierten Ford-Modellen zu decken, investiert Ford Otosan zwei Milliarden Euro in den türkischen Standort und erhöht die Anzahl der Beschäftigten um rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ziel ist die generelle Erhöhung der Produktionskapazität, auch hinsichtlich des Ford Transit Custom der nächsten Generation.

    Der europäische Weg von Ford in eine vollelektrische Zukunft wurde zudem durch die jüngste Ankündigung untermauert, dass Ford, SK On Co., Ltd. und Koç Holding eine unverbindliche Absichtserklärung für ein neues, branchenführendes Joint Venture in der Türkei unterzeichnet haben. Vorbehaltlich der Unterzeichnung einer endgültigen Vereinbarung planen die drei Partner, eine der größten EV-Batterieanlagen in der gesamten europäischen Region zu errichten. Die Produktion soll bereits Mitte des Jahrzehnts mit einer jährlichen Kapazität von voraussichtlich 30 bis 45 Gigawattstunden beginnen.

    Ford bekräftigt seine Führungsrolle als Europas meistverkaufte Nutzfahrzeugmarke und wird seine legendären Transit-Modelle weiterhin elektrifizieren, um den unterschiedlichen Kundenanforderungen gerecht zu werden. Bis 2024 wird der E-Transit durch vier weitere neue vollelektrische Modelle der Transit-Familie ergänzt. Ford nähert sich damit dem selbst gesteckten Unternehmensziel von null Emissionen im Bereich verkaufter Neufahrzeuge und Klimaneutralität in Europa bis zum Jahr 2035.

    Kunden profitieren vom Elektrozeitalter

    Mit seiner äußerst wettbewerbsfähigen Reichweite, seiner Kombination aus Nutzlast und Leistung sowie einer praxisorientierten Auswahl an Karosserievarianten wurde der Ford E-Transit entwickelt, um Flottenbetreibern einen einfachen Übergang in die Elektrifizierung zu ermöglichen. Gleichzeitig beschleunigt Ford Pro die Produktivität von Flotten und Einzelfahrzeugen durch fortschrittliche Lade-, Telematik- und Wartungslösungen.

    Die Vorzüge von Ford Pro und die Zuverlässigkeit des E-Transit konnten bereits bei anspruchsvollen Tests auf der ganzen Welt unter Beweis gestellt werden. Schon Monate vor seiner offiziellen Markteinführung unternahmen interessierte Flottenkunden in mehreren europäischen Ländern reale Feldversuche mit Vorserienversionen des vollelektrischen Nutzfahrzeugs. Testanwender waren kommunale Flotten, Postzusteller, Paketdienste, Versorgungsunternehmen und Lebensmittel-Lieferanten. Zu den Partnern in Deutschland zählten die Kölner AWB Abfallwirtschaftsbetriebe sowie die Stadtverwaltung Köln. Es konnte gezeigt werden, dass Ford Pro dabei hilft, den Unternehmen eine optimale Effizienz und Produktivität zu ermöglichen.

    1 Basierend auf IHS Markit Neuzulassungsdaten (CY2014-CYE 2021), denen überwiegend behördliche Angaben zugrunde liegen. IHS Markit erfasst bis zu 95 Prozent des weltweiten Neufahrzeugvolumens in mehr als 80 Ländern. Zur identifizierten Ford Transit-Familie zählen Transporter, Personentransporter, Fahrgestelle und sonstige Varianten der Modellreihen Ford Transit und Ford Transit Custom. Ausgenommen sind Ford Transit Connect und Ford Transit Courier.

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Hartwig Petersen
    Ford-Werke GmbH
    +49 (0) 221/90-17513
    hpeter10@ford.com

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  • Mit Köpfchen zum Erfolg – so hilft Omid Ebrahimpour dem Onlinehandel

    Frankfurt am Main (ots)

    Mitunter klingt es ganz leicht, das Konzept für einen erfolgreichen Onlineshop zu entwickeln. Umso schwerer ist es vielfach, die Wünsche anschließend auch in die Tat umzusetzen. Das weiß Omid Ebrahimpour aus eigener Erfahrung. Der Experte für Onlineshops hat bereits neben seinem Studium damit begonnen, eigene Shops im Internet aufzubauen. Durch die dabei auftretenden Fehler und Rückschläge hat er sich von seinem Weg jedoch nicht abbringen lassen.

    Gerade in den Zeiten des ausbleibenden Erfolges lag Ebrahimpours Ansatz stets darin, nach Lösungen für die Probleme zu suchen. Denn er ist sich gewiss, dass es noch immer irgendwie weitergeht und dass es sich lohnt, alle Faktoren zu hinterfragen und sie gegebenenfalls zu verändern. Auch heute führt er noch mehrere eigene Onlineshops. Seine Hauptaufgabe besteht mittlerweile aber darin, bei Onlineshopbetreibern für ein Marketing zu sorgen, das potenzielle Kunden über die verschiedensten Kanäle erreicht. „Ich sehe meine Mission darin, aus den Betreibern von Onlineshops echte E-Commerce-Unternehmer zu machen“, so Omid Ebrahimpour. Für Händler, die gerade erst mit ihrem eigenen Shop starten, bietet der Experte außerdem ein Beratungsprogramm an.

    Die guten Voraussetzungen nutzen

    Der Onlinehandel boomt! In den letzten Jahren hat sich der technische Fortschritt stark entwickelt. Das Internet gehört für die meisten Menschen heute fest zum Alltag. Damit hat sich ein enormes Potenzial ergeben, das beinahe einer Goldgräberstimmung gleicht. Denn mit diesen Voraussetzungen scheint es spielend einfach zu sein, Geld zu verdienen. Wer über ein Produkt verfügt, für das eine hohe Nachfrage besteht, befindet sich bereits auf einem guten Weg. Sehr viel mehr als ein Onlineshop wird nun nicht mehr benötigt, um die Kasse klingeln zu lassen. Doch ist es wirklich derart einfach, hohe Umsätze zu erzielen? Und was ist zu tun, wenn das Geschäft nach einem starken Start in sich zusammenbricht? Fragen, die an Omid Ebrahimpour gerichtet werden können.

    Omid Ebrahimpour: Der Fokus liegt auf dem Performance-Marketing

    Unternehmen können sich heute einer Vielzahl an Methoden bedienen, um sich eine größere Zielgruppe aufzubauen oder um mehr Reichweite zu generieren. Omid Ebrahimpour beschreitet dagegen einen anderen Weg. Er konzentriert sich auf das Performance-Marketing. Ihm ist es wichtig, bei den potenziellen Kunden eine Handlung auszulösen – idealerweise ist damit der Klick auf den „Kaufen“-Button oder auf ein Werbebanner gemeint. Die Zielgruppe für sein Unternehmen E-Com Pure sieht Omid Ebrahimpour dabei vornehmlich in Onlineshops, die sich bereits erste Erfahrungen am Markt erworben haben oder die dort schon etabliert sind. Meist handelt es sich um Händler, die Umsätze im fünf- bis sechsstelligen Bereich erzielen. Bei ihnen ist also eine Basis für den Erfolg vorhanden, doch der nächste Schritt voran will einfach nicht gelingen.

    E-Com Pure ermittelt Erfolgsbremsen

    Wenn Omid Ebrahimpour mit seiner Beratung eines Shops beginnt, so muss er für den Händler kein individuelles Konzept mehr entwickeln – denn das besteht bereits. Vielmehr gilt es, die oftmals kleinen Fehler aufzudecken, die der positiven Entwicklung des Onlinehandels im Wege stehen. Allzu lange muss er im Regelfall nicht suchen, denn bestimmte Bremsen des Erfolges lassen sich immer wieder erkennen. So vermeiden es leider zu viele Händler, auf ein Multichannel-Marketing zu setzen. Statt auf mehreren sozialen Plattformen vertreten zu sein, präsentieren sie sich nur auf einer Webseite. Zudem verzichten sie häufig auf das Marketing per Mail. Unter solchen Voraussetzungen fällt es ihnen insgesamt schwer, den Shop zu einer eigenständigen Marke zu entwickeln.

    Der Blick gilt der Zukunft

    Wie schwer es für Onlinehändler zuweilen sein kann, sich mit den alltäglichen Problemen herumzuärgern, das weiß Omid Ebrahimpour aus eigener Erfahrung. Denn auch er ist mit mehreren Shops im Internet vertreten. Gelernt hat er in all den Jahren aber, dass es noch immer eine Lösung für jedes Problem gibt. Kein Unternehmer sollte daher gezwungen sein, den Ist-Zustand zu akzeptieren. Doch wer wirklich erfolgreich sein möchte, muss sein gesamtes Mindset nicht nur auf das Hier und Jetzt konzentrieren. Vielmehr gilt es, weit in die Zukunft zu blicken und möglichst strategisch beim Aufbau des Shops vorzugehen. Auch kleinere Rückschläge dürfen die Perspektive des Onlinehandels nicht gefährden. Das Ziel muss darin bestehen, langfristig einen hohen Unternehmenswert zu entwickeln.

    Mit Omid Ebrahimpour und dem Team von E-Com Pure das gesamte Potenzial ausschöpfen

    Dennoch weiß Omid Ebrahimpour ebenso, dass es eine Blaupause für den Erfolg nicht geben kann. So individuell das Konzept ist, das jeder Onlinehändler für seinen Shop verfolgt, so einzigartig sind oftmals auch die Lösungsansätze, die Omid Ebrahimpour und sein Unternehmen E-Com Pure entwickeln. Zumeist geht es dabei um die Aufgabe, das Marketing auf breitere Säulen zu stellen. Ebenso kann die Herausforderung darin bestehen, bestimmte Produkte, die in dem Shop verkauft werden sollen, eigenständig zu bewerben – etwa über Videos oder sogar über Bücher.

    In den meisten Fällen bedarf es also simpler Ansätze, um den Händler auf dem Weg zum Erreichen des nächsten Umsatzzieles zu unterstützen. Damit wiederum gelingt es, das gesamte Potenzial des Shops nicht nur auszuschöpfen, sondern es auch stetig zu verbessern. Onlinehändlern, die sich vielleicht auch gerade fragen, wie sie höhere Umsätze erzielen können oder wie es ihnen gelingt, Rückschläge beim Verkauf von Produkten zu vermeiden, sei eine Beratung bei Omid Ebrahimpour angeraten.

    Sie möchten nachhaltig eine Marke aufbauen und Ihren Onlineshop langfristig erfolgreich am Markt etablieren? Melden Sie sich jetzt bei Omid Ebrahimpour von E-Com Pure und fragen Sie ein kostenloses Analysegespräch an.

    Pressekontakt:

    E-Com Pure OHG
    Omid Ebrahimpour
    Telefon: +49 69 94323164
    E-Mail: info@ecompure.de
    Webseite: https://www.ecompure.de/

    Pressekontakt:
    Ruben Schäfer
    E-Mail: redaktion@dcfverlag.de

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  • KÜS: Wird jetzt gespart? Wie stehen die Deutschen zum Auto? – Der Trend-Tacho hat nachgefragt Umweltschutz ein Thema Nur mäßiges Interesse an Neuwagen

    Losheim am See (ots) Die Deutschen haben immer noch Spaß am Autofahren – so viel vorneweg. Kosten spielen eine Rolle, auch das hat der Trend-Tacho festgestellt. Neuwagen sind eher weniger gefragt, der Kauf online nimmt an Fahrt auf. Alle Fakten bietet die aktuelle Umfrage.

    Als absolut richtig ist nach Meinung von 71 % der Befragten die Aussage, dass man mit dem Auto immer flexibel ist, der Besitz eines Autos ist sehr wichtig für 63 % und 48 % haben Spaß am Autofahren. Im Jahresvergleich weniger wichtig geworden sind moderne Technik, Optik und Markenrenommee. Interessant: In Corona-Zeiten hat das Auto für 71 % der Befragten an Bedeutung gewonnen.

    Umweltschutz und Kostenersparnis sind nach wie vor ein Thema. Weniger das Auto nutzen würden der Umwelt zuliebe 44 % und um Kosten zu sparen 61 %, der vielgerühmte E-Antrieb wäre aus Umweltgründen für 29 % ein Thema, aus Kostengründen für 19 %.

    Wenn es um den Kauf eines Neuwagens geht, dann wollen 27 % der vom Trend-Tacho Befragten das in den nächsten 12 Monaten. Grundsätzlich würden 45 % einen Gebrauchten nehmen, 32 % einen Neuwagen, 20 % einen Vorführwagen und 18 % ein Auto aus der Tageszulassung. Die Entscheidung für ein Auto-Abo würden 2 % treffen. Interessant ist der Blick auf die Antriebsart beim Neufahrzeug. 40 % Benzin, 18 % Hybrid, 12 % Diesel, 8 % Elektro, 3 % Brennstoffzelle und je 1 % Auto- oder Erdgas – so würde die Verteilung aussehen. Ein Thema sind auch die Lieferzeiten. Maximal 6 Monate wollen 80 % der Befragten warten.

    Der Autokauf an sich würde im Autohaus der bisher genutzten Marke bei 49 % getätigt, beim markenunabhängigen Händler vor Ort bei 29 %, bei der bevorzugten Marke online bei 6 %, markenunabhängig online ebenfalls bei 6 %. Bezahlen wollen laut Trend-Tacho 53 % der Befragten in bar, 33 % wollen finanzieren, 8 % bevorzugen Leasing und 4 % entscheiden sich für das Auto-Abo.

    Die im Februar/März durchgeführte Befragung fiel teilweise schon in die Zeit des Krieges in der Ukraine. Die Durchführung an sich hat dies jedoch nicht beeinflusst.

    Der Trend-Tacho wird für die Prüforganisation KÜS und das Fachmagazin kfz-betrieb vom Kölner Institut BBE Automotive GmbH erstellt. Es handelt sich um eine Mixed-Mode-Befragung, telefonisch (CATI) von 300 Personen und online (CAWI) von 700 Personen. Zielpersonen sind Pkw-Fahrer, die im Haushalt für Fragen rund um das Auto mitverantwortlich sind. Die Befragung wurde im Februar/März 2022 durchgeführt. Die Gewichtung der Befragungsergebnisse erfolgt mit den KBA-Daten (Bestandsanteile Pkw-Marken, Alterssegmente).

    Pressekontakt:

    KÜS
    Herr Peter Kerkrath
    Tel.: 06872/9016-380
    E-Mail: presse@kues.de

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  • Jetzt mit Blitzer.de direkt an der Zapfsäule bezahlen Die Android-Versionen der App integrieren Connected Fueling und ermöglichen damit das mobile Bezahlen der Tankrechnung

    Karlsruhe (ots)

    Die PACE Telematics GmbH, einer der technologisch führenden Anbieter für mobiles Bezahlen an der Zapfsäule, und die Eifrig Media GmbH mit der beliebten App Blitzer.de, Europas größter Verkehrs-Community, geben heute ihre Partnerschaft bekannt: Durch Integration der Connected Fueling Plattform in die Blitzer.de-Apps ermöglichen die beiden Unternehmen ab sofort allen Blitzer.de-Nutzerinnen und -Nutzern auf Android die unkomplizierte, schnelle und kontaktlose Bezahlung mit dem Smartphone direkt an der Zapfsäule.

    Schon mit der PACE Drive App macht PACE Telematics diese Technologie einer stetig wachsenden Nutzerbasis zugänglich. Durch die Kooperation mit Blitzer.de wird dies nun Millionen weiteren Autofahrerinnen und Autofahrern in Deutschland möglich: Alle Blitzer.de Android-Nutzer können dank der Connected Fueling Plattform nun von dieser Innovation profitieren.

    Und es funktioniert ganz einfach: In den Blitzer.de-Apps auf Android findet man unter dem neuen Menüpunkt „Connected Fueling“ Tankstellen in der Nähe, an denen mobil bezahlt werden kann. Nach einmaliger Registrierung ist die neue Funktion bereit zur Nutzung. An der Tankstelle angekommen kann dann ganz einfach und schnell bezahlt werden: Zapfsäule und Zahlmethode im Smartphone auswählen, tanken, die Transaktion autorisieren und direkt weiterfahren. Das Kassenpersonal wird über die Bezahlung benachrichtigt, den Tankbeleg erhält man ganz automatisch in digitaler Form per E-Mail.

    All das funktioniert direkt in der bereits installierten Blitzer.de-App, es ist keine weitere Installation nötig – lediglich ein Update, wenn eine ältere Version benutzt wird. In den neuesten Versionen der Blitzer.de-Apps für Android – egal ob Blitzer.de oder Blitzer.de PLUS – ist die Funktionalität bereits enthalten, sodass alle App-Nutzer ganz einfach und unkompliziert direkt bei ihrem nächsten Tankvorgang das neue Feature nutzen können.

    Das Netzwerk der über 3.000 an Connected Fueling angebundenen Tankstellen wächst immer schneller und ist bereits in 8 Ländern Europas vertreten. Eine sehr große Anzahl von Zahlmethoden wie giropay/paydirekt, Apple Pay, girocard in Apple Pay, Kreditkarten (inkl. American Express) oder PayPal machen es jeder Fahrerin und jedem Fahrer ganz einfach, eine ihr oder ihm bereits vertraute Bezahlart auch hier zu nutzen.

    „Mit der Integration der mobilen Bezahlung an der Zapfsäule in unsere App können wir unseren Blitzer.de-Nutzerinnen und -Nutzern einen weiteren Mehrwert bieten. So stellen wir sicher, dass wir auch weiterhin ein innovatives Nutzererlebnis ermöglichen“, erklärt Matthias Eifrig, Geschäftsführer der Eifrig Media GmbH.

    „Die Zusammenarbeit mit Blitzer.de hat uns weiter darin bestätigt, dass die Connected Fueling Plattform nicht nur für Tankstellenbetreiber, sondern auch für App-Anbieter sehr gut aufgestellt ist“, fügt Philip Blatter, einer der Gründer und Geschäftsführer von PACE Telematics, an.

    Über Connected Fueling

    Die offene Connected Fueling Plattform ermöglicht das mobile Bezahlen direkt an der Zapfsäule durch eine einheitliche, kostensparende Anbindung aller Partner an das Cloud System von Connected Fueling. Die neutrale Plattform ist offen für alle Mineralölfirmen, Tankkartenbetreiber und Kassensystemanbieter. Darüber hinaus bietet die Plattform Automobilherstellern und App-Anbietern flexible Schnittstellen und einfach zu integrierende SDKs, um die mobile Bezahlfunktion in ihre Systeme zu integrieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.connectedfueling.com.

    Über PACE

    PACE Telematics mit Sitz in Karlsruhe ist einer der technologisch führenden Anbieter im Bereich Connected Car Services und Automotive Cloud Plattformen. Neben dem Connected Fueling Marktplatz betreibt PACE eine herstellerunabhängige, cloud basierte Automotive Big Data und IoT Plattform. Mit seiner Technologie bietet das Karlsruher Startup Connected Car Lösungen für B2B- und Privatkunden. Für Endkundinnen und Endkunden ist die Connected Fueling Technologie mit der kostenlosen PACE Drive App nutzbar. Weitere Informationen finden Sie unter www.pace.car.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt:
    PACE Telematics GmbH
    Stéphanie Lesser
    presse@pace.car
    Telefon: +49 721 276 664 – 0
    Mobil: +49 177 486 66 38

    Original-Content von: PACE Telematics, übermittelt durch news aktuell


    • Presseverteiler für eine schnelle Sichtbarkeit, eine kontinuierliche Online-PR durch unseren Presseverteiler ist die Basis für den Unternehmenserfolg im Internet
  • Wohnmobil-Kauf – wenn Mängel zu spät entdeckt werden. „Marktcheck“ im SWR Fernsehen

    Wohnmobil-Kauf – wenn Mängel zu spät entdeckt werden. „Marktcheck“ im SWR Fernsehen

    Stuttgart (ots)

    „Marktcheck“ am Dienstag, 15. März 2022, 20:15 Uhr, im SWR Fernsehen, in der ARD Mediathek und auf Youtube / Moderation Hendrike Brenninkmeyer

    Mit dem Start der Camping-Saison sind neue sowie gebrauchte Wohnmobile wieder sehr begehrt. Doch so manche Camping-Fans erleben nach dem Kauf eine böse Überraschung. So stellt eine Familie aus dem Westerwald fest, dass Kupplung und weitere Teile defekt sind. Die Reparaturkosten betragen fast die Hälfte des Kaufpreises. Ein Wohnmobil-Käufer aus dem Saarland entdeckt nach Jahren plötzlich Feuchtigkeit und Schimmelbefall. Wer kommt für die Schäden auf? Das SWR Verbraucher- und Wirtschaftsmagazin am 15. März 2022, 20:15 bis 21 Uhr im SWR Fernsehen. Im Anschluss online in der ARD Mediathek , beim SWR, auf Youtube und Facebook.

    Weitere geplante Themen der Sendung:

    Yogamatten – welche rutscht am wenigsten?

    „Marktcheck“ lässt preislich unterschiedliche Matten aus Kautschuk, PVC und TPE im Prüf- und Forschungsinstitut Pirmasens auf Schadstoffe untersuchen. Eine Yoga-Gruppe prüft im Praxis-Check die Rutschfestigkeit.

    Mineralwasser – besser als Leitungswasser?

    Viele greifen lieber zum Mineralwasser in der Flasche statt zu Leitungswasser. Das kostet zwar deutlich mehr, verspricht aber höhere Qualität in Bezug auf den Mineralstoffgehalt von beispielsweise Kalzium oder Magnesium. Doch das ist nicht immer der Fall, ein genauer Blick lohnt sich. Hinzu kommt: In kaum einem Land ist die Trinkwasserqualität des Leitungswassers so gut wie in Deutschland. Warum ist das so? Wo kommt das deutsche Leitungswasser her? „Marktcheck“besucht das Wasserschlössle in Freiburg.

    Spritpreise – wie lassen sich Kosten sparen?

    Die Ölpreise sind auf dem höchsten Stand seit 14 Jahren. An manchen Tankstellen müssen Autofahrer:innen bereits mehr als zwei Euro für einen Liter Brennstoff bezahlen. Über einfache Maßnahmen lassen sich Benzin und Geld sparen, etwa durch ein verändertes Fahrverhalten. Ein ADAC-Experte aus Koblenz gibt Tipps dazu und ein Finanzexperte spricht über die vermutliche Entwicklung der Spritpreise.

    Fleisch würzen – lieber vorher oder nachher?

    ObFleisch besser vor oder nach dem Braten gewürzt werden sollte, finden die Chemielehrerin Katharina Ihrig und der Chemieexperte Theo Prestel im Landesschulzentrum Adelsheim heraus.

    „Marktcheck“

    Kritisch, hintergründig, unabhängig berichtet das SWR Verbraucher- und Wirtschaftsmagazin „Marktcheck“. Hendrike Brenninkmeyer moderiert die Sendung jeden Dienstag um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Informationen unter www.SWR.de/marktcheck.

    Die Sendung ist nach Ausstrahlung ein Jahr lang in der ARD Mediathek unter www.ARDMediathek.de/SWR zu sehen sowie beim SWR unter www.SWR.de/marktcheck.

    Außerdem auf Youtube unter www.youtube.com/marktcheck und auf Facebook unter www.facebook.com/marktcheck.

    Fotos bei www.ARD-foto.de

    Informationen, kostenfreie Bilder und weiterführende Links unter http://swr.li/marktcheck-wohnmobil-kauf.

    Bitte die Meldung für OTS um folgenden Absatz ergänzen:

    Um Podcast- und Streaming-Tipps sowie Informationen zur ARD Mediathek oder der ARD Audiothek zu erhalten, folgen Sie auch diesen Newsräumen:

    ARD Audiothek: https://www.presseportal.de/nr/153004

    ARD Mediathek: https://www.presseportal.de/nr/153003

    Pressekontakt:

    Katja Matschinski, 0711 929 11063, katja.matschinski@SWR.de

    Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

  • Das neue Ford Auto Abo: All-Inclusive-Mobilitätskonzept mit maximaler Kostentransparenz und rein digitaler Abwicklung

    Das neue Ford Auto Abo: All-Inclusive-Mobilitätskonzept mit maximaler Kostentransparenz und rein digitaler Abwicklung

    Köln (ots)

    • Ford führt in Zusammenarbeit mit der Fleetpool Group und teilnehmenden Ford Partnern ein modernes Auto-Abonnement-Angebot ein
    • Vorkonfigurierte Fahrzeuge der Baureihen Ford Focus, Fiesta, Puma und Kuga sowie der vollelektrische Mustang Mach-E stehen zum Start mit wenigen Klicks zur Verfügung
    • Abonnement-Laufzeit über zwölf Monate mit vier verschiedenen Kilometerlaufleistungen zwischen 10.000 und 30.000 Kilometern
    • Rein digitale Abwicklung über den Ford Auto Abo-Webshop von Fleetpool; Auslieferung und Rücknahme der Fahrzeuge erfolgt in der Regel über den regionalen Ford Partner

    Ford und die Fleetpool Group aus Köln legen gemeinsam mit teilnehmenden Ford Partnern ein spezielles Auto-Abonnement-Angebot auf. Das Ford Auto Abo ist ab sofort über www.ford-autoabo.de erhältlich und startet mit fertig vorkonfigurierten Fahrzeugen aus den Modellreihen Ford Focus, Fiesta, Puma und Kuga sowie mit dem vollelektrischen Mustang Mach-E. Die Vertragsdauer umfasst stets ein Jahr, die möglichen Laufleistungen staffeln sich zwischen 10.000 und 30.000 Kilometern. Ohne Anzahlung oder Schlussrate decken die Abo-Monatsraten als All-inclusive-Angebot auch Kfz-Steuer und Vollkaskoversicherung, alle fälligen Wartungs- und Inspektionsintervalle sowie Zulassungskosten und Rundfunkgebühren ab. Selbst die jahreszeitgerechte Bereifung ist in der Pauschalabgabe enthalten. Für den Kunden fallen lediglich die Ausgaben für Kraftstoff oder Strom und Betriebsstoffe wie Motoröl, AdBlue oder Kühlflüssigkeiten zusätzlich an. Damit genießt er bestmögliche Kostentransparenz. Nach Ende des Abonnements und der Rückgabe des Wagens erhält er auf Wunsch ein neuerliches Ford Auto Abo-Angebot.

    Interessenten können das Ford Auto Abo rein digital und mit wenigen Klicks über den modernen Mobilitäts-Webshop von Fleetpool abschließen – so, wie es dem Konsumverhalten der „Generation Netflix“ entspricht. Besonderheit dabei: Die Auslieferung und Rücknahme der Fahrzeuge erfolgt über den lokalen, teilnehmenden Ford Händler. Dieser steht auch als Ansprechpartner für anstehende Service- oder Reparaturmaßnahmen zur Verfügung und ist das „Gesicht zum Kunden“.

    „Durch die Kooperation mit Fleetpool steht den Handelspartnern von Ford jetzt ein richtungsweisendes Mobilitätsangebot zur Verfügung, das neue, junge Kundenkreise anspricht und den dynamischen Auto-Abo-Markt aktiv mitgestaltet“, betont Stefan Wieber, Vertriebsdirektor Pkw der Ford Werke GmbH. „Das Ford Auto Abo bietet sorgenfreie Mobilität durch komplett digitale Vertragsabwicklung, Kostenkontrolle und Transparenz sowie All-inclusive-Monatsraten ohne Anzahlung und Schlussrate. Wir stärken mit diesem innovativen, den Zeitgeist ‚Nutzen statt Besitzen‘ adressierenden, Vertriebskanal unsere Marke und halten die Abonnenten während der gesamten Vertragslaufzeit stets im Ford Kosmos.“

    „Im Gegensatz zu den Auto-Abos anderer Hersteller hat Ford von Beginn an großen Wert darauf gelegt, die eigenen Handelspartner in das Ford Auto Abo einzubinden. Genau diesen Ansatz konnte Fleetpool durch eine digitale Eigenentwicklung verwirklichen“, so Fleetpool Deputy-CEO Alexander Kaiser. „Das von uns entwickelte ,Car Subscription Dealer Management System‘ kombiniert die Vorteile einer digitalen Bestellung mit der Kundennähe zum teilnehmenden Ford Partner.“ Der Ford Partnerverband war von Anfang an in die Entwicklung einbezogen und konnte so wertvolles Feedback aus Handelsperspektive aktiv einbringen.

    Das eigens von Ford für das neue Mobilitätsangebot eingerichtete Auto-Abo-Zentrallager stellt eine gute Verfügbarkeit der Fahrzeuge sicher und dient zugleich als Online-Marktplatz. Die Verwaltung der abonnierten Wagen erfolgt über das von Fleetpool eigens entwickelte Car Subscription Dealer Management System (SDM). Die nutzerfreundliche Steuerungs-Software übernimmt auch die komplette Kommunikation zwischen den Ford Partnern und Fleetpool.

    Auto-Abos liegen im Trend und verzeichnen deutliche Zuwachsraten

    Der Markt für Auto-Abos hat sich in Deutschland in den vergangenen Jahren positiv entwickelt. Bestanden 2019 lediglich 31.000 aktive Verträge, hat sich diese Zahl bis Ende 2021 mit geschätzten 70.000 Auto-Abos mehr als verdoppelt. Die Unternehmensberatung Roland Berger geht auch für die Zukunft von einem weiterhin starken Wachstum aus und rechnet bis 2025 hierzulande mit 388.000 Auto-Abo-Kunden. Mit ihrer komplett digitalen Abwicklung soll die neue Form der Mobilität dabei vor allem jüngere Menschen mit höherem Bildungsabschluss ansprechen.

    Weitere Informationen hält der Webshop des Ford Auto Abo unter www.ford-autoabo.de bereit.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Mustang Mach-E (kombiniert)**: 20 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Kontakt: Hartwig Petersen

    Ford-Werke GmbH

    Produktkommunikation

    +49 (0) 221/90-17513

    hpeter10@ford.com“>hpeter10@ford.com

    Über Fleetpool Group

    Die Fleetpool Group mit Sitz in Köln ist seit 2008 Anbieter für Auto-Abos. Der Branchenpionier hat seine marktführende Position als Komplettanbieter mit Eigenmarken und Co-Branded-Partner-Lösungen aufgebaut – mit einem 360-Grad-Ansatz von der Inhouse-Software-Entwicklung bis zum eigenen Logistikkonzept bildet Fleetpool die gesamte Wertschöpfungskette des Mobilitätsangebotes ab. Zum Portfolio gehören Marken wie like2drive (B2C) und eazycars (B2B2E) sowie Kooperationen mit Automobilherstellern und anderen Partnern, darunter ganz neu das Ford Auto Abo. Seit Oktober 2021 gehört Fleetpool vollständig zum international führenden Mobilitätsanbieter ALD Automotive SA. Mehr unter www.fleetpool.de

    Pressekontakt:

    Heike Fass
    Leiterin Kommunikation, Events & Sponsoring
    Schanzenstraße 41 d
    51063 Köln
    +49 (0) 221 / 292 67 905
    heike.fass@fleetpool.de

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  • Das neue Ford Auto Abo: All-Inclusive-Mobilitätskonzept mit maximaler Kostentransparenz und rein digitaler Abwicklung

    Das neue Ford Auto Abo: All-Inclusive-Mobilitätskonzept mit maximaler Kostentransparenz und rein digitaler Abwicklung

    Köln (ots)

    • Ford führt in Zusammenarbeit mit der Fleetpool Group und teilnehmenden Ford Partnern ein modernes Auto-Abonnement-Angebot ein
    • Vorkonfigurierte Fahrzeuge der Baureihen Ford Focus, Fiesta, Puma und Kuga sowie der vollelektrische Mustang Mach-E stehen zum Start mit wenigen Klicks zur Verfügung
    • Abonnement-Laufzeit über zwölf Monate mit vier verschiedenen Kilometerlaufleistungen zwischen 10.000 und 30.000 Kilometern
    • Rein digitale Abwicklung über den Ford Auto Abo-Webshop von Fleetpool; Auslieferung und Rücknahme der Fahrzeuge erfolgt in der Regel über den regionalen Ford Partner

    Ford und die Fleetpool Group aus Köln legen gemeinsam mit teilnehmenden Ford Partnern ein spezielles Auto-Abonnement-Angebot auf. Das Ford Auto Abo ist ab sofort über www.ford-autoabo.de erhältlich und startet mit fertig vorkonfigurierten Fahrzeugen aus den Modellreihen Ford Focus, Fiesta, Puma und Kuga sowie mit dem vollelektrischen Mustang Mach-E. Die Vertragsdauer umfasst stets ein Jahr, die möglichen Laufleistungen staffeln sich zwischen 10.000 und 30.000 Kilometern. Ohne Anzahlung oder Schlussrate decken die Abo-Monatsraten als All-inclusive-Angebot auch Kfz-Steuer und Vollkaskoversicherung, alle fälligen Wartungs- und Inspektionsintervalle sowie Zulassungskosten und Rundfunkgebühren ab. Selbst die jahreszeitgerechte Bereifung ist in der Pauschalabgabe enthalten. Für den Kunden fallen lediglich die Ausgaben für Kraftstoff oder Strom und Betriebsstoffe wie Motoröl, AdBlue oder Kühlflüssigkeiten zusätzlich an. Damit genießt er bestmögliche Kostentransparenz. Nach Ende des Abonnements und der Rückgabe des Wagens erhält er auf Wunsch ein neuerliches Ford Auto Abo-Angebot.

    Interessenten können das Ford Auto Abo rein digital und mit wenigen Klicks über den modernen Mobilitäts-Webshop von Fleetpool abschließen – so, wie es dem Konsumverhalten der „Generation Netflix“ entspricht. Besonderheit dabei: Die Auslieferung und Rücknahme der Fahrzeuge erfolgt über den lokalen, teilnehmenden Ford Händler. Dieser steht auch als Ansprechpartner für anstehende Service- oder Reparaturmaßnahmen zur Verfügung und ist das „Gesicht zum Kunden“.

    „Durch die Kooperation mit Fleetpool steht den Handelspartnern von Ford jetzt ein richtungsweisendes Mobilitätsangebot zur Verfügung, das neue, junge Kundenkreise anspricht und den dynamischen Auto-Abo-Markt aktiv mitgestaltet“, betont Stefan Wieber, Vertriebsdirektor Pkw der Ford Werke GmbH. „Das Ford Auto Abo bietet sorgenfreie Mobilität durch komplett digitale Vertragsabwicklung, Kostenkontrolle und Transparenz sowie All-inclusive-Monatsraten ohne Anzahlung und Schlussrate. Wir stärken mit diesem innovativen, den Zeitgeist ‚Nutzen statt Besitzen‘ adressierenden, Vertriebskanal unsere Marke und halten die Abonnenten während der gesamten Vertragslaufzeit stets im Ford Kosmos.“

    „Im Gegensatz zu den Auto-Abos anderer Hersteller hat Ford von Beginn an großen Wert darauf gelegt, die eigenen Handelspartner in das Ford Auto Abo einzubinden. Genau diesen Ansatz konnte Fleetpool durch eine digitale Eigenentwicklung verwirklichen“, so Fleetpool Deputy-CEO Alexander Kaiser. „Das von uns entwickelte ,Car Subscription Dealer Management System‘ kombiniert die Vorteile einer digitalen Bestellung mit der Kundennähe zum teilnehmenden Ford Partner.“ Der Ford Partnerverband war von Anfang an in die Entwicklung einbezogen und konnte so wertvolles Feedback aus Handelsperspektive aktiv einbringen.

    Das eigens von Ford für das neue Mobilitätsangebot eingerichtete Auto-Abo-Zentrallager stellt eine gute Verfügbarkeit der Fahrzeuge sicher und dient zugleich als Online-Marktplatz. Die Verwaltung der abonnierten Wagen erfolgt über das von Fleetpool eigens entwickelte Car Subscription Dealer Management System (SDM). Die nutzerfreundliche Steuerungs-Software übernimmt auch die komplette Kommunikation zwischen den Ford Partnern und Fleetpool.

    Auto-Abos liegen im Trend und verzeichnen deutliche Zuwachsraten

    Der Markt für Auto-Abos hat sich in Deutschland in den vergangenen Jahren positiv entwickelt. Bestanden 2019 lediglich 31.000 aktive Verträge, hat sich diese Zahl bis Ende 2021 mit geschätzten 70.000 Auto-Abos mehr als verdoppelt. Die Unternehmensberatung Roland Berger geht auch für die Zukunft von einem weiterhin starken Wachstum aus und rechnet bis 2025 hierzulande mit 388.000 Auto-Abo-Kunden. Mit ihrer komplett digitalen Abwicklung soll die neue Form der Mobilität dabei vor allem jüngere Menschen mit höherem Bildungsabschluss ansprechen.

    Weitere Informationen hält der Webshop des Ford Auto Abo unter www.ford-autoabo.de bereit.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Mustang Mach-E (kombiniert)**: 20 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Kontakt: Hartwig Petersen
    Ford-Werke GmbH
    Produktkommunikation
    +49 (0) 221/90-17513
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    Über Fleetpool Group

    Die Fleetpool Group mit Sitz in Köln ist seit 2008 Anbieter für Auto-Abos. Der Branchenpionier hat seine marktführende Position als Komplettanbieter mit Eigenmarken und Co-Branded-Partner-Lösungen aufgebaut – mit einem 360-Grad-Ansatz von der Inhouse-Software-Entwicklung bis zum eigenen Logistikkonzept bildet Fleetpool die gesamte Wertschöpfungskette des Mobilitätsangebotes ab. Zum Portfolio gehören Marken wie like2drive (B2C) und eazycars (B2B2E) sowie Kooperationen mit Automobilherstellern und anderen Partnern, darunter ganz neu das Ford Auto Abo. Seit Oktober 2021 gehört Fleetpool vollständig zum international führenden Mobilitätsanbieter ALD Automotive SA. Mehr unter www.fleetpool.de

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  • Der neue ŠKODA SLAVIA: attraktive Stufenheck-Limousine ergänzt INDIA 2.0-Modellportfolio

    Der neue ŠKODA SLAVIA: attraktive Stufenheck-Limousine ergänzt INDIA 2.0-Modellportfolio

    Weiterstadt (ots)

    › Stufenheck-Limousine für A0-Segment ist zweites ŠKODA Modell des INDIA 2.0-Projekts

    › Emotionales Design, viel Platz und Komfort, hohe Sicherheit sowie effiziente TSI-Motoren

    › Lokale Entwicklung und Fertigung am Standort Pune

    Nach dem erfolgreichen Marktstart des SUV KUSHAQ erweitert ŠKODA AUTO sein Angebot in Indien um eine Stufenheck-Limousine im A0-Segment. Wie der KUSHAQ nutzt auch der SLAVIA die von ŠKODA AUTO speziell für Indien angepasste MQB-A0-IN-Version des Modularen Querbaukastens aus dem Volkswagen Konzern. Auf dieser Basis bietet die Limousine eine umfangreiche Sicherheitsausstattung, modernes Infotainment sowie zwei leistungsstarke und effiziente TSI-Motoren mit 85 kW (115 PS) oder 110 kW (150 PS). Die Entwicklung erfolgte zum großen Teil im Technologiezentrum im indischen Pune.

    Mehr Informationen sowie Bildmaterial zum neuen ŠKODA SLAVIA stehen als Pressemappe bereit.

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

    Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Das Geschäft mit der B-Ware – 5 Gründe zeigen, warum sich der Handel mit gebrauchten Artikeln lohnt

    Das Geschäft mit der B-Ware – 5 Gründe zeigen, warum sich der Handel mit gebrauchten Artikeln lohnt

    Nürnberg (ots) Die Rücksendung gekaufter Waren wird von vielen Shops kostenfrei angeboten. Nicht immer zur Freude der Händler, die den Aufwand oft nur unter hohem Einsatz bewältigen können. Allerdings liegt die sogenannte B-Ware ganz im Trend. Einige Shops spezialisieren sich eigens auf sie. Ein Geschäft, das erhebliches Potenzial besitzt, wie Restposten-Experte Konstantinos Vasiadis weiß.

    Insbesondere in der Zeit nach dem Weihnachtsgeschäft stapeln sich in vielen Shops die Retouren. Eine gute Ausgangslage also für Händler, die von dem Weiterverkauf solchen Waren profitieren können. Warum sich das Geschäft lohnt, erläutert Vasiadis anhand von fünf Gründen.

    1. Nachhaltig denken und handeln

    Die Corona-Krise hat in vielen Industriebereichen zu einem Mangel an Zubehör geführt. Ganz neu ist diese Entwicklung allerdings nicht, immerhin wirft der Abbau wertvoller Ressourcen seit Jahren die Frage auf, wie ein nachhaltiger Umgang mit allen Rohstoffen gelingen kann. Umso wichtiger ist die Antwort darauf, da zeitgleich die Berge an produziertem Müll weltweit anwachsen und auch hier nach Lösungen gesucht werden muss – diese Lösung ist unter anderem der Handel von B-Ware.

    2. Prozesse schnell und unkompliziert abwickeln

    Onlineshops sollten auf die Unterstützung von künstlicher Intelligenz setzen. Denn diese kann zahlreiche Prozesse im Shop schneller und effizienter durchführen. Am Service für den Kunden sollte dagegen nicht gespart werden. Dieser sollte die Webseite auch weiterhin zu jeder Zeit und von jedem Ort aus ansteuern und genau jene Waren auswählen können, die er haben möchte.

    3. Verkäufer und Käufer profitieren

    Für den Händler lohnt sich der Verkauf von Retouren. Immerhin darf er für sie die Preise deutlich senken. Damit macht er den Konsumenten glücklich, der Geld sparen kann und der keine Einbußen bei der Qualität der Ware akzeptieren muss. Ein Vorgehen, mit dem der Verkäufer die Preise der Konkurrenz unterbieten und somit seine Gewinnspanne erhöhen kann.

    4. Eine schnelle und leichte Auswahl

    Shops sollten möglichst transparent mit dem Thema der Retouren umgehen. So können hilfreiche Beschreibungen der Artikel mit aussagekräftigen Fotos unterstützt werden. Das ist die ideale Bedingung für den Käufer, genau die Waren in exakt jener Qualität zu finden, die er sucht. Neben den KI-gesteuerten Prozessen können Kunden auch persönlich beim Stöbern im Sortiment unterstützt werden, denn sollten Fragen auftreten, können diese schnell geklärt werden.

    5. Geprüfte Qualität im Shop

    Alle angebotenen Retouren sollten durch Mitarbeiter persönlich überprüft werden. Das stellt die Grundlage dar, um sämtliche Artikel in eine der drei Klassen A, B und C einzuteilen sowie anschließend den Preis für sie festzulegen. Das ist ein Vorteil für den Käufer, der für die gesuchte Qualität einen fairen Preis bezahlt.

    Über Elvinci:

    Unternehmen aus der Produktion und dem Handel profitieren von der guten Wirtschaftslage in Deutschland. Doch Überproduktion, Restanten und Rücksendungen o. Ä. binden Ressourcen und verursachen unnötige Kosten. Elvinci hat sich darauf spezialisiert, diese Problematik ökonomisch und nach dem Maximalprinzip zu lösen. Weitere Informationen unter: https://www.elvinci.de/

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    Elvinci.de GmbH
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  • Nächste Generation des Ford Ranger Raptor definiert die Grenzen extremer Offroad-Performance neu

    Nächste Generation des Ford Ranger Raptor definiert die Grenzen extremer Offroad-Performance neu

    Köln (ots)

    • Die Markteinführung in Deutschland ist für Ende des Jahres geplant – Verkaufspreis: ab 64.990 Euro netto
    • Überragende Fahrleistungen im Gelände und auf der Straße: 3,0 Liter großer EcoBoost-V6 mit Twin-Turbo mobilisiert im Ford Ranger Raptor 212 kW (288 PS) und bis zu 491 Nm
    • Sieben Fahrmodi für alle Untergründe
    • Elektronisch gesteuertes aktives Abgassystem verändert den Klang-Charakter auf Knopfdruck; vier Motor-Sounds stehen zur Wahl
    • Souveränes Handling: Überarbeitetes Fahrwerk mit elektronisch gesteuerten FOX-Dämpfern neuester Generation und Live Valve-Technologie
    • Neu: permanentes Allradsystem mit elektronisch bedarfsgesteuertem, zweistufigem Verteilergetriebe und erstem sperrbaren Vorder- und Hinterachs-Differenzial im Segment

    Kraftvolles Design, kompromisslose Geländetauglichkeit und sprichwörtliche Zuverlässigkeit: Der Ford Ranger Raptor setzt seit 2018 Maßstäbe im Pick-up-Segment. Unter dem Motto „more powerful, more capable, tougher“ (noch stärker, noch leistungsfähiger, taffer) feiert die neue Generation des markanten Pritschenwagens heute ihre Weltpremiere. Wie bereits sein erfolgreicher Vorgänger, legt der neue, wieder von Ford Performance entwickelte Ranger Raptor, die Messlatte in Sachen Offroad-Performance erneut ein Stückchen höher. Der leistungsstärkste und robusteste Pick-up von Ford in Europa meistert ambitionierte Fahrten durch unwegsames Gelände ebenso souverän wie Hindernisse auf der Strecke und er kann Ziele ansteuern, die für andere Fahrzeuge unerreichbar wären. Für die Offroad-Enthusiasten in Europa und Deutschland markiert die heutige Ranger Raptor-Premiere ein besonderes Highlight, denn die Performance-Variante kommt noch in diesem Jahr auf den Markt. Damit ist der Raptor die erste Version der neuen Ranger-Generation, die in Europa zu den Händlern rollen wird. Der neue Ranger Raptor kostet in Deutschland ab 64.990 Euro netto (77.338 Euro brutto). Die Verkaufspreise der weiteren Ranger-Varianten werden rechtzeitig bekannt gegeben. Sie kommen ab Frühjahr 2023 auf den Markt.

    Link auf spektakuläres Stunt-Video

    Den europäischen Marktstart kündigt Ford mit einem spektakulären Stunt-Video an. In der Hauptrolle: ein Ranger Raptor, der mit einem Satz aus einem Frachtflugzeug springt, und somit rechtzeitig zur Markteinführung in Europa „landet“. Dies ist der Link auf das entsprechende Zwei-Minuten-Video: https://youtu.be/ofObwFznJgg

    Ranger ist meistverkaufter Pick-up Europas

    Ebenso wie in den USA und in vielen anderen Märkten auf der Welt erfreut sich die Ford Ranger-Baureihe auch in Europa einer großen Fangemeinde: Mit einem Marktanteil von fast 40 Prozent (Gesamtjahr 2021) ist der Ranger der meistverkaufte Pick-up Europas. Einer von sieben Ranger-Kunden entscheidet sich für die Version „Raptor“. An diesen Erfolg soll die neue Ranger Raptor-Generation anknüpfen. Sie wird in einem Ford-Werk in Thailand produziert. Alle anderen Varianten des neuen Ranger, die für Europa bestimmt sind, kommen aus einem Ford-Werk in Südafrika.

    „Bei der Entwicklung der neuen Ranger Raptor-Generation stand ein Ziel ganz oben in unserem Lastenheft: Wir wollten einen kompromisslosen Performance-Pick-up auf die Räder stellen“, betont Dave Burn, Ford Performance, Leitender Programm-Ingenieur für den Ranger Raptor. „Das Resultat überzeugt – der Neue hat Charakter und Persönlichkeit, sieht großartig aus und wartet mit einer Vielzahl neuer Funktionen auf. Er ist der beste Ranger, den wir bislang gebaut haben.“

    Stärker: Neuer EcoBoost-V6-Benzinmotor – mehr Power für noch mehr Fahrspaß

    Potentes Herzstück und gleichermaßen eines der Highlights des Ranger Raptor ist der komplett neue EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung. Der von Ford Performance optimierte Benziner mit drei Litern Hubraum setzt seine Leistung von 212 kW (288 PS)* und das maximale Drehmoment von 491 Newtonmeter in bemerkenswerten Vortrieb um. Die Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe auf die Räder gebracht. Jede einzelne Fahrstufe hat zudem eine individuelle Ladedruck-Kennlinie. Das Ergebnis: Der EcoBoost-V6-Motor des neuen Ranger Raptor überzeugt in jeder Situation mit einer dynamischen Leistungsentfaltung.

    Der 3,0-Liter-EcoBoost-V6-Motor mit Doppelturbo besteht aus hochverdichtetem Grauguss und kombiniert geringes Gewicht mit enormer Robustheit und Zuverlässigkeit. Der Motorblock ist 75 Prozent steifer als ein Motorblock aus herkömmlichem Grau-Guss. Dank des Feintunings der Experten von Ford Performance spricht das Triebwerk spontan auf Gaspedalbefehle an.

    Im Vergleich zum 2,0 Liter großen EcoBlue-Dieselmotor mit vier Zylindern und Bi-Turbo-Aufladung des aktuellen Ranger Raptor (157 kW / 213 PS) bietet das neue Kraftwerk einen signifikanten Leistungszuwachs. Dieser bewährte 157 kW-Selbstzünder bleibt für andere Versionen der neuen Ranger-Generation, die ab dem Frühjahr 2023 verfügbar sein werden, im Programm. Details zu anderen Motorisierungen gibt Ford rechtzeitig vor der Markteinführung der weiteren Ranger-Versionen bekannt.

    „Der neue Dreiliter-V6 hebt den Ford Ranger Raptor auf ein ganz neues Dynamik-Niveau, das auch höchst anspruchsvolle Performance-Fans begeistern wird“, erklärt Dave Burn. „Die Beschleunigung und die schiere Power des neuen Antriebsstrangs zaubern jedem unweigerlich ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht.“

    Permanenter Allradantrieb, Differenziale an Vorder- und Hinterachse, sieben Fahrmodi

    Als erster Ranger hat die neue Performance-Variante einen permanenten Allradantrieb mit einem neuen, elektronisch bedarfsgesteuerten zweistufigem Verteilergetriebe sowie sperrbaren Differenzialen an Vorder- und Hinterachse. Freunde der forcierten Offroad-Gangart wissen diese neuen Features besonders zu schätzen.

    Mit sieben frei wählbaren Fahrprogrammen meistert der neue Ranger Raptor Herausforderungen auf praktisch jedem Untergrund. Die unterschiedlichen Fahrmodi wirkten sich auf eine Vielzahl von Systemen aus. Das beginnt bei der Konfiguration von Motor- und Getriebemanagement, umfasst das Ansprechverhalten und die Kalibrierung des ABS sowie Traktions- und Stabilitätskontrolle. Ebenfalls werden die Steuerung des Abgasventils sowie die Kennlinien von Lenkung und Gaspedal dem entsprechenden Fahrprogramm angepasst. Je nach Einstellung verändern sich zudem die Anzeigen, die Fahrzeuginformationen sowie die Farbe des Kombi-Instruments und des zentralen Touchscreens.

    Speziell für den Straßenbetrieb stehen folgende Fahrprogramme zur Wahl:

    Normal – ausgelegt auf Komfort und Kraftstoff-Effizienz.
    Sport – liefert mehr Rückmeldung für beherzten Fahrstil auf befestigten Straßen.
    Gras/Kies – erlaubt engagiertes Fahren auf rutschigen oder unebenen Oberflächen.

    Die Modi speziell für die Offroad-Einsätze sind:

    Stein/Fels – bietet optimale Fahrzeugkontrolle bei sehr langsamer Fahrt über felsige oder extrem unebene Strecken, die Systeme werden auf „Offroad“ gestellt.
    Sand/Schnee – optimiert die Gangwechsel und die Motorleistung für sicheres Vorankommen auf Sand und Tiefschnee.
    Schlamm/Spurrillen – sorgt für maximalen Grip beim Anfahren und für gleichmäßiges Momentum.
    Baja – erlaubt Geländefahrten mit hohen Geschwindigkeiten. Exklusiv im „Baja“-Modus ist das aus dem Rennsport entlehnte Anti-Lag-System aktiv. Es sorgt dafür, dass hoher Ladedruck über den gesamten Drehzahlbereich anliegt. Geht der Fahrer vom Gas, bleibt die Drosselklappe noch bis zu drei Sekunden geöffnet und sorgt auf diese Weise dafür, dass der Turbolader auf Touren bleibt. Dieses rennsporterprobte Anti-Lag-System kam bei Ford erstmals im Supersportler Ford GT und im Ford Focus ST zum Einsatz. „Der Baja-Modus ist das ultimative Programm für Highspeed-Geländefahrten“, unterstreicht Burn. „Der Baja-Fahrmodus gehört zum Kern dessen, was Kunden vom Ranger Raptor erwarten.“

    Darüber hinaus hat der neue Ranger Raptor eine Trail Control, das ist eine Art adaptive Geschwindigkeitsregelanlage für Offroad-Passagen. Der Fahrer wählt einfach ein ihm angenehmes Maximaltempo unterhalb von 32 km/h und der Pick-up übernimmt selbstständig das Bremsen und Beschleunigen – der Fahrer kann sich daher voll auf das Manövrieren durch schwieriges Gelände konzentrieren.

    „Auch wenn der Ranger Raptor von extremen Wüsten-Racern inspiriert wurde, ist er dennoch ein äußerst leistungsfähiges Reisefahrzeug und ein vollwertiger Geländewagen“, betont Burn. „Er bringt jeden Nutzer sicher ans Ziel und wieder zurück.“

    Elektronisch gesteuert: aktives Abgassystem sorgt für akustische Untermalung

    Ganz gleich, ob Schotter, Schlamm, Sand oder Geröll: Der Ranger Raptor behauptet sich auf jedem Untergrund. Der Ranger gilt als „bad ass“ der Ranger-Familie. Dies ist nicht nur seinem Design und seinen Offroad-Fähigkeiten geschuldet, sondern auch seinem Sound. Für die passende akustische Untermalung zeichnet das aktive Abgassystem mit zwei elektronisch gesteuerten Klappen verantwortlich, die sich in Abhängigkeit vom gewählten Fahrmodus öffnen oder schließen. Die Klangkulisse lässt sich dank vier unterschiedlicher Modi variieren. Der Fahrer wählt den gewünschten Motorsound entweder direkt per Knopfdruck am Lenkrad oder durch das Einstellen eines der Fahrprogramme:

    Leise – in diesem Modus überzeugt der Ford Ranger Raptor mit akustischer Zurückhaltung und trägt somit zur Wahrung des nachbarschaftlichen Friedens bei.
    Normal – gedacht für den alltäglichen Straßenverkehr. Der Motor-Sound ist zwar präsent, aber nicht zu laut. In den Fahrprogrammen Normal, Gras/Kies, Stein/Fels, Sand/Schnee und Schlamm/Spurrillen ist dieses Sound-Profil nach dem Starten des Motors automatisch aktiv.
    Sport – verwöhnt sound-affine Ohren mit einem lauteren, dynamischen Motorklang.
    Baja – dieser nach der berühmten Wüsten-Rallye Baja California benannte und nur für den Offroad-Einsatz vorgesehene Fahrmodus bildet die akustische Speerspitze. Die Öffnung sämtlicher Klappen der Abgasanlage verhilft dem V6 zu starker klanglicher Präsenz – der Ranger Raptor klingt dann buchstäblich wie ein Biest.

    Leistungsfähig: Souveränes Handling dank umfangreicher Fahrwerks-Modifikationen

    Das Fahrwerk des neuen Hochleistungs-Geländewagens wurde umfangreich überarbeitet. Hiervon zeugen unter anderem neue obere und untere Querlenker aus Aluminium: Sie sind sehr leicht und dennoch äußerst robust. Darüber hinaus trumpft die Neuauflage des Ranger Raptor rundum mit üppigen Federwegen. So legte der maximale Federweg der Vorderräder um 20 auf 256 Millimeter zu, der Federweg der Hinterräder blieb dagegen mit 290 Millimetern gegenüber dem Raptor-Vorgänger unverändert.

    An der Hinterachse des neuen Ranger Raptor kommt ein Watt-Gestänge zum Einsatz, das eine Auf- und Abwärtsbewegung der Achse mit sehr geringen lateralen (seitlichen) Bewegungen ermöglicht – dies garantiert auch bei engagierter Fahrt speziell durch unwegsames Gelände ein überaus souveränes Fahrverhalten.

    Die FOX Live Valve-Stoßdämpfer neuester Generation ermöglichen dank moderner Steuerungstechnologie eine positionsabhängige Dämpfung. Mit einem Durchmesser von 2,5 Zoll sind sie die größten Dämpfer, die bis dato im Ranger Raptor zum Einsatz kommen. Spezielles Teflon-Öl reduziert die Reibung im Vergleich zum Vorgänger um rund 50 Prozent.

    Die rennsporterprobte FOX Bottom-Out Control sorgt für maximalen Dämpfungsdruck auf den letzten 25 Prozent des Federwegs, um ein Durchschlagen zu verhindern. Ebenso kann das System die hinteren Dämpfer versteifen, um zu verhindern, dass der Ranger Raptor bei harter Beschleunigung einknickt. Da die Dämpfer in jeder Position die richtige Dämpfungsstärke bieten, bleibt das Ranger Raptor-Fahrwerk sowohl auf der Straße als im Gelände stabil.

    Während die Hardware von FOX stammt, wurden die Abstimmungsarbeiten von Ford Performance in einer Mischung aus computergestütztem Engineering und Praxistests realisiert. Von der Anpassung der Federraten bis hin zur Ventil-Abstimmung und dem Feinschliff der Fahrprogramme: Es wurde alles getan, um die perfekte Balance zwischen Komfort, Kontrolle, Stabilität und Traktion auf der Straße und im Gelände zu erreichen.

    „Die Kombination aus gezielten Fahrwerks-Modifikationen und den neuen FOX Live Valve-Stoßdämpfern verleiht dem Ranger Raptor außergewöhnliche Handling-Eigenschaften. Die Federung passt sich in Echtzeit an, so dass er sich auf der Straße nun noch präziser fährt. Und bei Offroad-Einsätzen bügelt das Fahrwerk Unebenheiten und tiefe Spurrillen besser weg als je zuvor“, skizziert Dave Burn.

    Die Geländeeigenschaften überzeugen:

    Bodenfreiheit: 272 Millimeter
    Böschungswinkel vorne: 32 Grad
    Böschungswinkel hinten: 27 Grad

    Robuster Unterfahrschutz

    Zusätzlich zum Hochleistungs-Fahrwerk profitiert der Ranger Raptor im Offroad-Einsatz von seinem serienmäßigen robusten Unterfahrschutz. Die vordere Schutzplatte ist fast doppelt so groß dimensioniert wie bei anderen Modellvarianten der neuen Ranger-Generation. Sie besteht aus 2,3 Millimeter dickem, hochfestem Stahl und bewahrt wichtige Komponenten wie Kühler, Lenkung, vordere Querträger und Motorölwanne sowie das vordere Differenzial in schroffem Gelände vor Beschädigungen. Motor und Verteilergetriebe sind ebenfalls mit speziellen Platten vor Bodenkontakt geschützt.

    Taff: weit ausgestellte Radhäuser mit 17 Zoll-All-Terrain-Reifen

    Das neu gestaltete, betont selbstbewusste und taffe Design des neuen Ranger Raptor entspricht seinen herausragenden Geländeeigenschaften. Weit ausgestellte Radhäuser und die C-förmige Lichtsignatur an der markanten Front unterstreichen die Fahrzeugbreite. Muskulös wirken auch die massiv ausgeführte Buchstabenfolge F-O-R-D im Kühlergrill und der robuste, separat ausgeführte Stoßfänger.

    Serienmäßige LED-Matrix-Scheinwerfer und LED-Tagfahrlichter erzielen eine bisher nicht erreichte Lichtleistung. Die Hauptscheinwerfer zeichnen sich zudem durch vorausschauendes Kurvenlicht, blendfreies Fernlicht und eine dynamische Höhenverstellung aus.

    Unter den Kotflügeln prangen massive 17-Zoll-Räder. Für sicheren Kontakt zur Fahrbahn sorgen All-Terrain-Reifen des Formats 285/70 R17 aus dem Performance-Segment, die exklusiv dem Raptor vorbehalten sind. Funktionale Lufteinlässe, wirkungsvolle Aerodynamik-Details und zwei mächtige, rutschsichere Trittleisten aus Aluminiumguss, die in den Heckstoßfänger integriert sind, tragen ihren Teil zum markanten Auftritt bei. Am Heck selbst stellen markante LED-Rückleuchten die stilistische Verbindung zur Frontpartie her. Die serienmäßige Anhängevorrichtung ist so angebracht, dass sie den hinteren Böschungswinkel nicht nachteilig beeinflusst.

    „Jedes Teil des Ranger Raptor hat seinen Grund“, erklärt Ranger Raptor Exterieur Design-Manager Dave Dewitt. „Wir betonen die außergewöhnlichen Fähigkeiten des Raptor bereits durch seinen Look.“

    Zentraler Touchscreen mit 12 Zoll-Diagonale

    Die markanten Akzente auf Instrumententräger, Verkleidungen und Sitzen im neuen Farbton „Code Orange“ finden ihre Entsprechung in der Ambiente-Beleuchtung des Ranger Raptor – sie taucht das Interieur in einen schimmernden Bernstein-Ton. Das hochwertige Lederlenkrad mit markierter Mittelstellung rundet das sportliche Feeling im Fahrgastraum an. Es ist, wie die Vordersitze, beheizbar, griff-freundlich konturiert und hat Schaltwippen aus Magnesium-Guss.

    Die Insassen genießen die Vorzüge moderner digitaler Technologien. Außer dem 12,4 Zoll großen, komplett digitalen Kombi-Instrument hat der Ranger Raptor einen zentralen Touchscreen mit einer 12 Zoll-Diagonale. Er steuert das neueste Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4, das Smartphones kabellos über Apple CarPlay1 und Android Auto koppelt2. Den Output des 640 Watt starken B&O Soundsystems2 setzen zehn Lautsprecher in einen eindrucksvollen Soundtrack zum Beispiel für Offroad-Abenteuer um.

    Neuer Ranger Raptor erweitert die starke Ford Performance-Modellfamilie

    Die Modellbezeichnung „Raptor“ kennen auch Fans in Nordamerika. Ford verwendet diesen Namen für ausgesuchte Hochleistungs-Pick-ups und -Nutzfahrzeuge – beginnend mit dem F-150 SVT Raptor der ersten Generation, der speziell auf Hochgeschwindigkeit abseits befestigter Straßen getrimmt war. Der von Ford Performance entwickelte Ranger Raptor führte die Bezeichnung 2018 in verschiedenen Weltmärkten ein, darunter Europa, und gewann dabei eine neue Fan-Gemeinde unter den hartgesottenen Freunden von Offroad-Pritschenwagen.

    Erst kürzlich hat Ford Performance das Performance-SUV Bronco Raptor sowie den in limitierter Stückzahl erscheinenden Wüstenrennwagen Bronco DR für den nordamerikanischen Markt angekündigt. Sein motorsportliches Know-how stellt Ford auch in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft unter Beweis: Im Januar 2022 gewannen der neunfache Weltmeister Sébastien Loeb und seine Beifahrerin Isabelle Galmiche die legendäre Rallye Monte Carlo in einem von M-Sport vorbereiteten Ford Puma Hybrid Rally1-Fahrzeug.

    Jetzt knüpft der komplett neue Ranger Raptor an dieses stolze Erbe an – als eigenständig entwickeltes Fahrzeug, das hohen Nutzwert im Alltag mit Fahrleistungen verbindet, die es in einem Pick-up von der Größe des Ranger zuvor noch nicht gab.

    „Wir wussten, dass die Kunden beim kommenden Ranger Raptor ein völlig neues Performance-Level erwarten. Aber ich bin mir nicht sicher, ob sie mit dem wirklich enormen Sprung gerechnet haben, den wir gemacht haben. Es ist echt ein großes Vergnügen, diesen Pick-up zu fahren, und ich denke, die Leistung wird sie umhauen“, so Burn.

    Link auf Ranger Raptor-Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom neuen Ford Ranger Raptor abrufbar:

    https://ranger.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger Raptor in l/100 km: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    1) Apple CarPlay(TM) ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android(TM) und Android Auto(TM) sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    2) BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Markenzeichen der Bang & Olufsen Group. Lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft.

    # # #

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

    Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Nächste Generation des Ford Ranger Raptor definiert die Grenzen extremer Offroad-Performance neu

    Nächste Generation des Ford Ranger Raptor definiert die Grenzen extremer Offroad-Performance neu

    Köln (ots)

    • Die Markteinführung in Deutschland ist für Ende des Jahres geplant – Verkaufspreis: ab 64.990 Euro netto
    • Überragende Fahrleistungen im Gelände und auf der Straße: 3,0 Liter großer EcoBoost-V6 mit Twin-Turbo mobilisiert im Ford Ranger Raptor 212 kW (288 PS) und bis zu 491 Nm
    • Sieben Fahrmodi für alle Untergründe
    • Elektronisch gesteuertes aktives Abgassystem verändert den Klang-Charakter auf Knopfdruck; vier Motor-Sounds stehen zur Wahl
    • Souveränes Handling: Überarbeitetes Fahrwerk mit elektronisch gesteuerten FOX-Dämpfern neuester Generation und Live Valve-Technologie
    • Neu: permanentes Allradsystem mit elektronisch bedarfsgesteuertem, zweistufigem Verteilergetriebe und erstem sperrbaren Vorder- und Hinterachs-Differenzial im Segment

    Kraftvolles Design, kompromisslose Geländetauglichkeit und sprichwörtliche Zuverlässigkeit: Der Ford Ranger Raptor setzt seit 2018 Maßstäbe im Pick-up-Segment. Unter dem Motto „more powerful, more capable, tougher“ (noch stärker, noch leistungsfähiger, taffer) feiert die neue Generation des markanten Pritschenwagens heute ihre Weltpremiere. Wie bereits sein erfolgreicher Vorgänger, legt der neue, wieder von Ford Performance entwickelte Ranger Raptor, die Messlatte in Sachen Offroad-Performance erneut ein Stückchen höher. Der leistungsstärkste und robusteste Pick-up von Ford in Europa meistert ambitionierte Fahrten durch unwegsames Gelände ebenso souverän wie Hindernisse auf der Strecke und er kann Ziele ansteuern, die für andere Fahrzeuge unerreichbar wären. Für die Offroad-Enthusiasten in Europa und Deutschland markiert die heutige Ranger Raptor-Premiere ein besonderes Highlight, denn die Performance-Variante kommt noch in diesem Jahr auf den Markt. Damit ist der Raptor die erste Version der neuen Ranger-Generation, die in Europa zu den Händlern rollen wird. Der neue Ranger Raptor kostet in Deutschland ab 64.990 Euro netto (77.338 Euro brutto). Die Verkaufspreise der weiteren Ranger-Varianten werden rechtzeitig bekannt gegeben. Sie kommen ab Frühjahr 2023 auf den Markt.

    Link auf spektakuläres Stunt-Video

    Den europäischen Marktstart kündigt Ford mit einem spektakulären Stunt-Video an. In der Hauptrolle: ein Ranger Raptor, der mit einem Satz aus einem Frachtflugzeug springt, und somit rechtzeitig zur Markteinführung in Europa „landet“. Dies ist der Link auf das entsprechende Zwei-Minuten-Video: https://youtu.be/ofObwFznJgg

    Ranger ist meistverkaufter Pick-up Europas

    Ebenso wie in den USA und in vielen anderen Märkten auf der Welt erfreut sich die Ford Ranger-Baureihe auch in Europa einer großen Fangemeinde: Mit einem Marktanteil von fast 40 Prozent (Gesamtjahr 2021) ist der Ranger der meistverkaufte Pick-up Europas. Einer von sieben Ranger-Kunden entscheidet sich für die Version „Raptor“. An diesen Erfolg soll die neue Ranger Raptor-Generation anknüpfen. Sie wird in einem Ford-Werk in Thailand produziert. Alle anderen Varianten des neuen Ranger, die für Europa bestimmt sind, kommen aus einem Ford-Werk in Südafrika.

    „Bei der Entwicklung der neuen Ranger Raptor-Generation stand ein Ziel ganz oben in unserem Lastenheft: Wir wollten einen kompromisslosen Performance-Pick-up auf die Räder stellen“, betont Dave Burn, Ford Performance, Leitender Programm-Ingenieur für den Ranger Raptor. „Das Resultat überzeugt – der Neue hat Charakter und Persönlichkeit, sieht großartig aus und wartet mit einer Vielzahl neuer Funktionen auf. Er ist der beste Ranger, den wir bislang gebaut haben.“

    Stärker: Neuer EcoBoost-V6-Benzinmotor – mehr Power für noch mehr Fahrspaß

    Potentes Herzstück und gleichermaßen eines der Highlights des Ranger Raptor ist der komplett neue EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung. Der von Ford Performance optimierte Benziner mit drei Litern Hubraum setzt seine Leistung von 212 kW (288 PS)* und das maximale Drehmoment von 491 Newtonmeter in bemerkenswerten Vortrieb um. Die Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe auf die Räder gebracht. Jede einzelne Fahrstufe hat zudem eine individuelle Ladedruck-Kennlinie. Das Ergebnis: Der EcoBoost-V6-Motor des neuen Ranger Raptor überzeugt in jeder Situation mit einer dynamischen Leistungsentfaltung.

    Der 3,0-Liter-EcoBoost-V6-Motor mit Doppelturbo besteht aus hochverdichtetem Grauguss und kombiniert geringes Gewicht mit enormer Robustheit und Zuverlässigkeit. Der Motorblock ist 75 Prozent steifer als ein Motorblock aus herkömmlichem Grau-Guss. Dank des Feintunings der Experten von Ford Performance spricht das Triebwerk spontan auf Gaspedalbefehle an.

    Im Vergleich zum 2,0 Liter großen EcoBlue-Dieselmotor mit vier Zylindern und Bi-Turbo-Aufladung des aktuellen Ranger Raptor (157 kW / 213 PS) bietet das neue Kraftwerk einen signifikanten Leistungszuwachs. Dieser bewährte 157 kW-Selbstzünder bleibt für andere Versionen der neuen Ranger-Generation, die ab dem Frühjahr 2023 verfügbar sein werden, im Programm. Details zu anderen Motorisierungen gibt Ford rechtzeitig vor der Markteinführung der weiteren Ranger-Versionen bekannt.

    „Der neue Dreiliter-V6 hebt den Ford Ranger Raptor auf ein ganz neues Dynamik-Niveau, das auch höchst anspruchsvolle Performance-Fans begeistern wird“, erklärt Dave Burn. „Die Beschleunigung und die schiere Power des neuen Antriebsstrangs zaubern jedem unweigerlich ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht.“

    Permanenter Allradantrieb, Differenziale an Vorder- und Hinterachse, sieben Fahrmodi

    Als erster Ranger hat die neue Performance-Variante einen permanenten Allradantrieb mit einem neuen, elektronisch bedarfsgesteuerten zweistufigem Verteilergetriebe sowie sperrbaren Differenzialen an Vorder- und Hinterachse. Freunde der forcierten Offroad-Gangart wissen diese neuen Features besonders zu schätzen.

    Mit sieben frei wählbaren Fahrprogrammen meistert der neue Ranger Raptor Herausforderungen auf praktisch jedem Untergrund. Die unterschiedlichen Fahrmodi wirkten sich auf eine Vielzahl von Systemen aus. Das beginnt bei der Konfiguration von Motor- und Getriebemanagement, umfasst das Ansprechverhalten und die Kalibrierung des ABS sowie Traktions- und Stabilitätskontrolle. Ebenfalls werden die Steuerung des Abgasventils sowie die Kennlinien von Lenkung und Gaspedal dem entsprechenden Fahrprogramm angepasst. Je nach Einstellung verändern sich zudem die Anzeigen, die Fahrzeuginformationen sowie die Farbe des Kombi-Instruments und des zentralen Touchscreens.

    Speziell für den Straßenbetrieb stehen folgende Fahrprogramme zur Wahl:

    Normal – ausgelegt auf Komfort und Kraftstoff-Effizienz.
    Sport – liefert mehr Rückmeldung für beherzten Fahrstil auf befestigten Straßen.
    Gras/Kies – erlaubt engagiertes Fahren auf rutschigen oder unebenen Oberflächen.

    Die Modi speziell für die Offroad-Einsätze sind:

    Stein/Fels – bietet optimale Fahrzeugkontrolle bei sehr langsamer Fahrt über felsige oder extrem unebene Strecken, die Systeme werden auf „Offroad“ gestellt.
    Sand/Schnee – optimiert die Gangwechsel und die Motorleistung für sicheres Vorankommen auf Sand und Tiefschnee.
    Schlamm/Spurrillen – sorgt für maximalen Grip beim Anfahren und für gleichmäßiges Momentum.
    Baja – erlaubt Geländefahrten mit hohen Geschwindigkeiten. Exklusiv im „Baja“-Modus ist das aus dem Rennsport entlehnte Anti-Lag-System aktiv. Es sorgt dafür, dass hoher Ladedruck über den gesamten Drehzahlbereich anliegt. Geht der Fahrer vom Gas, bleibt die Drosselklappe noch bis zu drei Sekunden geöffnet und sorgt auf diese Weise dafür, dass der Turbolader auf Touren bleibt. Dieses rennsporterprobte Anti-Lag-System kam bei Ford erstmals im Supersportler Ford GT und im Ford Focus ST zum Einsatz. „Der Baja-Modus ist das ultimative Programm für Highspeed-Geländefahrten“, unterstreicht Burn. „Der Baja-Fahrmodus gehört zum Kern dessen, was Kunden vom Ranger Raptor erwarten.“

    Darüber hinaus hat der neue Ranger Raptor eine Trail Control, das ist eine Art adaptive Geschwindigkeitsregelanlage für Offroad-Passagen. Der Fahrer wählt einfach ein ihm angenehmes Maximaltempo unterhalb von 32 km/h und der Pick-up übernimmt selbstständig das Bremsen und Beschleunigen – der Fahrer kann sich daher voll auf das Manövrieren durch schwieriges Gelände konzentrieren.

    „Auch wenn der Ranger Raptor von extremen Wüsten-Racern inspiriert wurde, ist er dennoch ein äußerst leistungsfähiges Reisefahrzeug und ein vollwertiger Geländewagen“, betont Burn. „Er bringt jeden Nutzer sicher ans Ziel und wieder zurück.“

    Elektronisch gesteuert: aktives Abgassystem sorgt für akustische Untermalung

    Ganz gleich, ob Schotter, Schlamm, Sand oder Geröll: Der Ranger Raptor behauptet sich auf jedem Untergrund. Der Ranger gilt als „bad ass“ der Ranger-Familie. Dies ist nicht nur seinem Design und seinen Offroad-Fähigkeiten geschuldet, sondern auch seinem Sound. Für die passende akustische Untermalung zeichnet das aktive Abgassystem mit zwei elektronisch gesteuerten Klappen verantwortlich, die sich in Abhängigkeit vom gewählten Fahrmodus öffnen oder schließen. Die Klangkulisse lässt sich dank vier unterschiedlicher Modi variieren. Der Fahrer wählt den gewünschten Motorsound entweder direkt per Knopfdruck am Lenkrad oder durch das Einstellen eines der Fahrprogramme:

    Leise – in diesem Modus überzeugt der Ford Ranger Raptor mit akustischer Zurückhaltung und trägt somit zur Wahrung des nachbarschaftlichen Friedens bei.
    Normal – gedacht für den alltäglichen Straßenverkehr. Der Motor-Sound ist zwar präsent, aber nicht zu laut. In den Fahrprogrammen Normal, Gras/Kies, Stein/Fels, Sand/Schnee und Schlamm/Spurrillen ist dieses Sound-Profil nach dem Starten des Motors automatisch aktiv.
    Sport – verwöhnt sound-affine Ohren mit einem lauteren, dynamischen Motorklang.
    Baja – dieser nach der berühmten Wüsten-Rallye Baja California benannte und nur für den Offroad-Einsatz vorgesehene Fahrmodus bildet die akustische Speerspitze. Die Öffnung sämtlicher Klappen der Abgasanlage verhilft dem V6 zu starker klanglicher Präsenz – der Ranger Raptor klingt dann buchstäblich wie ein Biest.

    Leistungsfähig: Souveränes Handling dank umfangreicher Fahrwerks-Modifikationen

    Das Fahrwerk des neuen Hochleistungs-Geländewagens wurde umfangreich überarbeitet. Hiervon zeugen unter anderem neue obere und untere Querlenker aus Aluminium: Sie sind sehr leicht und dennoch äußerst robust. Darüber hinaus trumpft die Neuauflage des Ranger Raptor rundum mit üppigen Federwegen. So legte der maximale Federweg der Vorderräder um 20 auf 256 Millimeter zu, der Federweg der Hinterräder blieb dagegen mit 290 Millimetern gegenüber dem Raptor-Vorgänger unverändert.

    An der Hinterachse des neuen Ranger Raptor kommt ein Watt-Gestänge zum Einsatz, das eine Auf- und Abwärtsbewegung der Achse mit sehr geringen lateralen (seitlichen) Bewegungen ermöglicht – dies garantiert auch bei engagierter Fahrt speziell durch unwegsames Gelände ein überaus souveränes Fahrverhalten.

    Die FOX Live Valve-Stoßdämpfer neuester Generation ermöglichen dank moderner Steuerungstechnologie eine positionsabhängige Dämpfung. Mit einem Durchmesser von 2,5 Zoll sind sie die größten Dämpfer, die bis dato im Ranger Raptor zum Einsatz kommen. Spezielles Teflon-Öl reduziert die Reibung im Vergleich zum Vorgänger um rund 50 Prozent.

    Die rennsporterprobte FOX Bottom-Out Control sorgt für maximalen Dämpfungsdruck auf den letzten 25 Prozent des Federwegs, um ein Durchschlagen zu verhindern. Ebenso kann das System die hinteren Dämpfer versteifen, um zu verhindern, dass der Ranger Raptor bei harter Beschleunigung einknickt. Da die Dämpfer in jeder Position die richtige Dämpfungsstärke bieten, bleibt das Ranger Raptor-Fahrwerk sowohl auf der Straße als im Gelände stabil.

    Während die Hardware von FOX stammt, wurden die Abstimmungsarbeiten von Ford Performance in einer Mischung aus computergestütztem Engineering und Praxistests realisiert. Von der Anpassung der Federraten bis hin zur Ventil-Abstimmung und dem Feinschliff der Fahrprogramme: Es wurde alles getan, um die perfekte Balance zwischen Komfort, Kontrolle, Stabilität und Traktion auf der Straße und im Gelände zu erreichen.

    „Die Kombination aus gezielten Fahrwerks-Modifikationen und den neuen FOX Live Valve-Stoßdämpfern verleiht dem Ranger Raptor außergewöhnliche Handling-Eigenschaften. Die Federung passt sich in Echtzeit an, so dass er sich auf der Straße nun noch präziser fährt. Und bei Offroad-Einsätzen bügelt das Fahrwerk Unebenheiten und tiefe Spurrillen besser weg als je zuvor“, skizziert Dave Burn.

    Die Geländeeigenschaften überzeugen:

    Bodenfreiheit: 272 Millimeter
    Böschungswinkel vorne: 32 Grad
    Böschungswinkel hinten: 27 Grad

    Robuster Unterfahrschutz

    Zusätzlich zum Hochleistungs-Fahrwerk profitiert der Ranger Raptor im Offroad-Einsatz von seinem serienmäßigen robusten Unterfahrschutz. Die vordere Schutzplatte ist fast doppelt so groß dimensioniert wie bei anderen Modellvarianten der neuen Ranger-Generation. Sie besteht aus 2,3 Millimeter dickem, hochfestem Stahl und bewahrt wichtige Komponenten wie Kühler, Lenkung, vordere Querträger und Motorölwanne sowie das vordere Differenzial in schroffem Gelände vor Beschädigungen. Motor und Verteilergetriebe sind ebenfalls mit speziellen Platten vor Bodenkontakt geschützt.

    Taff: weit ausgestellte Radhäuser mit 17 Zoll-All-Terrain-Reifen

    Das neu gestaltete, betont selbstbewusste und taffe Design des neuen Ranger Raptor entspricht seinen herausragenden Geländeeigenschaften. Weit ausgestellte Radhäuser und die C-förmige Lichtsignatur an der markanten Front unterstreichen die Fahrzeugbreite. Muskulös wirken auch die massiv ausgeführte Buchstabenfolge F-O-R-D im Kühlergrill und der robuste, separat ausgeführte Stoßfänger.

    Serienmäßige LED-Matrix-Scheinwerfer und LED-Tagfahrlichter erzielen eine bisher nicht erreichte Lichtleistung. Die Hauptscheinwerfer zeichnen sich zudem durch vorausschauendes Kurvenlicht, blendfreies Fernlicht und eine dynamische Höhenverstellung aus.

    Unter den Kotflügeln prangen massive 17-Zoll-Räder. Für sicheren Kontakt zur Fahrbahn sorgen All-Terrain-Reifen des Formats 285/70 R17 aus dem Performance-Segment, die exklusiv dem Raptor vorbehalten sind. Funktionale Lufteinlässe, wirkungsvolle Aerodynamik-Details und zwei mächtige, rutschsichere Trittleisten aus Aluminiumguss, die in den Heckstoßfänger integriert sind, tragen ihren Teil zum markanten Auftritt bei. Am Heck selbst stellen markante LED-Rückleuchten die stilistische Verbindung zur Frontpartie her. Die serienmäßige Anhängevorrichtung ist so angebracht, dass sie den hinteren Böschungswinkel nicht nachteilig beeinflusst.

    „Jedes Teil des Ranger Raptor hat seinen Grund“, erklärt Ranger Raptor Exterieur Design-Manager Dave Dewitt. „Wir betonen die außergewöhnlichen Fähigkeiten des Raptor bereits durch seinen Look.“

    Zentraler Touchscreen mit 12 Zoll-Diagonale

    Die markanten Akzente auf Instrumententräger, Verkleidungen und Sitzen im neuen Farbton „Code Orange“ finden ihre Entsprechung in der Ambiente-Beleuchtung des Ranger Raptor – sie taucht das Interieur in einen schimmernden Bernstein-Ton. Das hochwertige Lederlenkrad mit markierter Mittelstellung rundet das sportliche Feeling im Fahrgastraum an. Es ist, wie die Vordersitze, beheizbar, griff-freundlich konturiert und hat Schaltwippen aus Magnesium-Guss.

    Die Insassen genießen die Vorzüge moderner digitaler Technologien. Außer dem 12,4 Zoll großen, komplett digitalen Kombi-Instrument hat der Ranger Raptor einen zentralen Touchscreen mit einer 12 Zoll-Diagonale. Er steuert das neueste Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4, das Smartphones kabellos über Apple CarPlay1 und Android Auto koppelt2. Den Output des 640 Watt starken B&O Soundsystems2 setzen zehn Lautsprecher in einen eindrucksvollen Soundtrack zum Beispiel für Offroad-Abenteuer um.

    Neuer Ranger Raptor erweitert die starke Ford Performance-Modellfamilie

    Die Modellbezeichnung „Raptor“ kennen auch Fans in Nordamerika. Ford verwendet diesen Namen für ausgesuchte Hochleistungs-Pick-ups und -Nutzfahrzeuge – beginnend mit dem F-150 SVT Raptor der ersten Generation, der speziell auf Hochgeschwindigkeit abseits befestigter Straßen getrimmt war. Der von Ford Performance entwickelte Ranger Raptor führte die Bezeichnung 2018 in verschiedenen Weltmärkten ein, darunter Europa, und gewann dabei eine neue Fan-Gemeinde unter den hartgesottenen Freunden von Offroad-Pritschenwagen.

    Erst kürzlich hat Ford Performance das Performance-SUV Bronco Raptor sowie den in limitierter Stückzahl erscheinenden Wüstenrennwagen Bronco DR für den nordamerikanischen Markt angekündigt. Sein motorsportliches Know-how stellt Ford auch in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft unter Beweis: Im Januar 2022 gewannen der neunfache Weltmeister Sébastien Loeb und seine Beifahrerin Isabelle Galmiche die legendäre Rallye Monte Carlo in einem von M-Sport vorbereiteten Ford Puma Hybrid Rally1-Fahrzeug.

    Jetzt knüpft der komplett neue Ranger Raptor an dieses stolze Erbe an – als eigenständig entwickeltes Fahrzeug, das hohen Nutzwert im Alltag mit Fahrleistungen verbindet, die es in einem Pick-up von der Größe des Ranger zuvor noch nicht gab.

    „Wir wussten, dass die Kunden beim kommenden Ranger Raptor ein völlig neues Performance-Level erwarten. Aber ich bin mir nicht sicher, ob sie mit dem wirklich enormen Sprung gerechnet haben, den wir gemacht haben. Es ist echt ein großes Vergnügen, diesen Pick-up zu fahren, und ich denke, die Leistung wird sie umhauen“, so Burn.

    Link auf Ranger Raptor-Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom neuen Ford Ranger Raptor abrufbar:

    https://ranger.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger Raptor in l/100 km: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    1) Apple CarPlay(TM) ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android(TM) und Android Auto(TM) sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    2) BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Markenzeichen der Bang & Olufsen Group. Lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft.

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

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  • Der neue Ford Tourneo Connect geht an den Start

    Der neue Ford Tourneo Connect geht an den Start

    Köln (ots) Der flexible Alleskönner für freizeitaktive Familien und Kunden, die ihren Firmenwagen auch privat nutzen, rollt im Mai zu den Händlern. Verkaufspreis: ab 26.570 Euro Zum Marktstart zwei Ausstattungslinien Zwei Karosserielängen, bis zu sieben Sitzplätze Hocheffiziente Benziner- und Dieselmotorisierungen, neue Allrad- und Automatikoptionen

    Die neue Generation des Ford Tourneo Connect ist bereit für ihr Marktdebüt und kann demnächst bestellt werden. Ford bietet den vielseitigen Alleskönner in zwei Karosserielängen – als Tourneo Connect und als Grand Tourneo Connect – und mit bis zu sieben Sitzplätzen an. Die ersten Fahrzeuge rollen ab Mai zu den Händlern. Sie stehen zum Marktstart in den Ausstattungslinien Titanium (ab 26.570 Euro) und Active (ab 27.640 Euro) zur Wahl – diese Brutto-Preise beziehen sich jeweils auf den Tourneo Connect. Der Aufpreis für den Grand Tourneo Connect mit entsprechend größerem Innenraum beträgt jeweils 2.800 Euro.

    Für das komplett neu entwickelte Multifunktions-Fahrzeug steht außer einem EcoBoost-Turbobenziner mit 84 kW (114 PS)* auch ein EcoBlue-Turbodiesel zur Wahl, der 75 kW (102 PS)* oder 90 kW (122 PS)* leistet. Alternativ zum serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe ist für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen auch eine Doppelkupplungs-Automatik mit sieben Vorwärtsgängen lieferbar. Der Top-Diesel mit manuellem Schaltgetriebe kann darüber hinaus auch mit Allradantrieb kombiniert werden.

    Beispiel „Active“:

    Zur Serienausstattung des Tourneo/Grand Tourneo Connect Active gehören unter anderem: elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, Dachreling (silberfarben), Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer, Klimaanlage (manuell), Leder-Multifunktionslenkrad, Müdigkeitswarner, Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht, Park-Pilot-System vorne und hinten, getönte Wärmeschutzverglasung ab der 2. Sitzreihe.

    Der Tourneo Connect Active unterstreicht seine Eigenständigkeit durch moderne, blau abgesetzte Akzente sowie Polsternähte in blauer Kontrastfarbe. Auf Wunsch ist das Fahrzeug auch mit ergonomischen Vordersitzen lieferbar. Sie tragen das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) und zeichnen sich unter anderem durch eine verlängerte Beinauflage sowie eine vierfach elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze aus.

    Das spezielle Crossover-Body-Kit verleiht dem Tourneo Connect Active einen unverwechselbaren Auftritt. Die Gestaltungselemente wurden von den Ford SUV-Modellen inspiriert. So hat der Kühlergrill den für die „Active“-Familie von Ford typischen Wabeneinsatz und der Kunststoff-Unterfahrschutz erhält eine silberfarbige Lackierung. Dunkle Karosserie-Akzente für die Radläufe, die Stoßfänger und die Seitenschweller unterstreichen die robusten Offroad-Anklänge ebenfalls. Der Tourneo Connect Active steht serienmäßig auf premiumlackierten 6,5 x 17 Zoll großen Leichtmetallrädern im 5-Speichen-Design des Formats 215/55 R 17.

    Der Innenraum: flexibel und praktisch

    Der neue Ford Tourneo Connect spricht freizeitaktive Familien ebenso an wie Kunden, die ihren Firmenwagen gerne auch privat nutzen. Der praktische Allrounder eignet sich für den Freizeit-Trip mit Freunden und gleichermaßen auch als wendiger Transporter für den beruflichen Einsatz. Bleiben die Sitze der zweiten und dritten Reihe ungenutzt, lassen sie sich nach vorne umklappen oder ganz herausnehmen. So entsteht ein nochmals größerer Stauraum für Einkäufe, Sportgeräte oder Arbeitsutensilien. Angenehm dabei: Die serienmäßigen Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten, auf Wunsch mit elektrischer Zuziehhilfe, sind groß genug, um selbst in engen Parklücken das Ein- und Aussteigen für die hinten Sitzenden zu erleichtern.

    Gut zu wissen: Der neue Tourneo Connect hat serienmäßig einen sogenannten Interaktions-Airbag an Bord. Dieser öffnet sich im Falle eines Unfalls in Sekundenbruchteilen zwischen Fahrer und Beifahrer und verhindert auf diese Weise, dass die beiden vorne Sitzenden zusammenstoßen und sich gegenseitig verletzen können.

    Der neue Tourneo Connect tritt in zwei Radständen beziehungsweise Karosserielängen an: als „Tourneo“ mit kurzem Radstand L1 (Karosserielänge: 4.501 Millimeter) und als „Grand Tourneo“ mit langem Radstand L2 (Karosserielänge: 4.854 Millimeter). Beide Varianten bieten optional bis zu sieben Personen Platz.

    Die L2-Variante wartet mit einem Ladevolumen von bis zu 3,1 m3 auf, während die Gepäckraumlänge je nach Bestuhlung von 629 über 1.426 bis 2.238 Millimeter reicht. Die kürzere L1-Version stellt immerhin noch ein Ladevolumen von 2,6 m3 zur Verfügung. Damit gehen Ladelängen von 316, 1.073 und 1.886 Millimetern einher.

    Drei Motorisierungen, Start-Stopp-System serienmäßig

    Das Motorenangebot der neuen Tourneo Connect-Baureihe umfasst einen 1,5-Liter-Benziner und einen 2,0-Liter Diesel in zwei Leistungsstufen. Ein automatisches Start-Stopp-System, das Verbrauch und Abgasemissionen senkt, gehört für alle drei Motorisierungen jeweils zur Grundausstattung:

    Der 1,5 Liter große EcoBoost-Turbobenziner (Vierzylinder) leistet 84 kW (114 PS)* und entwickelt ein maximales Drehmoment von 220 Nm.
    Der EcoBlue-Turbodiesel mit 2,0 Liter Hubraum (Vierzylinder) steht wahlweise mit 75 kW (102 PS)* oder mit 90 kW (122 PS)* zur Verfügung (Drehmomente von 280 Nm beziehungsweise von 320 Nm).

    Auch dieser Motor überzeugt mit hoher Kraftstoffeffizienz: Im günstigsten Fall verbraucht das Multifunktions-Fahrzeug 4,8 Liter Diesel/100 km*, was einem CO2-Ausstoß von 126 g/km* entspricht (kombinierte WLTP-Vorab-Werte) – damit liegt der Tourneo Connect im Wettbewerbsumfeld an der Spitze.

    Zu den Besonderheiten dieses Dieselmotors zählt das innovative „Twin-Dosing“-System. Es spritzt den Stickoxid-Killer AdBlue® vor den beiden Abgas-Katalysatoren ein und senkt auf diese Weise den Ausstoß des klimaschädlichen Gases besonders wirkungsvoll. Das Twin-Dosing-Verfahren funktioniert auch in Kombination mit regenerativ gewonnenem Biodiesel und synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbaren Quellen.

    Ford liefert die Tourneo Connect-Baureihe serienmäßig mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe aus. Für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen (90 kW/122 PS) steht darüber hinaus auch ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe zur Wahl. Es wechselt die Gänge sanft und ist in puncto Performance dem Schaltgetriebe ebenbürtig. Schaltwippen am Lenkrad und ein spezieller Sport-Modus überzeugen auch engagierte Fahrer.

    Erstmals auch mit Allradantrieb lieferbar

    Premiere in der Tourneo Connect-Baureihe feiert ein Allrad-Antriebssystem. In Kombination mit dem 90 kW (122 PS) starken Diesel und 6-Gang-Schaltgetriebe verbessert es die Traktion auf glatten Untergründen deutlich. Das Drehmoment wird in Abhängigkeit von den Straßen- und Verkehrsbedingungen automatisch und kaum merklich zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Das Platzangebot im Innenraum bleibt vom 4WD-Antriebsstrang unberührt. Kunden, die mit dem Allrad-Tourneo auch ruppige Wege unter die Räder nehmen wollen, können ihr Fahrzeug zudem ab Werk mit einem eigenen Unterfahrschutz für den Motor ausstatten lassen.

    Übersicht: Motorisierung und Verbrauch (kurzer Radstand L1)

    • Antrieb CO2, (g/km – WLTP) Verbrauch (l/100 km – WLTP)
    • 1,5-Liter-EcoBoost 84 kW (114 PS), 154 – 143 6,8 – 6,3
      (Benziner) Schaltgetriebe
    • 84 kW (114 PS), 160 – 149 7,0 – 6,6
      Automatik
    • 2,0-Liter-EcoBlue 75 kW (102 PS), 136 – 126 5,2 – 4,8
      (Diesel) Schaltgetriebe
    • 90 kW (122 PS), 135 – 126 5,1 – 4,8
      Schaltgetriebe
    • 90 kW (122 PS), 143 – 133 5,5 – 5,1
      Automatik
    • 90 kW (122 PS), 148 – 138 5,7 – 5,3
      Schaltgetriebe,
      Allradantrieb

    Link auf weiteres Pressematerial

    Dieser Link führt zu einem YouTube-Video mit der neuen Ford Tourneo Connect-Familie.

    Bilder und weiteres Pressematerial wie zum Beispiel Bilder und Footage des neuen Ford Tourneo Connect stehen über diesen Link zur Verfügung: https://tourneoconnect.fordpresskits.com/

    • *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,0 – 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 160 – 126 g/km.
    • *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,1 – 4,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 162 – 128 g/km.
    • 1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

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    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
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  • Gebrauchtwagen – derzeit knapp und teuer ADAC gibt Tipps für günstigen Autokauf

    Gebrauchtwagen – derzeit knapp und teuer ADAC gibt Tipps für günstigen Autokauf

    München (ots) Der aktuelle Report der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) zeigt: Die Preise für Gebrauchtwagen haben stark zugelegt, seit 2019 um satte 25 Prozent. Kostete ein gebrauchtes Autos 2019 im Durchschnitt noch 12.470 Euro, mussten Käufer im vergangenen Jahr dafür 15.740 Euro aufbringen. Der ADAC hat Tipps, wie man trotz der angespannten Lage beim Gebrauchtwagenkauf Geld sparen kann.

    Der Hauptgrund für die hohen Preise sind Lieferengpässe bei Neuwagen. Produktionsausfälle durch die Corona-Pandemie bzw. den Chipmangel haben den Neuwagenmarkt ausgedünnt. 2019 wurden noch 3,6 Mio. Neuwagen zugelassen, 2021 eine ganze Million (2,6 Mio.) weniger. Entsprechend weniger Fahrzeuge landeten auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Laut DAT ändert sich dabei auch für das laufende Jahr nicht viel, das schmalere Angebot hält die Preise hoch. Und auch künftig werden Händler pandemiebedingte höhere Kosten und Ausfälle voraussichtlich mit höheren Verkaufspreisen kompensieren. So kann man die hohen Preise etwas abfedern:

    Vom Wunschmodell abrücken

    Je flexibler man bei Farbe, Ausstattung, Motor oder Getriebe ist, desto höher ist die Chance für ein günstiges Angebot. Ein Modell- oder sogar Markenwechsel erhöht den Sucherfolg. Auch eine Klasse niedriger schont den Geldbeutel nachhaltig.

    Reimport statt jungem Gebrauchtwagen

    Bei manchen Modellen lohnt die Suche nach Reimporten, also Fahrzeugen, die für ein anderes Land gefertigt wurden. Oft liegen deren Neuwagenpreise auf dem Niveau junger Gebrauchter. Wichtig: Auf Unterschiede in der Sicherheitsausstattung achten.

    Carsharing nutzen

    In Großstädten ist das Angebot recht groß und kann für Wenigfahrer eine günstige Alternative sein. In eine persönliche Vergleichsrechnung müssen auch die Posten Steuer, Versicherung und etwaige Garagenmiete miteinfließen, die man damit spart. Außerdem sind Carsharing-Autos meist modern und neuwertig.

    Elektroauto in Betracht ziehen

    Hier kann ein Blick auf den Neuwagenmarkt lohnen: E-Fahrzeuge werden bis Ende 2022 mit bis zu 9.000 Euro gefördert, und Ladenetz sowie Reichweite wachsen kontinuierlich. Wichtig: Selbst überprüfen, ob Reichweite und Lademöglichkeiten zum eignen Fahrprofil passen, und Angebote vergleichen. Als reines Pendelfahrzeug beispielsweise für den Arbeitsweg kann auch ein älteres Elektroauto mit geringer Reichweite tauglich sein. Die Preise für diese Autos sind verhältnismäßig moderat.

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  • Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)

    Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)

    ZDK: Die Hälfte von E-Auto-Interessierten entscheidet sich gegen den Kauf
    Autojahr 2021: Neuwagen-Umsatz weiter gesunken, Rendite schwach

    Bonn (ots) Rund die Hälfte der Kunden, die sich im Januar für den Kauf eines batteriebetriebenen Fahrzeugs oder eines Plug-in-Hybrid interessiert zeigten, hat sich gegen den Kauf entschieden. Das ist das Ergebnis einer Blitzumfrage, die der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) vom 7. bis 11. Februar bei Autohäusern durchgeführt hat. Daran nahmen 521 Betriebe teil. Auf der Jahrespressekonferenz des Verbandes machte ZDK-Präsident Jürgen Karpinski die fehlende Klarheit bei der Fördersituation über 2022 hinaus für die Verunsicherung verantwortlich. Eine wichtige Forderung des ZDK an den Bundeswirtschaftsminister laute daher, bei der Gewährung der Fördermittel das Bestelldatum des Fahrzeugs als Maßstab zu nehmen und nicht das Datum der Auslieferung.

    Darüber hinaus forderte ZDK-Präsident Jürgen Karpinski den Bundesverkehrsminister auf, sein Postulat der Technologieoffenheit bei alternativen Antrieben nicht aus dem Blick zu verlieren. „Wenn wir die Klimaziele im Straßenverkehr erreichen wollen, muss der Bestand an Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren in die Strategie zur CO2-Minderung einbezogen werden. Weltweit sind aktuell rund 1,4 Milliarden Pkw mit Verbrennungsmotoren ausgestattet, davon in Deutschland rund 46 Millionen. Auch diese Fahrzeuge könnten ihren Beitrag zur Verbesserung der Klimabilanz leisten, indem sie mit CO2-neutralen synthetischen Kraftstoffen betrieben würden“, so Karpinski. Diese E-Fuels wären sofort einzusetzen, auch als Beimischung zu Benzin- oder Dieselkraftstoff. Um sie schon bald verfügbar zu haben, bedürfe es jedoch des politischen Willens, dafür die Rahmenbedingungen zu schaffen, etwa mit starken Anreizen zur Einführung von E-Fuels, aber insbesondere auch mit Planungssicherheit für Investoren, um Anlagen für die Herstellung dieser Kraftstoffe errichten zu können.

    Autojahr 2021: Weniger Umsatz, schwache Rendite

    Die Verunsicherung der Kunden trifft das Kraftfahrzeuggewerbe in einer ohnehin schwierigen Lage. So brachte das Autojahr 2021 spürbare Umsatzeinbußen im Neuwagenhandel, bei jungen Gebrauchtwagen und im Service. Der Handel mit älteren Gebrauchtwagen, aber auch das Geschäft mit Lastkraftwagen brachte hingegen Zuwächse. Daraus ergab sich ein Rückgang des Gesamtumsatzes im Kraftfahrzeuggewerbe von minus 2,7 Prozent auf rund 179,8 Milliarden Euro im Vergleich zum Jahr 2020. Für das Jahr 2021 lag die Umsatzrendite im vorläufigen Durchschnitt bei 1,3 Prozent und damit um 0,1 Prozentpunkt über dem Wert des Jahres 2020. „Das ist jedoch kein Anlass, in Jubelstürme auszubrechen“, so ZDK-Präsident. „Von den Gewinnmargen der Hersteller und Importeure können wir als überwiegend mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer im Handel nur träumen.“

    Neuwagen-Umsatz eingebrochen

    Der Umsatz mit fabrikneuen Pkw im Markenhandel ist im Jahr 2021 um minus 8,8 Prozent auf 57,4 Milliarden Euro eingebrochen. Die fabrikatsgebundenen Händler verkauften rund 1,52 Millionen neue Pkw, das waren noch einmal 12,3 Prozent weniger als im schwachen Jahr 2020. Verglichen damit ist das Gesamtvolumen aller Pkw-Neuzulassungen um minus 10 Prozent auf rund 2,62 Millionen Einheiten zurückgegangen. Der Markenhandel hatte daran einen Anteil von 57,9 Prozent. Die Gründe für den erneuten Umsatzrückgang waren der Lockdown im ersten Halbjahr mit Verkaufsbeschränkung im Präsenzhandel sowie die Halbleiter-Krise mit mangelnder Verfügbarkeit von Neufahrzeugen.

    Gebrauchtwagen-Geschäft: Markenhandel leidet, freier Handel wächst

    Der Umsatz des Markenhandels mit Gebrauchtwagen sank um 8,3 Prozent auf rund 57,4 Milliarden Euro. Mit rund 2,7 Millionen Besitzumschreibungen betrug der Anteil des Markenhandels am gesamten Gebrauchtwagengeschäft 40 Prozent, das waren 8 Prozentpunkte weniger als im Jahr 2020. Wegen der Lieferengpässe bei Neuwagen rückten vor allem junge Gebrauchtwagen verstärkt in den Fokus. Diese wurden schnell zur Mangelware, da der Nachschub ausblieb, sonst vor allem gespeist von Flottenbetreibern, Autovermietern und Leasingrückläufern.Im freien Gebrauchtwagenhandel, wo überwiegend ältere Fahrzeuge vermarktet werden, wuchs der Umsatz um rund ein Drittel auf 26 Milliarden Euro. Das lag auch am gewachsenen Marktanteil von 27 Prozent, einem Zuwachs von 6 Prozentpunkten gegenüber 2020. Das fehlende Drittel entfiel auf Privatverkäufe.

    Umsatz-Rückgang im Service

    Im Geschäftsfeld Service und Reparatur brachte das Jahr 2021 einen Umsatzrückgang von minus 5,8 Prozent auf rund 25,9 Milliarden Euro im Vergleich zu 2020. Die Quote der durchschnittlichen Werkstattauslastung lag bei 80 Prozent und damit um einen Prozentpunkt über dem Niveau von 2020, jedoch immer noch um 3 Prozentpunkte unter dem Wert des Vorkrisenjahres 2019.

    Anzahl der Betriebe stabil, aber weniger Markenbetriebe

    Die Anzahl der Betriebe ist im vergangenen Jahr mit 36.570 (minus 10 Betriebe oder 0,03 Prozent) nahezu konstant geblieben. Während die Zahl der fabrikatsgebundenen Betriebe um 1 Prozent bzw. 140 Betriebe auf 14.460 schrumpfte, legte die Zahl der nicht fabrikatsgebundenen Betriebe um 0,6 Prozent bzw. 130 Betriebe auf 22.110 zu. Erfasst sind alle organisationsfähigen Betriebe ab einer jährlichen Umsatzgröße von 100.000 Euro aufwärts.Die Anzahl der Beschäftigten ging auf 435.000 zurück, das sind 0,3 Prozent bzw. 1.200 weniger als im Jahr 2020. Die Gesamtzahl der Auszubildenden lag im vergangenen Jahr bei 88.600 und damit um 2,2 Prozent niedriger als im Jahr 2020 (90.600).

    Pressekontakt:

    Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher
    Tel.: 0228/ 91 27 270
    E-Mail: koester@kfzgewerbe.de

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  • Neue Rekorde bei den Spritpreisen Preis für Brent-Rohöl weiter gestiegen

    Neue Rekorde bei den Spritpreisen Preis für Brent-Rohöl weiter gestiegen

    München (ots) Die Kraftstoffpreise eilen von Rekord zu Rekord. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kletterte der Preis für Super E10 binnen Wochenfrist im bundesweiten Mittel um zwei Cent auf 1,745 Euro – ein neues Allzeithoch. Auch für Diesel müssen die Autofahrer so viel bezahlen wie nie zuvor: Ein Liter kostet aktuell 1,662 Euro und damit 0,8 Cent mehr als in der Vorwoche.

    Laut ADAC hat der Anstieg des Rohölpreises gegenüber der Vorwoche zur Verteuerung bei den Kraftstoffen geführt. Ein Barrel Rohöl der Sorte Brent kostet derzeit rund 93 US-Dollar, das sind rund zwei Dollar mehr als in der Vorwoche. Eine der Ursachen für den Preisanstieg war die Unsicherheit auf dem Rohölmarkt angesichts des Konflikts zwischen der Ukraine und Russland. Der ADAC erwartet, dass eine mögliche Entspannung der Krise und ein Rückgang des Ölpreises auch unverzüglich durch niedrigere Spritpreise an die Autofahrer weitergegeben wird.

    Der ADAC fordert zudem, dass angesichts der Rekord-Kraftstoffpreise die steuerliche Entfernungspauschale angehoben wird. Die für 2024 ohnehin beschlossene Anhebung auf 38 Cent pro Kilometer sollte laut ADAC vorgezogen werden und zudem ab dem ersten Kilometer der einfachen Entfernung des Arbeitsweges gelten.

    Ungeachtet dessen sollten die Autofahrer alle Möglichkeiten zum Sparen beim Tanken nutzen. Auswertungen zeigen, dass Benzin und Diesel morgens gegen 7 Uhr am meisten kosten, in den Abendstunden zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr am günstigsten sind. Wer dann tankt kann im Schnitt bis zu sieben Cent je Liter sparen. Auch zwischen den gängigen Markentankstellen können die Preisunterschiede erheblich sein und – wie Auswertungen des ADAC zeigen – rund sechs Cent je Liter betragen.

    Unkomplizierte und schnelle Hilfe bekommt man mit der Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Neben den aktuellen Kraftstoffpreisen nahezu aller 14.000 Tankstellen in Deutschland bietet die App eine detaillierte Routenplanung. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

    Pressekontakt:

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  • Premiere für den neuen ŠKODA FABIA MONTE CARLO am 15. Februar

    Premiere für den neuen ŠKODA FABIA MONTE CARLO am 15. Februar

    Mladá Boleslav (ots)

    › Von der Rennstrecke auf die Straße: MONTE CARLO(1)-Modelle erinnern an Motorsporterfolge des tschechischen Automobilherstellers

    › FABIA MONTE CARLO ergänzt in Kürze ŠKODA Portfolio der sportlichen Lifestyle-Varianten

    › Bereits die dritte MONTE CARLO-Version in der erfolgreichen Modellhistorie des ŠKODA FABIA

    Am 15. Februar debütiert der neue ŠKODA FABIA MONTE CARLO. Mit ihm erweitert der tschechische Automobilhersteller seine Palette sportlicher Lifestyle-Varianten mit dem Beinamen MONTE CARLO um ein drittes Modell: Ebenso wie der SCALA und der KAMIQ setzt auch der neue FABIA in dieser Ausstattungsvariante wieder auf den typisch dynamischen Auftritt, mit dem ŠKODA AUTO an seine zahlreichen Motorsporterfolge bei der Rallye Monte Carlo erinnert. In der Historie des ŠKODA Einstiegsmodells ist es bereits die dritte MONTE CARLO-Variante.

    Monte Carlo – dieser Name erinnert an die zahlreichen Rennsporterfolge von ŠKODA bei der legendären Rallye im Fürstentum Monaco. Kürzlich feierte der ŠKODA FABIA Rally2 evo hier in der WRC2-Kategorie den vierten ŠKODA Triumph in den letzten sechs Jahren und den 15. Klassensieg der Marke insgesamt. Diese besonderen Motorsporterfolge zitiert ŠKODA seit 2011 mit sportlichen Lifestyle-Varianten verschiedener Kompaktbaureihen – eine Tradition, die der neue ŠKODA FABIA MONTE CARLO fortsetzt. Am 15. Februar findet die Premiere des neuen FABIA-Topmodells statt, das die Ausstattungsvarianten Active, Ambition und Style ergänzt.

    Die MONTE CARLO-DNA von ŠKODA

    Geboren auf der Rennstrecke, gebaut für die Straße – das ist die DNA der MONTE CARLO-Varianten von ŠKODA: Sportliche Lifestyle-Modelle verschiedener ŠKODA Kompaktbaureihen tragen diesen Beinamen, den der tschechische Automobilhersteller vor 86 Jahren zum ersten Mal verwendet. 1936 fährt der ŠKODA POPULAR bei der ,Monte‘ in der Klasse bis 1.500 ccm auf den zweiten Platz. Anlässlich dieses Triumphs legt der Automobilhersteller eine Sonderserie von 70 Exemplaren des ŠKODA POPULAR MONTE CARLO auf. Den ersten Doppelsieg bei der Rallye Monte Carlo holt 1977 der legendäre ŠKODA 130 RS in der Klasse bis 1.300 ccm. In den 1990er-Jahren gelingen Doppelsiege auch mit dem FAVORIT und dem FELICIA, bevor die große Rallye-Karriere des ŠKODA FABIA beginnt. Auf mehrere Podiumsplätze folgt 2013 der ,Monte‘-Klassensieg des ŠKODA FABIA SUPER 2000. Der Nachfolger ŠKODA FABIA R5 (Rally2) gewinnt 2017 und 2018 die WRC2-Kategorie in Monte Carlo und der weiterentwickelte ŠKODA FABIA Rally2 evo wiederholt diesen Doppelschlag 2021 und 2022.

    Der neue ŠKODA FABIA MONTE CARLO ist bereits die dritte Serienversion dieser Baureihe, die den sportlichen Beinamen erhält: 2011 führte ŠKODA diese Variante für Kompaktmodelle mit der zweiten Generation des FABIA ein, bevor die dritte FABIA-Generation 2014 daran anknüpfte. Der ŠKODA FABIA der vierten Generation ergänzt das Portfolio der sportlichen MONTE CARLO-Lifestyle-Varianten neben dem ŠKODA SCALA und dem ŠKODA KAMIQ als drittes Modell des tschechischen Herstellers.

    (1) Monte Carlo ist eine eingetragene Marke von Monaco Brands

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  • Online-Supermarkt Knuspr denkt den Lebensmitteleinkauf neu – und startet Mitte Februar in der Metropolregion Rhein-Main

    Online-Supermarkt Knuspr denkt den Lebensmitteleinkauf neu – und startet Mitte Februar in der Metropolregion Rhein-Main

    Frankfurt am Main (ots) Die ganze Vielfalt regionaler und überregionaler Lebensmittel auf einen Klick: Ab dem 15. Februar startet der Online-Lebensmittelhändler Knuspr in der Metropolregion Rhein-Main und beliefert Verbraucher in und um Frankfurt, Mainz, Wiesbaden und Darmstadt mit frischen und hochwertigen Lebensmitteln. Das Besondere: Rund 30 Prozent des Sortiments stammt von regionalen Erzeugern und Bauernhöfen – das Konzept setzt auf eine Mischung aus Hofladen und Supermarkt und legt dabei besonderen Wert auf Fairness und Nachhaltigkeit im Lebensmittelhandel. Ab sofort können sich Kunden online für den Lieferstart registrieren.

    Der Kompromiss zwischen bescheidener Lebensmittelqualität oder langer Fahrerei zwischen Wochenmarkt, Lieblingsbäcker und Hofladen hat ein Ende: Ab dem 15. Februar können Verbraucherinnen und Verbraucher in der Metropolregion Rhein-Main ihren Wocheneinkauf bequem online erledigen. Aus dem Zentrallager im hessischen Bischofsheim beliefert Knuspr dann zukünftig das gesamte Rhein-Main-Gebiet rund um Frankfurt am Main, Wiesbaden, Mainz und Darmstadt, aber auch den kleineren Gemeinden dazwischen, mit feldfrischen und qualitativ hochwertigen Lebensmitteln. In einem Zeitfenster von maximal drei Stunden ab Bestelleingang garantiert der neue Online-Lebensmittelhändler den gesamten Wocheneinkauf an die eigene Haustür zu liefern.

    Hofladen und Supermarkt in einem

    Das breite Vollsortiment aus rund 12.000 Produkten setzt vor allem in punkto Lebensmittelqualität neue Standards: Rund 30 Prozent des Sortiments stammt von regionalen Metzgereien, Bäckereien und Weingütern, welche nicht mehr als 100 Kilometern vom Logistikzentrum entfernt sitzen. Dreimal mehr Bio-Produkte als im traditionellen Supermarkt sowie bekannte Markenprodukte und internationale Delikatessen erweitern das Sortiment. Geschäftsführer Erich Comor: „Viele Verbraucher wünschen sich mehr regionale und nachhaltig produzierte Lebensmittel, werden aber konstant von den alteingesessenen Supermarkt-Giganten enttäuscht. Wir schaffen dieses Angebot und wollen damit das Leben unserer Kunden durch den unkomplizierten Zugang zu fantastischen Lebensmitteln nachhaltig verbessern. Gleichzeitig eröffnen wir den vom stationären Lebensmittelhandel unter Druck gesetzten lokalen Erzeugern und Landwirten die Chance, mit ihren Produkten wieder die Kunden zu erreichen.“

    Innovatives Konzept für mehr Qualität und Frische im eigenen Kühlschrank

    Dass Knuspr genau mit diesem Konzept seine Kunden überzeugt, belegt die Erfolgsgeschichte in München: Im August vergangenen Jahres gestartet, zählte Knuspr nach wenigen Wochen dort bereits mehr als 20.000 Kunden und liefert bereits über 2.000 Bestellungen pro Tag. Mit seinem innovativen Konzept möchte Knuspr nun diese Erfolgsgeschichte im Rhein-Main-Gebiet fortführen und so eine Alternative zum mühevollen und zeitaufwändigen Einkauf im Supermarkt schaffen.

    Für die Verbraucher bedeutet das Konzept nicht nur mehr Bequemlichkeit, sondern auch mehr Frische: Die Lieferwege vom Produzenten zum Kunden sind kurz, Backwaren werden in einer eigenen Bäckerei ofenfrisch gebacken und die mit Erdgas und Strom betriebenen Lieferfahrzeuge sind mit unterschiedlichen Temperaturzonen ausgestattet. Damit bleibt die Kühlkette für sensible Produkte wie Eis, Tiefkühlpizza, Fleisch und Fisch bis zum eigenen Kühlschrank ununterbrochen gewahrt.

    Die neue Art des Lebensmitteleinkaufs schont auch die Umwelt: Das zentrale, mit Ökostrom betriebene Warenlager ersetzt nicht nur rund 40 flächenfüllende Supermärkte und große Parkplatzflächen, aufgrund eines ausgefeilten Logistikkonzepts werden pro Fahrt im Schnitt sieben Haushalte beliefert. Die Fahrerinnen und Fahrer sind, im Gegensatz zu anderen Lieferdiensten, fest bei Knuspr angestellt.

    Um den Lieferstart nicht zu verpassen, können Kunden sich schon jetzt unter https://rhein-main.knuspr.de kostenlos voranmelden. Zu jeder Erstbestellung bekommt man eine gefüllte Knuspr-Tasche mit regionalen Köstlichkeiten im Wert von 30,00 Euro geschenkt. Comor: „Wir freuen uns, künftig auch den Kundinnen und Kunden im Rhein-Main-Gebiet Genuss, Frische und Produktvielfalt bieten zu können. Gleichzeitig freuen wir uns auf die enge Zusammenarbeit mit lokalen Herstellern und Landwirten.“

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    Garantierte Platzierung auf starke Online-Medien – Pressemitteilung veröffentlichen

  • Designskizzen geben Vorgeschmack auf das neue ŠKODA ENYAQ COUPÉ iV

    Designskizzen geben Vorgeschmack auf das neue ŠKODA ENYAQ COUPÉ iV

    Mladá Boleslav (ots)

    › Sanft abfallende Dachlinie und Heckklappe mit scharfer Abrisskante
    › Sportlich gestaltete Frontschürze und Seitenschweller in Wagenfarbe
    › Weltpremiere des ENYAQ COUPÉ iV am 31. Januar 2022 in Prag

    ŠKODA AUTO gibt mit offiziellen Designskizzen einen Vorgeschmack auf das neue ŠKODA ENYAQ COUPÉ iV. Die Coupé-Variante des rein batterieelektrischen ENYAQ iV ist noch emotionaler gestaltet und ermöglicht dank einer herausragenden Aerodynamik noch höhere Reichweiten als die SUV-Version. Die Skizzen zeigen die sanft abfallende Dachlinie, das Heck mit einer scharfen Abrisskante sowie in Wagenfarbe gehaltene Seitenschweller. Die Weltpremiere des ENYAQ COUPÉ iV findet am 31. Januar 2022 in der tschechischen Hauptstadt Prag statt.

    Mit dem neuen ENYAQ COUPÉ iV erweitert ŠKODA seine erste rein batterieelektrische Baureihe auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) aus dem Volkswagen Konzern um eine besonders emotionale Variante. In Wagenfarbe lackierte Seitenschweller und große Räder sorgen für einen kraftvollen Auftritt des neuen, viertürigen Topmodells. Die neu gestaltete Dachlinie verleiht dem ENYAQ COUPÉ iV zusätzliche Eleganz. Ab der B-Säule fällt das Dach sanft nach hinten ab und geht nahtlos in die Heckklappe über. Die Heckansicht bestimmen der ŠKODA Schriftzug in Einzelbuchstaben unterhalb einer scharfen Abrisskante und die Heckleuchten mit der markentypischen C-Leuchtgrafik.

    Die Front des ENYAQ COUPÉ iV prägen der große, markante ŠKODA Grill und flache, scharf geschnittene Frontscheinwerfer, welche die Fahrzeugbreite betonen. Außerdem ist eine eigenständige, sportlich geformte Frontschürze zu erkennen. Erstmals der Öffentlichkeit präsentiert sich das neue ŠKODA ENYAQ COUPÉ iV bei der digitalen Weltpremiere am 31. Januar 2022 in Prag.

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  • ANNKE enthüllt Last-Minute-Angebote: intelligente Überwachungskameras zum neuen Jahr

    ANNKE enthüllt Last-Minute-Angebote: intelligente Überwachungskameras zum neuen Jahr

    Hong Kong (ots)

    ANNKE Innovation Co., Ltd. enthüllt die Last-Minute-Rabattaktion zur Weihnachtszeit: Kunden, die sich noch heute entscheiden, bekommen die meisten Modelle noch vor Neujahr geliefert. Die Rabatte reichen bis zu 60% auf alle ausgewählten Überwachungskameras. Der Weihnachtsrabatt startet heute und läuft bis zum 29. Dezember.

    Die smarten Sicherheitskameras von ANNKE sind die perfekten Weihnachts- und Neujahrsgeschenke für die ganze Familie. Diese Überwachungskameras und CCTV-Systeme können per Kabel oder drahtlos mit dem Router verbunden werden und übertragen Videoaufnahmen live auf das Smartphone. So können Kunden zu jeder Zeit ihr Hab und Gut und ältere Familienangehörige schützen, auch wenn sie räumlich entfernt sind.

    Was noch besser ist: Kunden müssen keine monatliche Gebühr für die kontinuierliche Aufzeichnung, Bewegungsalarme, die kostenlose App sowie für die Verwendung von gemeinsam nutzbaren Konten zahlen. Alle Überwachungskameras von ANNKE sind für eine langfristige Lebensdauer angefertigt und können je nach Modell einer durchschnittlichen Umgebungstemperatur von -5,5 °C bis 60 °C sowie Staub und Wasser gemäß IP67 standhalten. Amazon-Rezensionen belegen das unschlagbare Preis-Leistungsverhältnis: „Klasse Bilder! Die Bewegungserkennung funktioniert einwandfrei, ohne Verzögerung wie bei der Nest-Kamera. Ich kann mich nicht beschweren, bin sehr zufrieden mit der Kamera.“ ANNKE-Überwachungskameras sind definitiv die beste Wahl in puncto Haussicherheit.

    Im Folgenden eine Auflistung handverlesener Angebote von ANNKE Überwachungskameras, die Kunden zu den Neujahrsfristen erhalten.

    Limitierte Sonderangebote

    BR200 PIR Bullet Kamera für EUR39,99 (Sie sparen EUR60) – Die BR200 1080p Kamera kann mit einem ANNKE 5MP DVR verbunden werden und ist mit einem rot-blauen Blitzlicht sowie lauter Sirene ausgestattet, die bei Bewegungen Alarm schlägt, um Einbrecher abzuschrecken.

    Bis zu 40% Rabatt auf ausgewählte PoE Lösungen

    Pano360 Pro 6MP 360° PoE Fisheye Kamera EUR299,99 (Sie sparen EUR200) – Diese Fisheye Kamera mit großem 1/1,8″ Bildsensor und f/1.0 Blende wurde für die Überwachung von Wohn-, Einzelhandels- und Industriebereichen entwickelt. Die Umkreis- und Paketerkennung hilft dabei, Diebstähle in 30 fps einzufangen.

    Upgraded C800 4K Ultra HD PoE Überwachungskamera für EUR63,59 (Sie sparen EUR42,4)- Eine der besten und beliebtesten 4K Überwachungskameras überhaupt: Weitwinkel von 101° und ONVIF kompatibel. Kunden können auf die neueste, kostenlose Firmware zugreifen, um Personen- und Fahrzeugerkennung einzurichten, was selbst auf ONVIF NVRs von Drittanbietern funktioniert. Alternativ können Kunden für einen Aufpreis von nur 24,4 Euro die vandalensichere IK10 Dome-Version erhalten.

    CZ400 4MP Varifokallinse PTZ Überwachungskamera für EUR175,99 (Sie sparen EUR94) – Das 2,8mm bis 12mm Varifokalobjektiv hat eine Zoom-Funktion, die eine kristallklare 4MP Auflösung von bis zu 30m erzeugt. Mit der Audio-Ausnahmeerkennung kann selbst ein bellender Hund in einer ruhigen Nacht eine Warnmeldung auslösen.

    H500 5MP PoE Überwachungskamerasystem für EUR302,99 (Sie sparen EUR163) – Dieses 5MP PoE Überwachungskamera-Set ist mit Privatsphärenmaske und Bewegungserkennung ausgestattet. Darüber hinaus kann die Übertragung mit Alexa gesteuert werden. Der jetzige Rabatt liegt weit unter dem eigentlichen Marktwert.

    H800 8MP PoE Überwachungskamerasystem für EUR383,99 (Sie sparen EUR206) – Dieses 8MP PoE Überwachungskamera-Set besteht aus vier C800 Kameras und einem NVR. Kunden können den vollen Funktionsumfang der C800 nutzen und sogar weitere Kameras zum System hinzufügen.

    Bis zu 35% Rabatt auf NightChromaTM Premium-Lösungen

    NC400 4MP PoE Farbnachtsicht Überwachungskamera für EUR87,99 (Sie sparen EUR48) – Die NC400 4MP Kamera wird mit einem 30m LED Licht geliefert, das sich bei Dunkelheit automatisch einschaltet. Mit den neuesten Bildverarbeitungstechnologien wie BLC (Backlight Compensation), HLC (Highlight Compensation), 3D DNR (Digital Noise Reduction) werden dunkle Aufnahmen mit Farben angereichert.

    NCK400 4MP PoE Überwachungskamera-Set für EUR454,99 (Sie sparen EUR245) – Das NCK400 Farbnachtsicht Kamera-Set kann neben den vier bereits enthaltenen Kameras auf bis zu 8 Kameras erweitert werden.

    NC800 4K Farbnachtsicht Kamera für EUR233,99 (Sie sparen EUR126) – Der hochwertige NC800 verwendet einen 1/1,2″ großen Sensor sowie ein 2,8mm Weitwinkelobjektiv. Mit der Personen- und Fahrzeugerkennung werden nur wichtige Ereignisse ohne Fehlalarme an die Nutzer gesendet. Die NC800 Bullet-Variante ist ebenfalls mit Alexa kompatibel.

    NAK500 5MP Farbnachtsicht Überwachungskamera-Set für EUR279,99 (Sie sparen EUR150) – Das 5MP NAK500 Kamerasystem umfasst einen 8-Kanal 5MP TVI/CVI/AHD/CVBS DVR und vier NCA500 Farbnachtsichtkameras. Das Set eignet sich ideal für kontinuierliche Nachtaufnahmen bei 0,0005 Lux.

    30% Rabatt auf kabellose Überwachungssysteme

    W300 3MP WLAN Überwachungskamera für EUR32,99 (Sie sparen EUR14) – Die kabellose W300 Überwachungskamera ist mit Personenerkennung und einem Mikrofon ausgestattet, sodass Eindringlinge noch vor dem Einbruch abgeschreckt werden können.

    WS300 3MP WLAN Überwachungskamerasystem für EUR174,99 (Sie sparen EUR75) – Das W300 Überwachungskamerasystem kann neben den vier mitgelieferten 3MP WLAN Kameras vier weitere kabellose Kameras zum NVR hinzufügen: für eine vollständige Überwachung rund um die Uhr.

    WS500 5MP 4 Kamera Wireless Überwachungssystem für EUR286,99 (Sie sparen EUR123) – Das WS500 System liefert eine unvergleichliche 5MP Bildqualität und eine starke Verbindung, die über eine Distanz von 120m im offenen Gebiet und 50m bei Barrieren reicht.

    Schauen Sie sich hier weitere Angebote zu ANNKE Überwachungskameras an. Sie erhalten die Kameras bis Neujahr, wenn am 23. Dezember bestellt wird.

    Über ANNKE

    ANNKE wurde für Ihre Sicherheit geschaffen und hat sich zum Ziel gesetzt, die besten intelligenten Sicherheitskameras und -systeme für Haus- und Geschäftseigentümer auf der ganzen Welt zugänglich zu machen. Durch ANNKEs umfassendes Fachwissen in Produktdesign, Smart-Home-Konnektivität und modernsten Prozessen erhalten Kunden die besten Sicherheitslösungen. ANNKE ist stets bestrebt, innovative Technologien und unkomplizierte Sicherheitsprodukte zu entwickeln.

    Pressekontakt:

    Name des Unternehmens : Annke Innovation Co., Ltd.
    Medienkontakt: Alice Wei
    E-Mail: pr@annke.com

    Original-Content von: ANNKE Innovation Co., Ltd., übermittelt durch news aktuell

  • Mild- und Plug-in-Hybrid und Erdgas: neue Antriebsvarianten für den SKODA OCTAVIA

    Mild- und Plug-in-Hybrid und Erdgas: neue Antriebsvarianten für den SKODA OCTAVIA

    Ein Dokument

    200914PressemappentextOCTAVIAalternativeAntriebeinternational.pdf
    PDF – 435 kB

    Mladá Boleslav (ots)

    SKODA hat mit der vierten Generation des OCTAVIA eine neue Dimensionen erreicht: Der Bestseller der Marke präsentiert sich noch emotionaler und bietet eine weiter erhöhte aktive und passive Sicherheit. Zudem verfügt der OCTAVIA über zahlreiche neue Assistenzsysteme und hat modernes Infotainment an Bord. Mit effizienten Benzin- und Dieselmotoren und drei alternativen Antriebsvarianten ist der OCTAVIA in der neuen Generation darüber hinaus deutlich nachhaltiger. Im OCTAVIA e-TEC* setzt SKODA erstmals überhaupt auf Mild-Hybrid-Technologie. Der OCTAVIA iV* und der sportliche OCTAVIA RS iV* verfügen über moderne Plug-in-Hybridantriebe und der OCTAVIA G-TEC* ist auf den Betrieb mit umweltfreundlichem Erdgas (CNG) ausgerichtet. Dank der drei nachhaltigen Antriebsvarianten sinken die CO2-Emissionen beim neuen OCTAVIA deutlich.

    Der Pressemappentext zu den alternativen Antrieben im neuen SKODA OCTAVIA steht in dieser Meldung zum Download bereit. Die gesamte Pressemappe inklusive Texten, Fotos und Videos steht in digitaler Form auf dem SKODA Medienportal bereit.

    Ein Video rund um die alternativen Antriebsvarianten des SKODA OCTAVIA steht zudem hier bereit.

    Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

    Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

    * Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

    OCTAVIA 1,0 TSI DSG e-TEC 81 kW (110 PS) (Mildhybrid)

    Kraftstoffverbrauch innerorts 5,1 – 5,0 l/100km, außerorts 3,8 – 3,7 l/100km, kombiniert 4,3 – 4,2 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 98 – 96 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

    OCTAVIA COMBI 1,0 TSI DSG e-TEC 81 kW (110 PS) (Mildhybrid)

    Kraftstoffverbrauch innerorts 5,1 l/100km, außerorts 3,9 – 3,8 l/100km, kombiniert 4,4 – 4,3 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 100 – 98 g/km, CO2-Effizienzklasse A+ – A

    OCTAVIA iV (Plug-in-Hybrid)

    Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,2 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 11,1 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 28 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

    OCTAVIA COMBI iV (Plug-in-Hybrid)

    Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 11,6 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 31 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

    OCTAVIA RS iV (Plug-in-Hybrid)

    Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,5 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 11,2 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 33 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

    OCTAVIA COMBI RS iV (Plug-in-Hybrid)

    Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,5 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 11,4 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 34 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

    OCTAVIA 1,5 TGI G-TEC DSG 96 kW (130 PS)

    innerorts 4,5 kg/100km, außerorts 2,8 – 2,7 kg/100km, kombiniert 3,5 – 3,4 kg/100km, CO2-Emissionen kombiniert 95 – 93 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

    OCTAVIA COMBI 1,5 TGI G-TEC DSG 96 kW (130 PS)

    innerorts 4,6 – 4,5 kg/100km, außerorts 2,9 – 2,8 kg/100km, kombiniert 3,5 kg/100km, CO2-Emissionen kombiniert 96 – 95 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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