The Mobility House sichert sich eine Investitionssumme von rund 50 Mio. Euro für seine Technologieentwicklung und Expansion in Europa, Nordamerika und Asien.
Alle Bestandsinvestoren unterstützen das dynamische Wachstum im Rahmen einer internen Finanzierungsrunde.
Die intelligente Integration und Steuerung von Elektroautos sowie deren Batterien gewinnen am aktuellen Energiemarkt signifikant an Bedeutung, da nur so ein Gelingen der Energiewende möglich ist.
Die The Mobility House AG schließt eine interne Finanzierungsrunde erfolgreich ab. Lead-Investor ist Mercuria, Co-Leads sind Ventura Capital und der Green Gateway Fund. Weitere strategische Investoren sind Mercedes-Benz, Alliance Venture, Mitsui und die SP Group. Die rund 50 Mio. Euro aus der Serie-C-Finanzierung werden für den Ausbau der führenden Marktposition im Bereich Smart Charging und Vehicle-To-Grid (V2G) aufgewendet.
Mithilfe der von The Mobility House entwickelten Technologie ChargePilot sowie der EV Aggregation und Flexibility Trading Platform werden mobile und stationäre Batterien von Elektrofahrzeugen in Pufferspeicher bzw. Flexibilitätspotentiale für die globale Energiewende verwandelt....
Berlin
Die Entscheidung der EU-Mitgliedstaaten, des EU-Parlaments und der Kommission, von 2035 an nur noch klimaneutrale Fahrzeuge zuzulassen, beinhaltet nach Einschätzung des Wirtschaftsverbands Fuels und Energie - en2x hohe Risiken für das Erreichen der Klimaziele im Verkehrssektor: "Für das begrüßenswerte Ziel von netto null Emissionen im Verkehr ab Mitte des kommenden Jahrzehnts werden neben der batteriebetriebenen Elektromobilität für Pkw alle weiteren technologischen Antriebsoptionen gebraucht: Bio- und synthetische Fuels ebenso wie klimafreundlicher Wasserstoff", sagte en2x-Hauptgeschäftsführer Christian Küchen zu dem Beschluss.
"Es besteht die große Gefahr, dass die unverbindliche Aufforderung an die Kommission in den Erwägungsgründen der Richtlinie, einen Vorschlag vorzulegen, wie Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, die ausschließlich mit klimaneutralen Kraftstoffen betrieben werden, auch zukünftig zugelassen werden können, schlicht im Sande verläuft."
Die Mineralölgesellschaften in Deutschland trieben schon seit längerem auf eigene Initiative den Aufbau eines bundesweiten Ladesäulennetzes für E-Autos auch jenseits von Tankstellen voran. "Aufgrund von Genehmigungshürden und Anschluss-Engpässen reicht allerdings schon hier das...