Mladá Boleslav (ots)
› 38 neue Windräder an drei Standorten mit einer Nennleistung von insgesamt 159,6 MW
› Kalkuliertes Energievolumen von 570 GWh/Jahr kann rund 150.000 Haushalte versorgen
› Umfangreiche Investitionen in erneuerbare Energien sind bei ŠKODA AUTO fester Bestandteil der ,Green Future‘-Strategie
ŠKODA AUTO leistet seinen Beitrag zur Energiewende: Neben der Entwicklung und Produktion von rein batterieelektrischen Fahrzeugen wie der ENYAQ iV-Familie unterstützt der Automobilhersteller konsequent den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien. So engagiert sich der tschechische Automobilhersteller auch beim Aufbau eines neuen Windparks in Finnland. Mit einem kalkulierten Energievolumen von 570 GWh pro Jahr produziert die Anlage künftig genügend ,grüne‘ Energie, um rund 150.000 Haushalte mit Strom zu versorgen – oder um Elektrofahrzeuge von ŠKODA lokal emissionsfrei anzutreiben.
Bis 2030 sollen 50 bis 70 Prozent aller in Europa verkauften ŠKODA Fahrzeuge elektrisch betrieben sein, abhängig von der Marktentwicklung. Im Rahmen seiner NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 plant der tschechische Automobilhersteller daher, nach...
Berlin (ots) Die von Bundesumweltministerin Steffi Lemke geplanten Maßnahmen zur Verringerung des Biokraftstoffanteils im Verkehr werden die Treibhausgasemissionen bis 2030 um etwa 80 Millionen Tonnen CO2 steigern. "Mit der vorgesehenen drastischen Absenkung der Obergrenze für nachhaltige Biokraftstoffe aus Anbaubiomasse wird die einzige momentan im Straßenverkehr verfügbare Möglichkeit beschränkt, den CO2-Ausstoß zu verringern. Die Bundesumweltministerin reißt damit eine große Klimaschutzlücke", so Norbert Schindler, Vorsitzender des Bundesverbandes der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe). Biokraftstoffe machen derzeit 98 Prozent der im Verkehr verbrauchten erneuerbaren Energien aus und sparen im Jahr etwa 13 Millionen Tonnen CO2 ein. Ihr kurz- und mittelfristiger Ersatz im Hinblick auf die Klimaschutzleistung ist aus heutiger Sicht unmöglich. "Daran ändert auch der Vorschlag zur vierfachen Anrechnung von Strom nichts, weil dieser Rechentrick keine reale Emissionsminderung zur Folge hat." Der BDBe weist darauf hin, dass die Treibhausgasminderungs-Quote erst vor einem halben Jahr bis 2030 neu geregelt und dabei bereits auch die Möglichkeit...