Ford Transit Custom und Tourneo Custom jetzt als Plug-in-Hybrid
Ford Transit Custom und Tourneo Custom jetzt als Plug-in-Hybrid: emissionsfreier Elektroantrieb und große Reichweite
Köln (ots)
– Als erste Plug-in-Hybrid-Modelle ihres Segments überzeugen
Transit Custom PHEV und Tourneo Custom PHEV mit einer lokal
emissionsfreien E-Reichweite von über 50 Kilometer
– In Kombination mit dem 1,0 Liter großen Ford
EcoBoost-Turbobenziner als Range Extender steigt die Reichweite
auf rund 500 Kilometer
– Moderne Plug-in-Hybrid-Architektur mit einer 13,6 kWh großen
Batterie, die an einer Haushalts-Steckdose in kaum mehr als vier
Stunden vollständig auflädt
– Transit Custom Plug-in-Hybrid überzeugt dank der unterflur
installierten Batterie mit einer Zuladung von 1.100 Kilogramm
und einem unveränderten Laderaum-Volumen von 6,0 m3
– Geofencing-Modul, verfügbar ab Frühjahr 2020, aktiviert
Elektroantrieb bei der Einfahrt in eine
Null-Emissions-Umweltzone
– Neuer Tourneo Custom Plug-in-Hybrid, eine achtsitzige
Großraum-Limousine, vereint rein elektrischen Antrieb mit
großzügigem Platzangebot und Konferenz-Bestuhlung
– Plug-in-Hybrid-Versionen des Transit Custom und Tourneo Custom
ab sofort bestellbar; Ford bietet acht Jahre/160.000 Kilometer
Garantie auf die Hybrid-Batterie
Dank der Kombination aus Elektroantrieb
Als erster Automobilhersteller überhaupt bietet...
Kfz-Gewerbe für stärkere Förderung synthetischer Kraftstoffe
Berlin (ots)
Förderung erfahren wie die Elektromobilität
Synthetische Kraftstoffe sollten die gleiche Förderung erfahren wie die Elektromobilität. Diese Forderung bekräftigte ZDK-Präsident Jürgen Karpinski auf der 47. Bundestagung des Kraftfahrzeuggewerbes am 26. September in Berlin. “Für uns sind die synthetischen Kraftstoffe als CO2-neutrale Technologie ein Faktor, dem bisher viel zu wenig Beachtung geschenkt wird. Das muss sich ändern”, so Karpinski vor rund 450 Verbandsvertretern. Diese Kraftstoffe hätten gute Chancen, sich am Markt zu etablieren, wenn sie ähnlich gefördert würden wie die Elektromobilität.
E-Mobilität
Bundesinnungsmeister Wilhelm Hülsdonk betonte, dass es nicht ausreiche, nur auf E-Mobilität zu setzen. Bei längeren Strecken und schweren Lasten seien andere Antriebskonzepte wie etwa die Brennstoffzelle vorteilhafter. “Langfristig ist Geld für die Ausrüstung von Tankstellen mit Wasserstoffsäulen wesentlich sinnvoller angelegt als für die Schaffung fußballfeldgroßer Elektro-Ladeparks entlang der Bundesfernstraßen”, so Hülsdonk.
Autos als Umweltsünder Nummer 1
Große Sorgen bereitet der Verbandsspitze die Anti-Auto-Stimmung im Land, wie sie...