Diese Vorteile bietet das E-Kennzeichen
Der Markt für Elektroautos in Deutschland ist in den vergangenen Jahren beachtlich angewachsen. Trotz der kürzlich beendeten staatlichen Fördermaßnahmen bleiben die Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb für Verbraucher attraktiv. Mit einem speziellen Kennzeichen lassen sich beispielsweise interessante Vorteile nutzen.
Das E-Kennzeichen wurde 2015 im Rahmen des Elektromobilitätsgesetzes (EmoG) eingeführt und erlaubt es Kommunen und Städten, Sonderregeln für emissionslose Fahrzeuge zu erlassen. Die spezielle Kennzeichnung dieser Autos erfolgt dabei über den Großbuchstaben E am Ende des herkömmlichen Kfz-Kennzeichens.
Wer erhält ein E-Kennzeichen?
Nur reine Batterieelektrofahrzeuge (BEV), Brennstoffzellenautos (FCEV) und Fahrzeuge mit einer externen Lademöglichkeit wie Plug-in-Hybride (PHEV) erhalten E-Kennzeichen. Fahrzeuge mit Hybridantrieb müssen jedoch entweder weniger als 50 Gramm CO2 ausstoßen oder mindestens 40 Kilometer rein elektrisch fahren. Neben Autos und Wohnmobilen können auch Lieferwagen, Transporter, Trikes, Quads und Motorräder bei passenden Voraussetzungen das E-Kennzeichen erhalten.
Wo bekommt man das E-Kennzeichen?
Beantragen kann man das E-Kennzeichen bei jeder Kfz-Zulassungsstelle, wie Werner Thermann...
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