Saarbrücken (ots) - 18 Prozent mussten die praktische Führerscheinprüfung wiederholen.
30 theoretische Fragen, mindestens zwölf praktische Fahrstunden und eine Prüfungsfahrt - was so einfach klingt, erweist sich für einen Teil der Fahrschüler als zunächst unüberwindbare Hürde. Das ergab eine forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit der theoretischen Prüfung hatten vergleichsweise weniger Prüflinge Probleme: 91 Prozent der Befragten haben beim ersten Versuch den Multiple-Choice-Test bestanden, für acht Prozent hat ein einmaliges Nachsitzen gereicht und ein Prozent hat drei oder mehr Anläufe gebraucht. Dagegen war die praktische Prüfung für die Befragten der größere Stolperstein. 82 Prozent haben es mit dem Prüfer im Nacken beim ersten Mal geschafft, 15 Prozent behielten beim zweiten Versuch die Ruhe und drei Prozent der Umfrageteilnehmer mussten eine zweite oder mehr Ehrenrunden drehen.
Damit man weder theoretisch noch praktisch eine Prüfungswiederholung fürchten muss, gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur Vorbereitung. Die digitale Welt bietet...
Kassel (ots) - Über 75 angehende Führungskräfte haben in den letzten Jahren ihre universitäre Qualifikation zum Master of Science im berufsbegleitenden Studiengang "ÖPNV und Mobilität" in der UNIKIMS begonnen. Die UNIKIMS ist die Management School der Universität Kassel. Binnen fünf Semestern werden sich die Studierenden berufsbegleitend qualifizieren und sich damit als Führungskraft in ihrem Unternehmen empfehlen. Der Masterstudiengang ÖPNV und Mobilität ist in Deutschland einmalig.
Einladung zur Online-Informationsveranstaltung
Am 05. Juni 2020 um 16.00 Uhr sind alle Studieninteressierten und Entscheider zur Online-Informationsveranstaltung zum Master ÖPNV und Mobilität eingeladen. Bitte melden Sie sich hierzu unter http://www.unikims.de/oepnv an.
Führungskräfte gesucht
Der Öffentliche Personennahverkehr wandelt sich. "Er ist entideologisiert, und junge Leute wagen den Aufbruch im Kopf", sagt Dr. Thorsten Ebert, Vorstandsmitglied der Kasseler Verkehrs-Gesellschaft AG. Seine Kunden verlangen nach der "Multi-Modalität", wollen Straßenbahn, Zug, Flugzeug, Auto und Fahrrad jeweils dort nutzen, wo es das beste Verkehrsmittel ist. Den ÖPNV zur Flatrate sieht Ebert als Einstieg...