Start Blog Seite 638

„Nachtcafé: Abschied vom Auto – Ende einer Liebesbeziehung?“

0

Baden-Baden (ots)

Michael Steinbrecher spricht u. a. mit Heinz-Harald Frentzen, der auf Elektro-Autos umgestiegen ist / Freitag, 24. November 2017, 22 Uhr, SWR Fernsehen

Das Auto ist das beliebteste Fortbewegungsmittel der Deutschen und der Inbegriff von Unabhängigkeit und Freiheit. Aktuell sind mehr als 45 Millionen PKW in Deutschland zugelassen. Autos, die Menschen zur Arbeit fahren oder mit denen sie ihre Wocheneinkäufe transportieren – gleichermaßen aber auch Autos, die die Straßen verstopfen, und mit Verkehrslärm und Luftverschmutzung belasten. Das Umweltbundesamt meldet bedenkliche Feinstaub-Werte für weite Teile der Republik. Doch es gibt Alternativen: Umweltfreundliche Elektro-Autos sind zum Beispiel inzwischen markttauglich und werden ständig weiterentwickelt. Ist das eigene Auto heute also überhaupt noch notwendig? Hat diese Liebesbeziehung eine Zukunft oder steht sie vor dem Aus? Darüber spricht Michael Steinbrecher mit seinen Gästen im „Nachtcafé: Abschied vom Auto – Ende einer Liebesbeziehung?“ am Freitag, 24. November, 22 Uhr, im SWR Fernsehen.

Die Gäste im „Nachtcafé“:

Heinz-Harald Frentzen ist auf Elektro-Autos umgestiegen Als Formel1-Rennfahrer hatte Heinz-Harald Frentzen Benzin im Blut. Doch als der Vize-Weltmeister das umweltschädliche Image des Motorsports erkannte, handelte er: Mit Hybridfahrzeugen leistete Frentzen Pionierarbeit im Rennsport und ist auch privat auf E-Mobilität umgestiegen: „Es ist ein tolles Gefühl, zu wissen, dass mein Auto mit Strom fährt, der von der Sonne kommt.“

Toni Gräff liebt seine zehn Oldtimer

Bereits seit seiner Kindheit schwärmt Toni Gräff für die Automarke Jaguar. Inzwischen besitzt er zehn Oldtimer, die er liebevoll hegt und pflegt. Eher würde der Pfälzer sein Haus verkaufen, als sich von einem seiner Schätze zu verabschieden. Denn für „Jaguar-Toni“ sind sie mehr als nur Autos: „Diese Fahrzeuge spürt und hört man, die riecht und erlebt man.“

Silvana Joppich ist als Autoverkäuferin von den Vorteilen überzeugt Auch Silvana Joppich liebt Autos und hat aus ihrer Begeisterung einen Beruf gemacht. „Autoverkaufen ist für mich eine Leidenschaft, weil man den Menschen damit etwas Gutes tut“, stellt die Berlinern fest. Sie weiß genau, worauf Männer und Frauen bei Autos Wert legen und ist überzeugt davon, dass wir uns noch lange nicht vom Auto verabschieden müssen.

Heinrich Strößenreuther kämpft für fahrradfreundliche Städte Heinrich Strößenreuther lebt bereits ein Leben ohne Auto – und ärgert sich als leidenschaftlicher Fahrradfahrer über das Vorrecht der Autos in deutschen Städten: „Als Radfahrer ist man ein Verkehrsteilnehmer dritter Klasse.“ Damit sich das ändert, kämpft er für fahrradfreundliche Städte und brachte mit einer Initiative in Berlin das erste Fahrradgesetz Deutschlands auf den Weg.

Monika Schnaiter ist auf ihr Auto angewiesen Für die Landwirtin Monika Schnaiter ist ein Abschied vom eigenen Auto unvorstellbar. Doch ist es für sie weniger eine Liebesbeziehung als eine Zweckehe. Denn sie lebt mit ihrer Familie auf einem Hof, vier Kilometer vom nächsten Ort entfernt. Sie ist angewiesen aufs Auto – Bus und Bahn können da nicht mithalten. Für die Schwäbin steht fest: „Das Auto ist alternativlos hier.“

Klaus Gietinger würde Autos am liebsten abschaffen Die Liebesbeziehung zwischen den Deutschen und ihren Autos kann Klaus Gietinger nicht nachvollziehen. Er würde Autos am liebsten sofort abschaffen. Autos machen Lärm, verpesten die Umwelt und kosten Millionen Menschenleben, so der Regisseur und Autor. Deshalb mahnt er: „Diese Massenvernichtungswaffe muss unschädlich gemacht werden.“

Thomas Gsella verlor seine Schwester und seine Nichte bei einem Autounfall Dass von Autos eine tödliche Gefahr ausgehen kann, musste Thomas Gsella auf tragische Weise erfahren: Seine Schwester und Nichte wurden Opfer eines Autobahnrasers, der mit 200 km/h den Kleinwagen der beiden Frauen rammte. „Da wirkt Gewalt ein – das ist ein Tod wie im Krieg“, stellt der Schriftsteller fest und fordert deshalb ein Tempolimit auf Autobahnen.

Dr. Weert Canzler ist als Mobilitätsforscher tätig Als Mobilitätsforscher und Sozialwissenschaftler weiß Dr. Weert Canzler, warum das Auto einen hohen Stellenwert für uns Deutsche hat und wie schwer uns ein Abschied fallen würde. Doch er warnt: „Wir können nicht weitermachen wie bisher.“ Gleichzeitig klärt er darüber auf, welche Alternativen es schon heute zum Auto gibt und wie wir uns in Zukunft fortbewegen werden.

„Nachtcafé“ – anspruchsvoller Talk auf Augenhöhe Das „Nachtcafé“ ist seit Jahrzehnten eine der erfolgreichsten Talkshows im deutschen Fernsehen. Jeden Freitagabend begrüßt Moderator Michael Steinbrecher Menschen mit besonderen Lebensgeschichten, darunter auch Prominente und Experten, um sich gemeinsam mit ihnen mit einem Thema auseinanderzusetzen.

„Nachtcafé: Abschied vom Auto – Ende einer Liebesbeziehung?“ am Freitag, 24. November 2017, 22 Uhr im SWR Fernsehen

Fotos über www.ARD-Foto.de

Pressekontakt: Grit Krüger, Tel. 07221 929 22285, grit.krueger@SWR.de

Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

Oldtimer im ‚Land der 1.000 Berge‘: SKODA startet mit faszinierenden Autos bei ‚Sauerland Klassik‘

0

Weiterstadt (ots)

   - Oldtimer von SKODA begeistern Autofans deutschlandweit
   - Liebhaber wie Ralf Pätz stecken tausende Arbeitsstunden in die 
     Restauration
   - Traditionsmarke mit zwei Fahrzeugen bei Rallye 'Sauerland 
     Klassik' am Start
   - Rallye-Champion Matthias Kahle steuert einen SKODA 130 RS
   - Außerdem dabei: der kleine POPULAR Roadster aus den 30er Jahren

Viel Leidenschaft und tausende Arbeitsstunden steckt Oldtimer-Liebhaber Ralf Pätz in die Restauration seiner SKODA Klassiker. Mit historischen Fahrzeugen wie dem 1200 SEDAN und einem FELICIA Cabrio ist er regelmäßig bei Klassikerveranstaltungen unterwegs. SKODA hat in seiner 125-jährigen Unternehmensgeschichte viele Modelle hervorgebracht, die heute als Sammlerstücke die Oldtimer-Fans begeistern. Welche Faszination die Traditionsmarke auf Besitzer wie Ralf Pätz ausübt, zeigt das Video von der diesjährigen ‚Sachsen Classic‘. SKODA präsentiert bei zahlreichen Rallyes regelmäßig Modelle mit Kultstatus – so auch demnächst vom 5. bis zum 7. Oktober bei der Rallye ‚Sauerland Klassik‘.

Historische Fahrzeuge von SKODA sind das ganze Jahr über bei großen Klassikerveranstaltungen am Start – sei es bei der AvD-Histo-Monte, der Sachsen Classic oder der Hamburg Berlin Klassik. Die Zuschauer erleben regelmäßig einen bunten Querschnitt durch die lange Unternehmenshistorie und sehen seltene Klassiker, die von ihren Besitzern mit viel Leidenschaft gepflegt werden. Die nächste Gelegenheit dazu bietet sich bei der vom 5. bis zum 7. Oktober stattfindenden Rallye ‚Sauerland Klassik‘. Bei der zweiten Auflage der Veranstaltung, die in diesem Jahr in drei Etappen jeweils von Attendorn aus durch das ‚Land der 1.000 Berge‘ führt, präsentiert SKODA mit dem 130 RS und dem POPULAR Roadster zwei Modelle, die im Motorsport Meilensteine gesetzt haben.

Der SKODA 130 RS war einer der erfolgreichsten Rennwagen der 1970er und 1980er Jahre, er steht sinnbildlich für die große Motorsport- und Rallye-Historie der tschechischen Traditionssmarke. Größte Triumphe mit diesem serienbasierten Rennwagen waren der Gewinn der Tourenwagen-Europameisterschaft 1981 sowie der Doppelerfolg bei der Rallye Monte Carlo 1977 in der Kategorie bis 1.300 cm³ Hubraum. Bei der Sauerland Klassik pilotiert der siebenfache Deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle den von SKODA AUTO Deutschland eingesetzten 130 RS.

Noch wesentlich weiter zurück reicht die Geschichte des SKODA POPULAR. Ein solches Modell belegte bei der Rallye Monte Carlo 1936 den sensationellen zweiten Platz in der Klasse bis 1.500 cm³. Der Roadster legte damit einen weiteren Meilenstein für die beeindruckende Erfolgsgeschichte von SKODA im Motorsport. Davon profitierten auch die Kunden der Marke: Der beliebte POPULAR wurde als POPULAR MONTE CARLO in den Versionen Roadster und Coupé angeboten. In der ehemaligen Tschechoslowakei avancierte das Modell zum meistverkauften Automobil, zudem wurde der Kleinwagen in rund 50 Länder exportiert. Das leichte und preiswerte Modell zählt bis heute zu den attraktivsten Fahrzeugen von SKODA.

Einer der Sammler, die sich für die Marke mit dem geflügelten Pfeil begeistern, ist Ralf Pätz. Der gebürtige Sachse arbeitet als technischer Leiter in einem Lebensmittelwerk – und widmet sich in seiner Freizeit mit viel Leidenschaft den Oldtimern der tschechischen Traditionsmarke. Zu seinem Fuhrpark gehören unter anderem ein SKODA 1200 SEDAN und ein FELICIA Cabrio. Tausende Arbeitsstunden hat er in die Restauration gesteckt. „Die ältere Technik begeistert mich. Es ist faszinierend, mit welchen Mitteln die Autos damals gebaut wurden“, sagt Oldtimer-Liebhaber Ralf Pätz (hier geht’s zum Interview). Vor 14 Jahren hat er sich bei der Anschaffung seines ersten Klassikers mit dem FELICIA Cabrio bewusst für SKODA entschieden: „Das war in den 1950er und 1960er Jahren in der ehemaligen DDR das Cabrio schlechthin. Beim Kauf habe ich mich an meine Jugend erinnert.“

Zwischen Mai und September gibt es kaum ein Wochenende, an dem Ralf Pätz nicht in einem seiner SKODA Oldtimer unterwegs ist. Zu den Rallyes, bei denen er seine seltenen Sammlerstücke präsentiert, gehören die ‚Sachsen Classic‘ oder der Oldtimer-Grand-Prix auf dem Nürburgring. „Für mich ist es eine große Ehre, bei diesen renommierten Veranstaltungen die Marke SKODA vertreten zu können“, erklärt Ralf Pätz stolz. Damals auf dem neuesten Stand der Technik, vermitteln die Modelle mit Kultstatus heute das Fahrgefühl aus einer längst vergangenen Zeit. Verglichen mit der Motorisierung aktueller Autos, ist etwa der 1200 SEDAN mit 36 PS schwach motorisiert. Das macht Ralf Pätz aber nichts aus, für ihn ist die Geschwindigkeit Nebensache. „Ich möchte etwas sehen und auch gesehen werden, meine Reise genießen. Es geht nicht darum, schnell von A nach B zu kommen – wie in einem modernen Auto“, sagt der Sachse. Das werden auch die Besucher der ‚Sauerland Klassik‘ erleben, wenn dort erneut wunderschöne SKODA Oldtimer an ihnen vorbeifahren.

Pressekontakt:

Andreas Leue
Teamleiter Motorsport und Tradition
Telefon: +49 6150-133 126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Kutsche mit reichlich Pferdestärken – Brautpaare entscheiden sich für den Ford Mustang als Hochzeitsauto (Video)

0

Köln (ots)

   -  Ein neues Video von Ford zeigt glückliche Brautpaare aus 
      Deutschland, Belgien, Frankreich und Großbritannien und ihr 
      stilvolles Hochzeitsauto - den Ford Mustang

Es war ein ereignisreicher Sommer für den Ford Mustang als begehrtes Hochzeitsauto. Während Brautpaare traditionell eher Pferdekutschen oder Oldtimer für die Fahrt zum Traualtar wählen, wird in letzter Zeit insbesondere das ikonische Pony-Car von Ford immer beliebter.

Ford begleitete in diesem Sommer fünf Brautpaare aus Deutschland, Belgien, Frankreich und Großbritannien, die sich an ihrem großen Ehrentag für Ford Mustangs aus verschiedenen Epochen entschieden haben. Schauen Sie sich das neue Video von Ford an, das die Paare am vielleicht wichtigsten Tag in ihrem Leben zeigt: https://youtu.be/ziQYvAGAJPY

„Der Mustang war die perfekte Wahl für uns“, sagte der deutsche Bräutigam, Nafus Pinar, der erst kürzlich seine Frau Osgir geheiratet hat. „Wir wollten ein Auto, das nicht nur schön und zeitlos ist, sondern auch kraftvoll, wild und voller Abenteuerlust – genauso, wie wir uns auch unsere Ehe vorstellen“.

Obwohl bezüglich Hochzeiten europaweit eher ein rückläufiger Trend zu verzeichnet wird, steigt die Zahl der Jungvermählten, die sich in dem Ford-Klassiker zur Hochzeitszeremonie fahren lassen oder auch selbst am Steuer sitzen. So, wie beim Mustang-Wedding-Event 2009 in Großbritannien, als sich 750 Brautpaare das Ja-Wort gaben: www.fordmustangwedding.co.uk

„Paare, die heute heiraten, wollen kein altmodisches Hochzeitsauto mehr“, sagte Frazer Rohdes, Direktor des Mustang-Wedding-Events. „Sie wollen ein cooles Fahrzeug, das auf Fotos eindrucksvoll rüberkommt, wie beispielsweise der Ford Mustang“.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln und Saarlouis mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 wurden mehr als 40 Millionen Fahrzeuge produziert. Für weitere Informationen zu den Produkten von Ford besuchen Sie bitte www.ford.de.

Kontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

Auf die Plätze, fertig, los: 180 Oldtimer und Youngtimer gehen bei der 10. Hamburg-Berlin-Klassik 2017 an den Start

0

Hamburg (ots)

Rallye findet vom 24. bis 26. August statt / Strecke startet und endet in Hamburg und führt durch Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein / Sportler und TV-Stars nehmen teil / Fahrzeuge von Baujahr 1929 bis 1997 sind im Teilnehmerfeld

Am Donnerstag, 24. August, um 12 Uhr wird Frank Horch, Hamburger Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, die Startflagge schwenken: Dann machen sich bei der 10. Hamburg-Berlin-Klassik 2017 180 historische Fahrzeuge vom Hamburger Fischmarkt auf den Weg quer durch Norddeutschland. Drei Tage sind die Klassiker auf Nebenstraßen durch Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein unterwegs, bevor die Rallye nach knapp 800 Kilometern am 26. August in der Hamburger Ballinstadt endet. Zum Jubiläum der schönsten Rallye im Norden sind auch viele Prominente im Starterfeld. Es fahren unter anderem Olympiasiegerin Katarina Witt und die Schauspieler Ralf Moeller, Richy Müller, Hinnerk Schönemann und Siegfried Rauch mit. Hans Hamer, Verlagsgeschäftsführer der Verlagsgruppe Auto, Computer & Sport: „Die Autos treffen dieses Jahr auf norddeutschen Charme: Heidelandschaften, Wasser und historische Hansestädte prägen die Route der 10. Hamburg-Berlin-Klassik 2017.“

Beim Start und Zieleinlauf in Hamburg und während der gesamten Rallye können Zuschauer kostenlos einen Blick auf die automobilen Legenden werfen. Ziel des ersten Rallyetages ist die Autostadt in Wolfsburg. Davor rollen die Oldtimer und Youngtimer unter anderem durch Buxtehude, am Snowdome in Bispingen vorbei sowie durch Celle und Gifhorn. Die Autostadt in Wolfsburg ist auch Startpunkt des zweiten Tages (25. August). Über Salzwedel, die Nemitzer Heide und an der Dömitzer Eisenbahnbrücke vorbei fährt der Rallyetross bis zur Mittagspause nach Vielank. Am Nachmittag geht es über Zarrentin am Schaalsee und Gadebusch nach Lübeck. Von der Hansestadt führt die Route am 26. August zurück nach Hamburg. Zunächst geht es nach Berlin in Schleswig-Holstein, bevor die Teilnehmer durch Plön, Grömitz, Neustadt in Holstein und Bad Oldesloe fahren und um 15.25 Uhr in der Hamburger Ballinstadt ankommen. Für Zuschauer besonders interessant: An vielen Stationen erzählt ein Streckensprecher Wissenswertes zu den Autos und Teams, unter anderem beim Start und Zieleinlauf in Hamburg, am Snowdome in Bispingen, auf der Celler Stechbahn, in Salzwedel, in Gadebusch, in Plön sowie in Grömitz.

Auch dieses Jahr fahren wieder ganz besondere automobile Schmuckstücke mit. Hans Hamer: „Die Zuschauer können bei der Rallye die Automobilgeschichte von 1929 bis 1997 in ihrer ganzen Vielfalt erleben. Zu den seltensten Klassikern gehören der Thurner RSR von 1971 und der Melkus RS1000 von 1985. Der Fiat 1100 TV Boano Sport Coupé, Baujahr 1956, ist sogar ein Einzelstück: An der 10. Hamburg-Berlin-Klassik 2017 nimmt das einzige noch fahrbereite Exemplar teil.“

Durch diese Landkreise führt die 10. Hamburg-Berlin-Klassik 2017:

24. August 2017: Stade, Harburg, Heidekreis, Lüneburg, Celle, Gifhorn, Wolfsburg

25. August 2017: Wolfsburg, Helmstedt, Börde, Altmarkkreis Salzwedel, Lüchow-Dannenberg, Ludwigslust-Parchim, Nordwestmecklenburg, Lübeck

26. August 2017: Lübeck, Ostholstein, Segeberg, Plön, Stormarn, Herzogtum Lauenburg

Alle Orte mit den Durchfahrtszeiten des ersten Fahrzeugs und alle weiteren Informationen zur Rallye finden Sie unter: www.hamburg-berlin-klassik.de

AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de

Abdruck mit Quellenangabe „AUTO BILD KLASSIK“ honorarfrei

Über die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik:

Seit 2008 veranstaltet AUTO BILD KLASSIK – das Magazin für Oldtimer und Youngtimer – jedes Jahr die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik. Die Fahrer der 180 Oldtimer und Youngtimer bestreiten dabei eine jährlich variierende Strecke durch Norddeutschland. Wichtig ist AUTO BILD KLASSIK als Veranstalter eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten stehen sowohl Spaß als auch das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

Pressekontakt:

Katharina Krimmer
John Warning Corporate Communications GmbH
Telefon: (040) 533 088 78
E-Mail: k.krimmer@johnwarning.de

Original-Content von: AUTO BILD, übermittelt durch news aktuell

DEKRA präsentiert Verkehrssicherheitsreport 2019 Mehr Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr

0

Stuttgart/Berlin (ots)

EU: Kinder unter 15 Jahren kommen meist als Fahrzeuginsassen ums Leben

   - "Elterntaxi" ist oftmals kontraproduktiv
   - Retroreflektierende Elemente können lebensrettend sein

„Junge von Auto überrollt“, „Mädchen beim Überqueren der Straße von Bus erfasst“, „Mann überfährt Kind beim Ausparken“ und viele Schlagzeilen mehr: In regelmäßigen Abständen rütteln Nachrichten wie diese auf und machen deutlich, welch großen Gefahren insbesondere Kinder unter 15 Jahren im Straßenverkehr ausgesetzt sind. In den letzten Jahren hat sich zwar vieles zum Positiven hin entwickelt. Waren zum Beispiel 2005 in der EU in dieser Altersgruppe noch 1.325 Unfallopfer zu beklagen, verunglückten 2017 „nur“ noch 593 Kinder im Straßenverkehr tödlich. „Insbesondere in Deutschland und Europa wurden schon große Fortschritte erzielt. Aus diesen Erfahrungen können auch andere Regionen der Welt Maßnahmen ableiten. Doch auch hierzulande gibt es noch Potenziale, die Verkehrssicherheit von Kindern weiter zu verbessern“, mahnte Clemens Klinke, Mitglied des Vorstands DEKRA SE, bei der Vorstellung des DEKRA Verkehrssicherheitsreports 2019 in Berlin. Im Mittelpunkt des Reports stehen diesmal Kinder unter 15 Jahren. Eine gesonderte Beilage für Kinder unterstreicht, wie wichtig DEKRA gerade auch die Sicherheit der jüngsten Verkehrsteilnehmer auf der Straße ist.

Verkehrsunfälle, bei denen Kinder getötet oder schwer verletzt werden, sind immer wieder aufs Neue erschütternd. Angehörige leiden darunter genauso wie Unfallgegner. Weltweit sterben täglich 300 Kinder unter 15 Jahren bei Verkehrsunfällen, so das Institute for Health Metrics and Evaluation (IHME) der University of Washington. Das hat vielerlei Ursachen: Fehlende Erfahrung, falsche Risikoeinschätzung und Unachtsamkeit auf Seiten der Kinder spielen dabei ebenso eine Rolle wie unzureichende Rücksichtnahme oder zu hohe Geschwindigkeit und Ablenkung auf Seiten der übrigen Verkehrsteilnehmer. „Handlungsfelder für eine nachhaltige Verbesserung gibt es zur Genüge“, sagte Clemens Klinke bei der Präsentation des Reports beim Parlamentarischen Abend in der baden-württembergischen Landesvertretung.

Der Report zeigt auf, wo es – in den Bereichen Mensch, Fahrzeugtechnik und Infrastruktur – anzusetzen gilt, um alle Potenziale für die weitere Verbesserung der Verkehrssicherheit von Kindern effizient zu nutzen.

Zu den wichtigsten Aufgaben zählt dabei die Verkehrserziehung, die idealerweise schon im Vorschulalter beginnt. Denn entwicklungsbedingt sind Kinder oft nicht in der Lage, in Gefahrensituationen die richtige Entscheidung zu treffen. Zusätzlich müssen aber auch alle anderen Verkehrsteilnehmer für die besonderen Verhaltensweisen von Kindern im Straßenverkehr sensibilisiert werden. „Erwachsene Verkehrsteilnehmer und hier vor allem die Eltern sollten außerdem immer mit gutem Beispiel vorangehen und sich ihrer Vorbildrolle bewusst sein – zum Beispiel wenn sie eine Straße überqueren oder wenn sie beim Radfahren einen Helm tragen“, gab der DEKRA Vorstand zu bedenken.

Neben der Verkehrserziehung ist es wichtig, gerade in der Umgebung von Kindergärten und Schulen für eine sichere Straßenverkehrsinfrastruktur zu sorgen, etwa durch Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduzierung. Schließlich hat bei einem Unfall die Kollisionsgeschwindigkeit gravierende Auswirkungen auf die Schwere von Verletzungen. Wichtig ist auch das Thema „Elterntaxi“. Es ist ohne Zweifel gut gemeint, den Nachwuchs quasi bis vor die Türe mit dem eigenen Auto zu fahren. Das „Elterntaxi“ trägt aber nicht dazu bei, das selbstständige und sichere Verhalten von Kindern im Straßenverkehr zu fördern, sondern sorgt oftmals im Umfeld von Kindergärten und Schulen für zusätzliches Gefährdungspotenzial.

Ergänzend zu einer guten Infrastruktur mit intakten und ausreichend beleuchteten Straßen, Geschwindigkeitsüberwachungen an Gefahrenstellen, entsprechenden Beschilderungen im Umfeld von Kindergärten und Schulen sowie vielen weiteren Maßnahmen können speziell Kinder im Straßenverkehr auch selbst zu ihrer eigenen Sicherheit beitragen. Zum Beispiel dadurch, dass sie kontrastreiche Kleidung mit retroreflektierenden Elementen tragen und ihre Fahrräder über funktionsfähige Bremsen und lichttechnische Einrichtungen verfügen.

Häufige Unfallursache im Straßenverkehr sind Fehler des Menschen wie beispielsweise Ablenkung. Neuerliche Tests von DEKRA für den Verkehrssicherheitsreport zeigen dabei wieder das große Nutzenpotenzial von automatischen Notbrems-Assistenzsystemen mit Fußgängererkennung.

Zur aktuellen Diskussion in Deutschland über die Verordnung für die Zulassung von Elektrokleinstfahrzeugen bezog DEKRA Vorstand Klinke in Berlin klar Position: „Wir halten es für richtig, die E-Scooter nicht auf dem Gehweg fahren zu lassen. Das würde aus unserer Sicht zu große Unfallrisiken bergen. Die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Fußgängern und E-Rollern ist zu hoch. Die Tatsache, dass die E-Roller nahezu lautlos unterwegs sind, erhöht die Unfallwahrscheinlichkeit zusätzlich. Der Gehweg gehört den Fußgängern. Wenn dort E-Roller fahren sollen, dann mit Schrittgeschwindigkeit, also höchstens 6 km/h; ansonsten sind sie auf dem Radweg besser aufgehoben“, so Klinke. Auch bezüglich der Nutzungsregeln sieht Klinke Regelungsbedarf. „Wer sich mit Fahrzeugen im Straßenverkehr bewegt, muss die Regeln kennen.“

Der neueste DEKRA Verkehrssicherheitsreport steht online unter www.dekra.de/verkehrssicherheitsreport zur Verfügung. Weitergehende Inhalte zum gedruckten Report, etwa in Form von Bewegtbildern oder interaktiven Grafiken, finden sich online unter www.dekra-roadsafety.com.

DEKRA Forderungen für mehr Verkehrssicherheit

   - Kinder müssen auf jeder Fahrt mit geeigneten alters- 
     beziehungsweise größengerechten Rückhaltesystemen gesichert 
     werden.
   - Fahrrad fahrende Kinder sollten unbedingt immer einen Helm 
     tragen.
   - Fahrräder, auch die von Kindern, müssen mit funktionsfähigen 
     aktiven und passiven lichttechnischen Einrichtungen ausgestattet
     sein, damit Rad fahrende Kinder zu jeder Tageszeit gut sichtbar 
     sind.
   - Eltern müssen ihren Kindern ermöglichen, alters- und 
     entwicklungsgerecht ihre eigenen Erfahrungen im Straßenverkehr 
     zu sammeln und entsprechende Kompetenzen zu erwerben.
   - Das "Elterntaxi" muss, wenn es sich nicht vermeiden lässt, 
     zumindest so organisiert werden, dass niemand im schulischen 
     Umfeld gefährdet wird.
   - Einmündungs- und Kreuzungsbereiche sowie Überwege müssen von 
     Sichtbehinderungen jeglicher Art freigehalten werden.
   - Schulwege sowie Bereiche um Schulen, Kindergärten und 
     Spielplätze sollten grundsätzlich durch 
     Geschwindigkeitsbegrenzungen von maximal 30 km/h sicherer 
     gemacht werden.
   - Verkehrserziehung vom Kindergarten- bis ins Jugendlichen-Alter 
     ist für eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr unerlässlich. 
     Insbesondere muss Kindern bekannt sein, welche Regeln für 
     Fußgänger und Radfahrer gelten.
   - Jeder Erwachsene muss sich bewusst sein, dass er eine 
     Vorbildrolle für Kinder hat. Im Straßenverkehr sollte man sich 
     daher immer so verhalten, dass Kinder das Verhalten adaptieren 
     können, ohne dadurch in gefährliche Situationen zu kommen.

Pressekontakt:

Wolfgang Sigloch
DEKRA e.V. Konzernkommunikation
Tel. 0711.7861-2386
E-Mail wolfgang.sigloch@dekra.com

Original-Content von: DEKRA SE, übermittelt durch news aktuell

SKODA in Indien – 85. Jubiläum der Fernfahrt nach Kalkutta im SKODA POPULAR

0

Mladá Boleslav (ots)

   - Sieben Teilnehmer, vier SKODA POPULAR, 15.000 Kilometer 
     Wegstrecke
   - Herausfordernde Expeditionsfahrt von Prag nach Kalkutta jährt 
     sich zum 85. Mal
   - Reise steigerte damals Bekanntheit von SKODA auf dem indischen 
     Markt
   - INDIA 2.0: Bedeutung des Markts ist für SKODA AUTO bis heute 
     ungebrochen hoch; Automobilhersteller verantwortet Aktivitäten 
     des Volkswagen Konzerns in Indien

Das 85. Jubiläum der Fernfahrt von vier SKODA POPULAR von Prag nach Kalkutta erinnert an die beeindruckende Tradition von SKODA in Indien. Schnell entwickelte sich das Land damals zum siebtgrößten Exportmarkt des Automobilherstellers aus Mladá Boleslav. Im Jahr 2001 stieg SKODA als zweiter europäischer Hersteller lokal auf dem indischen Markt ein und konnte seine Position in Indien seitdem kontinuierlich stärken. Seit 2018 verantwortet das Unternehmen im Rahmen des Projektes INDIA 2.0 federführend die Modelloffensive des Volkswagen Konzerns auf dem indischen Markt.

1925 übernahm der Maschinenbau- und Rüstungskonzern SKODA den Automobilhersteller Laurin & Klement aus dem böhmischen Mladá Boleslav. Das Pilsener Unternehmen war bereits damals bereits in Indien aktiv und so setzten sich die hochwertigen Nutz- und Personenfahrzeuge mit dem geflügelten Pfeil schnell auch auf den Straßen des Subkontinents durch. Fernfahrten, die insbesondere in den 1930er-Jahren unternommen wurden, zählten damals zu den erfolgreichsten Arten der Werbung.

Und so startete am Samstag, den 12. Mai 1934, also vor 85 Jahren, eine Gruppe von vier SKODA POPULAR des Prager Automobilclubs eine Reise nach Indien. Die Halbcabrios verfügten über Einliter-Vierzylindermotoren mit einer Leistung von 15 kW (20 PS). Das Eigengewicht des neuen Einstiegsmodells von SKODA lag bei 700 Kilogramm, hinzu kamen 800 Kilogramm Zuladung inklusive der Insassen. Unter der Leitung von Zbislav Peters, Rechtsanwalt und tschechoslowakischer Eishockey-Nationalspieler, machten sich die sieben Teilnehmer der Expedition auf den Weg über den Balkan, die Türkei, das heutige Syrien und den Irak nach Indien. Ein Fahrzeug fuhr sogar einen Umweg über Afghanistan. Nach der Ankunft in Kalkutta fuhren die SKODA POPULAR nach Mumbai, von dort ging es per Schiff nach Triest. Von der norditalienischen Hafenstadt fuhren die Fahrzeuge zurück nach Prag und hatten bei ihrer Ankunft am 10. September 1934 fast 15.000 Kilometer zurückgelegt, oft in unwegsamem Gelände und unter harten klimatischen Bedingungen. Auf dieser Fernfahrt stellte die neue Generation von SKODA Fahrzeugen ihre enorme Qualität und Zuverlässigkeit ebenso eindrucksvoll unter Beweis wie ihr hohes technisches Niveau – die Fahrzeuge verfügten über Zentralrohrrahmen und Einzelradaufhängung rundum.

Im Sommer 1936 fuhren die Tschechen Bretislav Jan Procházka und Jindrich Kubias innerhalb von 97 Tagen einmal um die Welt. Dabei vertrauten sie auf eine nur leicht modifizierte offene Version des SKODA RAPID mit einer Leistung von 23 kW (31 PS) und kräftigen Hydraulikbremsen. Die Reise führte das Fahrzeug auch durch Indien. Da das Schiff nach Japan bereits früh ablegte, glich der Streckenabschnitt Quetta-Neu Delhi-Mumbai einer Verfolgungsfahrt: Innerhalb von nur drei Tagen legte der schnelle und zuverlässige RAPID diese Strecke zurück.

Nicht zuletzt dank der Werbeeffekte durch die geschilderten Expeditionen belief sich die Anzahl der SKODA Fahrzeuge, die ins damals britische Indien exportiert wurden, in der zweiten Hälfte der 1930er-Jahre bei 90 Einheiten im Jahr. Damit lag Indien im Jahr 1938 auf dem siebten Platz unter den damals bereits 39 Exportmärkten des tschechischen Automobilherstellers.

Angesichts des weltweiten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels nach dem zweiten Weltkrieg wurden zwischen 1947 und 1955 insgesamt nur 150 SKODA Fahrzeuge nach Indien exportiert, danach folgten sogenannte Ad-hoc-Lieferungen in den 1950er- bis 1970er-Jahren, eine ständige Vertretung gab es jedoch nicht. Ein weiteres erfolgreiches Kapitel der Geschichte von SKODA in Indien begann 2001, als das Unternehmen aus Mladá Boleslav mit dem SKODA OCTAVIA als zweiter europäischer Automobilhersteller lokal auf dem indischen Markt einstieg. Nach der Einführung des Flaggschiffs SKODA SUPERB im Jahr 2004 folgten die Modelle LAURA (2006), FABIA (2008), YETI (2010) und RAPID (2011). Aktuell können die indischen Kunden unter vier Modellreihen wählen: Der RAPID entsteht im lokalen Werk in Pune, der OCTAVIA, der SUPERB und der KODIAQ werden im Werk Aurangabad gefertigt.

In den vergangenen 18 Jahren hat SKODA seine Position auf dem indischen Markt kontinuierlich gefestigt, sowohl bei der Anzahl ausgelieferter Fahrzeuge als auch in der Wahrnehmung bei den indischen Kunden. Das Potenzial des indischen Markts ist immens: Mit aktuell mehr als 1,3 Milliarden Einwohnern verfügt das Land über die zweithöchste Bevölkerungszahl der Welt und das Bruttoinlandsprodukt wächst jährlich um rund sieben Prozent.

Damit ist der indische Markt eine wichtige Säule der Strategie von SKODA AUTO. Im Rahmen des Projekts INDIA 2.0 verantwortet der Automobilhersteller seit 2018 federführend die Modelloffensive des Volkswagen Konzerns auf dem indischen Markt. Im Januar 2019 wurde das Technologiezentrum in Pune eröffnet, Die Fahrzeuge, die im neuen Technologiezentrum entwickelt werden, sind auf die Anforderungen der Kunden auf dem Subkontinent zugeschnitten und werden zu 95 Prozent lokal auf Basis der tiefenlokalisierten MQB-A0-IN-Plattform gefertigt. Das heißt, fast alle Fahrzeugkomponenten sind ,made in India‘. Die erste Designstudie stellt der Automobilhersteller bereits im kommenden Jahr auf dem Autosalon in Delhi vor. In der nächsten Projektphase wird der Volkswagen Konzern die Möglichkeiten prüfen, die in Indien hergestellten Fahrzeuge zu exportieren.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

ADAC SE erweitert E-Leasing-Angebot mit Renault ZOE Weiteres Fahrzeug im Rahmen der Elektromobilitätsoffensive erhältlich 165 Euro monatlich für ADAC Mitglieder

0

München (ots)

Die ADAC SE erweitert ihr Leasingangebot um ein weiteres Fahrzeug. Ab dem 3. September können ADAC Mitglieder einen Renault ZOE für 165 Euro monatlich (zzgl. Batteriemiete) leasen. In Kooperation mit Renault Deutschland will der ADAC mit dieser Offerte möglichst vielen Mitgliedern ermöglichen, mehr Erfahrungen mit Elektromobilität in der täglichen Praxis zu sammeln. Als Deutschlands meistverkauftes Elektroauto mit einer Reichweite von bis zu 300 Kilometern soll der Renault ZOE dabei möglichst viele Interessenten ansprechen.

Das ‚ADAC Relax Leasing‘ für den Renault ZOE ist auf eine Laufzeit von drei Jahren angelegt, inklusive Garantie und Wartung. Mit der Batteriemiete von 69 Euro belaufen sich die monatlichen Gesamtkosten des Pakets auf 234 Euro. Die ADAC Versicherungen bieten dazu optional eine Police zum Festpreis von 39,90 Euro pro Monat an. Eine Verlängerung der Laufzeit ist möglich, das Angebot gilt zunächst bis Ende Dezember 2018.

Alle Informationen zum neuen Renault ZOE Angebot finden Interessierte auf www.adac.de/renaultzoe-angebot, wo per Postleitzahl nach teilnehmenden Händlern gesucht werden kann. Dort können die ZOE-Modelle dann auch für 24 Stunden lang gratis Probe gefahren werden.

Im Zuge seiner neuen Offensive „Wir machen Deutschland e-mobil“ bietet der ADAC als führender Mobilitätsdienstleister aktuelle Informationen und zahlreiche Beratungsleistungen rund um Elektromobilität und andere alternative Antriebsformen an. Das E-Leasing-Angebot war im Mai dieses Jahres mit dem BMW i3 gestartet und hat bei den Mitgliedern großen Anklang gefunden.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Der Konzern besteht aus 35 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC-Rechtsschutz Versicherungs-AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Medien und Reise GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2017 hatte die ADAC SE rund 3400 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,165 Mrd. Euro sowie einen Gewinn nach Steuern von 63,3 Mio. Euro. (Bilanzstichtag 31. 12. 2017)

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Alexander Machowetz
T 089 76 76 5842
alexander.machowetz@adac.de

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

Ford bringt 2019 die Turnier-Version des Mondeo Hybrid auf den Markt

0

Köln (ots)

   - Die exklusiv für Europa entwickelte Karosserie-Variante richtet 
     sich vor allem an Privat- und Gewerbekunden, die viel Platz für 
     ihre Ausrüstung benötigen und/oder hohe Nutzlasten 
     transportieren wollen
   - Die viertürige Mondeo Hybrid Limousine (Stufenheck) bleibt 
     weiterhin im Programm

Ford wird den Mondeo Hybrid auch in der Karosserievariante Turnier (Kombi) auf den Markt bringen. Die bislang bereits erhältliche viertürige Ford Mondeo Hybrid Limousine (Stufenheck) bleibt weiterhin im Programm (Preis ab 36.550 Euro). Der neue Ford Mondeo Hybrid Turnier – geplante Markteinführung: erste Jahreshälfte 2019 – wurde exklusiv für Kunden in Europa entwickelt. Dank seiner Kraftstoffeffizienz und der niedrigen CO2-Emissionen stellt dieses Fahrzeug eine überzeugende Alternative zu Dieselantrieben dar, ohne die gewohnte Reichweite eines herkömmlichen Verbrennungsmotors einzubüßen. Er richtet sich daher vor allem an Privat- und Gewerbekunden, die viel Platz für ihre Ausrüstung benötigen und/oder hohe Nutzlasten transportieren wollen. Den Verkaufspreis und die Spezifikation des Ford Mondeo Hybrid Turnier wird Ford zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen. Gleiches gilt für Bilder.

„Elektrifizierte Antriebe spielen Schlüsselrolle im europäischen Ford-Produktangebot“

„Für viele Kunden ist die Funktionalität eines klassischen Kombis eine wichtige Voraussetzung beim Fahrzeugkauf. Deshalb freuen wir uns, dass diese Fahrer ab dem nächsten Jahr ihre Kraftstoffkosten durch den neuen Ford Mondeo Hybrid Turnier senken können“, sagt Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. De Waard weiter: „Elektrifizierte Antriebe werden in Zukunft eine Schlüsselrolle für uns spielen. Die Ford Motor Company will die Investitionen in Elektroautos deutlich aufstocken. Bis zum Jahr 2022 werden wir insgesamt elf Milliarden Dollar für die Entwicklung elektrifizierter Fahrzeuge ausgeben. Insgesamt 40 solcher Modelle wollen wir bis dahin auf dem Markt haben, 16 vollelektrische und der Rest Hybride, die zusätzlich zum Elektroantrieb einen Verbrennungsmotor an Bord haben“.

Systemleistung von 138 kW (187 PS)

In der aktuellen Ford Mondeo Hybrid Limousine kommen zwei Antriebe zum Einsatz: Der 2,0-Liter-Atkinson-Benzinmotor entwickelt eine Leistung von 103 kW (140 PS). Hinzu kommt der Elektroantrieb, gespeist von einer luftgekühlten 1,4 kWh Lithium-Ionen-Batterie, die unter dem Kofferraumboden untergebracht ist. Die Systemleistung beträgt insgesamt 138 kW (187 PS).

Die Ford Mondeo Hybrid Limousine der aktuellen Generation wählt in jeder Fahrsituation den effizientesten Antriebsmodus – also entweder den Hybridmodus oder das rein elektrische Fahren, was insbesondere im Stadtverkehr eine besonders hohe Effizienz ermöglicht. Die Kraftübertragung erfolgt mittels eines von Ford entwickelten stufenlosen CVT-Automatikgetriebes. Eine elektro-hydraulische Servolenkung sowie das CVT-Getriebe samt speziell abgestimmter Steuersoftware maximieren den Effizienzgrad des Antriebsstrangs – zumal der Motor keine Nebenaggregate antreiben muss. Stattdessen funktionieren die Klimaanlage sowie die Kühl- und Vakuumsysteme auf elektrischer Basis.

Die Ford Mondeo Hybrid Limousine glänzt mit einem niedrigen Kraftstoffverbrauch von 4,8 bis 4,4 l/100 km (kombiniert)* und entsprechend geringen CO2-Emissionen von 108 bis 101 g/km (kombiniert)* was in der CO2-Effizienzklasse zur Einstufung A+ führt. Die Smartgauge-Technologie im Armaturen-Display hilft Autofahrern zudem bei der Überwachung des Kraftstoff- und Energieverbrauchs und somit bei der Steigerung der Effizienz.

Produziert in Valencia/Spanien

Der Mondeo Hybrid wird zusammen mit den Benziner- und Dieselversionen im hochmodernen Ford-Werk Valencia/Spanien produziert.

* Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid (4-türige Limousine): 4,2 – 3,8 (innerorts), 4,9 – 4,7 (außerorts), 4,8 – 4,4 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 108 – 101 g/km. CO2-Effizienzklasse: A+.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94 EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
Telefon: 0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

Ford GT Supersportwagen: in den USA nun auch als besonders exklusives „Carbon“-Modell bestellbar

0

Köln (ots)

   - Der leichteste Ford GT aller Zeiten: Innovationen wie 
     Kohlefaser-Räder und eine Polycarbonat-Motorabdeckung sparen 
     rund 18 Kilogramm
   - Der Ford GT "Carbon" wird extrem selten sein: pro Woche soll nur
     ein einziges Exemplar gebaut werden

Der Ford GT Supersportwagen ist in den USA demnächst auch als besonders exklusive „Carbon“-Version bestellbar – sie ist 18 Kilogramm leichter als die „konventionelle“ GT-Straßenversion. Damit ist der „Carbon“ – das nunmehr dritte Ford GT-Sondermodell – der leichteste Ford GT aller Zeiten und verfügt über mehr Carbon-/Kohlefaser-Elemente als jedes vorherige GT-Modell. Der „Carbon“ basiert auf dem aktuellen Ford GT (Modelljahr 2019) und wird extrem selten sein: pro Woche soll nur ein einziges Exemplar gebaut werden.

Für die Gewichtseinsparung von rund 18 Kilogramm sorgen eine Vielzahl von Leichtbau-Komponenten wie etwa Carbon-/Kohlefaser-Räder, eine Titan-Auspuffanlage, Titan-Radmuttern und eine Polycarbonat-Motorabdeckung am Heck mit zusätzlicher Belüftung, außerdem entfielen die Becherhalter – einerseits. Andererseits spendierten die Ford-Ingenieure dem Fahrzeug eine Klimaanlage und ein Audiosystem inklusive dem Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3.

„Dieses ganz besondere Fahrzeug zeigt, dass wir bei Ford gezielt auf die Wünsche unserer Kunden eingehen“, sagt Lance Mosley, Marketing Manager, Ford Performance. „Ursprünglich wurde der Ford GT für Motorsport-Puristen entwickelt. Allerdings haben wir festgestellt, dass sich Käufer immer öfter auch eine Klimaanlage und ein Audiosystem für diesen Supersportwagen wünschen. Steigende Nachfrage gab es zudem nach Kohlefaser-Design. Deshalb haben wir die ‚Carbon‘-Serie entwickelt, um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden und gleichzeitig eine unverwechselbare Optik anbieten zu können“.

Bereits auf den ersten Blick erkennbar sind die Carbon-Rallye-Streifen, die sich über das gesamte Fahrzeug ziehen, die Kohlefaser-Elemente an den A-Säulen und im unteren Karosseriebereich sowie die matt-schwarzen Kohlefaser-Räder. Auch im Innenraum finden sich zahlreiche mattierte Kohlefaser-Oberflächen, beispielsweise in den Bereichen der Lüftungsdüsen und der Mittelkonsole.

„Der neue Ford GT ‚Carbon‘ wird sich auf der Straße durch das markante Kohlefaser-Design hervorheben und auf der Rennstrecke durch die Gewichtseinsparung punkten“, sagt Hermann Salenbauch, Global Director, Ford Performance. „Das hochexklusive Modell ist ein weiteres Beispiel dafür, wie wir unseren Le Mans-gekrönten Supersportwagen immer wieder auf’s Neue variieren können, um die Kunden am magischen Erbe dieses Fahrzeugs teilhaben zu lassen“.

Optionales Akzente-Paket mit vier zusätzlichen Farb-Variationen Die US-Kunden können beim Ford GT Carbon auf Wunsch farbliche Akzente setzen. Zur Wahl stehen die Farben silber, orange, rot oder blau, so dass dann jeweils unter anderem die Außenspiegel-Abdeckungen und die Bremssättel in der Wunschfarbe lackiert sind. Im Cockpit des Ford GT Carbon setzen unter anderem silberfarbene Sitznähte farbliche Akzente.

Das voraussichtlich letzte Ford GT-Bestellfenster öffnet am 8. November 2018

Die Ford Motor Company hatte unlängst bekanntgegeben, die Produktion des Ford GT bis zum Jahre 2022 – also um rund zwei Jahre – zu verlängern, und reagierte damit auf die große Kundennachfrage, da das weltweite Interesse das Angebot um mehr als das Sechsfache übersteigt. Das neue und voraussichtlich letzte Zeitfenster, in dem sich die Interessenten für den Kauf dieses exklusiven Supersportwagens weltweit bewerben können, ist vom 8. November bis 8. Dezember 2018 geöffnet.

Ford hatte ursprünglich eine auf 1.000 Stück begrenzte Produktion angekündigt – bezogen über einen Zeitraum von vier Jahren, beginnend ab Dezember 2016. Damit wäre die Ford GT-Produktion Ende 2020 eingestellt worden. Nun sollen bis Ende 2022 weltweit insgesamt 1.350 Exemplare des Ford GT ausgeliefert werden.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
Telefon: 0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

Der neue Ford Explorer kommt mit Plug-In-Hybrid-Antrieb und rund 40 Kilometer Elektro-Reichweite nach Europa

0

Amsterdam/Köln (ots)

- Der komplett neu entwickelte Explorer mit 
Plug-In-Hybrid-Technologie und sieben Sitzen rundet noch dieses Jahr 
das SUV-Portfolio von Ford in Europa nach oben ab 
- Das Antriebssystem vereint 3,0 Liter großen Ford 
EcoBoost-V6-Turbobenziner mit lokal abgasfreiem Elektroantrieb 
- Gesamt-Systemleistung von 331 kW (450 PS), 840 Nm maximales 
Drehmoment 
- Moderne Assistenz-Systeme wie Fahrspur-Pilot; Stau-Assistent mit 
Stop & Go-Funktion; intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit 
Verkehrschild-Erkennung; Notbremsfunktion für Rückwärtsfahren 
- Luxuriöse Serienausstattung mit bis zu 10,1-Zoll-Touchscreen, Ford 
SYNC 3, FordPass Connect-Modem, B&O-Soundsystem 
- 10-Gang-Automatikgetriebe, intelligenter Allradantrieb und 
Offroad-Management-System mit sieben verschiedenen Fahrmodi

Der Ford Explorer, Amerikas meistverkauftes SUV aller Zeiten, kommt zum Jahresende 2019 auf den europäischen Markt und startet als 331 kW (450 PS) starkes Hybrid-Fahrzeug mit Plug-In-Technologie durch. Dank seiner rein elektrischen Reichweite von rund 40 Kilometern überzeugt dieser Siebensitzer speziell im innerstädtischen Einsatz mit lokal null Emissionen. Die von Grund auf neu entwickelte sechste Generation des Bestsellers, dessen Geschichte bis in das Jahr 1990 zurückreicht, hatte erst im Januar ihre Publikumspremiere in den USA gefeiert. Ford bietet das neue Top-Modell seiner europäischen SUV-Familie ausschließlich als Linkslenker und in zwei hochwertigen Ausstattungsvarianten an: als sportlichen „ST-Line“, der Design-Merkmale von Ford Performance aufgreift, sowie in der besonders luxuriösen „Platinum“-Version. Sein Europa-Debüt gibt der Explorer Plug-In-Hybrid heute auf dem „Go Further“-Event von Ford in Amsterdam.

Systemleistung: 331 kW (450 PS) und 840 Nm maximales Drehmoment

Der Ford Explorer mit Plug-In-Hybrid-Technologie vereint in vielen Verkehrssituationen die typische Effizienz, Laufkultur und den Antritt eines Elektromotors mit den Reichweitenvorteilen eines traditionellen Verbrennungsmotors.

Das Plug-In-Hybrid-System besteht aus einem 257 kW (350 PS) starken Ford EcoBoost-V6-Turbobenziner mit 3,0 Liter Hubraum und einem Elektromotor mit 74 kW (100 PS). Die Lithium-Ionen-Batterie hat eine Kapazität von 13,1 Kilowattstunden (kWh) und kann über eine Anschlussmöglichkeit – platziert im vorderen linken Kotflügel zwischen Tür und Radhaus – mit einer Ladestation verbunden werden. Im rein elektrischen Betrieb kann das Auto rund 40 Kilometer zurücklegen und qualifiziert sich damit in zahlreichen Ländern für einen Steuernachlass. Dank Rekuperation gewinnt das System jene kinetische Energie zurück und speist sie in die Batterie ein, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge.

Das Gesamtsystem stellt eine Leistung von 331 kW (450 PS)* sowie ein maximales Drehmoment von beeindruckenden 840 Nm bereit.

Dank der parallel geschalteten Hybrid-Architektur kann der Explorer die komplette Systemleistung (Benziner und Elektro) gleichzeitig abrufen, um sie in bemerkenswert agile Fahrleistungen auf und abseits befestigter Straßen zu verwandeln oder auch um 2,5 Tonnen schwere Anhänger zu ziehen. Die moderne 10-Gang-Automatik von Ford unterstützt diese Performance.

Vier verschiedene Fahrprogramme im Elekto-Betrieb

Der Fahrer kann entscheiden, wann und wie er die in der Batterie gespeicherte Leistung abruft. Dafür stehen ihm vier verschiedene Programme zur Wahl: EV Auto (matik), EV Now, EV Later und EV Charge. Das Kürzel „EV“ steht dabei für Electric Vehicle. Die entsprechenden Elektro-Fahrmodi werden als Piktogramme auf dem 12,3-Zoll-Display im Instrumententräger angezeigt. Geht die Akkufüllung zur Neige, wechselt das System automatisch in den EV Auto-Modus und aktiviert den Benzinmotor – der zugunsten einer höheren Kraftstoff-Effizienz auch weiterhin Unterstützung durch den E-Antrieb erhält, soweit die beim Bremsen rekuperierte Energie dies ermöglicht.

Ford erwartet für den Explorer mit Plug-In-Hybrid-Antrieb einen Verbrauch von 3,4 Liter/100 km* und CO2-Emissionen von 78 g/km*.

„Der neue Explorer ist wie geschaffen für Familien mit großem Platzbedarf und einer Vorliebe für Abenteuerlust. Darum war es für uns so wichtig, dass er auch mit seinem Plug-In-Hybrid-Antrieb alles ziehen kann – vom Pferdeanhänger bis zum Bootstrailer“, erläutert Matthias Tonn, Chef-Ingenieur der Explorer-Baureihe in Europa. „Deshalb haben wir uns für ein parallel geschaltetes Hybrid-System entschieden, bei dem sich die Leistung beider Motoren addieren lassen. Und für seine Rolle als Zugmaschine haben wir den Toter-Winkel-Assistent so erweitert, dass er jetzt auch einen bis zu zehn Meter langen Anhänger erfasst.“

Intelligenter Allradantrieb: Dutzende Sensoren liefern eine Unmenge an Daten

Die Kraftübertragung übernimmt ein intelligente Allradantrieb in Zusammenarbeit mit einem modernen 10-Gang-Automatikgetriebe. Bei ausreichender Traktion wird der Ford Explorer über die Hinterräder angetrieben. Nur bei Bedarf wird die Motorkraft dann – automatisch – auch auf die Vorderräder verteilt.

Die Steuerelektronik des intelligenten Allradantriebs verarbeitet eine Unmenge an Daten, die Dutzende Sensoren in 10-Millisekunden-Intervallen liefern – von der gefahrenen Geschwindigkeit über das Giermoment und die Außentemperatur bis hin zu Radschlupf und die Information, ob gerade ein Anhänger gezogen wird. Hieraus berechnet die Steuereinheit die optimale Kraftverteilung auf alle vier Räder, die über ein neues Einstufen-Verteilergetriebe mit elektro-mechanischer Regelung innerhalb von 100 Millisekunden zwischen Vorder- und Hinterachse vorgenommen wird. Wie das 10-Gang-Automatikgetriebe lernt auch das Allrad-Antriebssystem über adaptive Algorithmen kontinuierlich hinzu und verfeinert seine Reaktionen entsprechend der aktuell vorherrschenden Bedingungen.

Modernes Offroad-Management-System mit sieben Fahrmodi

Flexibel und lernfähig ist der neue Ford Explorer auch, wenn es um die Anpassung an die unterschiedlichen Straßen-, Witterungs- und Geländebedingungen geht. Dem Fahrer steht das moderne Offroad-Management-System TMS (Terrain Management System) zur Verfügung, das sieben Fahrmodi anbietet, die über einen Drehregler angesteuert werden: Normal, Sport, Unbefestigte Straße, Rutschig, Anhänger und Eco sowie eine spezielle Einstellung für tiefen Schnee / Sand. Jedes einzelne Programm wird mit eigenen grafischen Symbolen im 12,3-Zoll-Display des Instrumententrägers angezeigt. Die serienmäßige Bergabfahrkontrolle erleichtert das Durchqueren von schwierigem Gelände.

Fortschrittliche Assistenzsysteme

Fortschrittliche Assistenzsysteme steigern die Sicherheit und den Fahrkomfort. Ford fasst diese Systeme unter dem globalen Oberbegriff „Ford Co-Pilot360“ zusammen. Zum Serienumfang des Ford Explorer Plug-In-Hybrid gehören zum Beispiel

- der Park-Assistent Plus mit Ein- und Ausparkfunktion sowie 
teil-automatisierter Fahrzeugführung: Es genügt der Druck auf einen 
Schalter, schon identifiziert die Elektronik taugliche Parklücken 
entlang oder quer zur Straße und steuert das Auto selbsttätig hinein 
- inklusive der Kontrolle des Gas- und Bremspedals. Alles, was dem 
Fahrer noch obliegt, ist die "Neutral"-Position des 
Automatikgetriebes einzulegen. Natürlich funktioniert das System auch
in umgekehrter Richtung, wenn der teil-automatisierte 
Auspark-Assistent das Fahrzeug aus der Parktasche wieder sicher 
heraussteuert.
- Auch der Toter-Winkel-Assistent BLIS (Blind Spot Information 
System) mit Cross Traffic Alert erleichtert das Ausparken. Das System
warnt vor Fahrzeugen, die sich dem Heck des Explorers seitlich 
nähern, und aktiviert zur Vermeidung einer Kollision notfalls auch 
die Bremse. Zugleich wurde der Toter-Winkel-Assistent so erweitert, 
dass er jetzt auch einen bis zu zehn Meter langen Anhänger erfasst.
- Hinzu kommt die ebenfalls neue Notbremsfunktion für 
Rückwärtsfahren. Dank der Radar- und Ultraschallsensoren erkennt das 
System Hindernisse und stoppt das Auto rechtzeitig, bevor es zu einem
Zusammenprall kommt - zum Beispiel auch beim rückwärts Herausfahren 
aus einer Einfahrt.

In schwierigen Situationen hilft zudem das Zusammenspiel der Rückfahrkamera und der nach vorne gerichteten Kamera mit weiteren Kamerasystemen im unteren Gehäuse der Außenspiegel. Sie bilden eine 360-Grad-Rundumansicht auf dem zentralen Monitor ab und besitzen ein eigenes Reinigungssystem.

- Das Umfeld des neuen Explorer behält auch der 
Pre-Collision-Assist mit Fußgänger- und Fahrrad-Erkennung im Auge, 
der vor einer Kollision mit nicht-motorisierten Verkehrsteilnehmern 
warnt und hilft, Unfälle zu vermeiden.
- Selbst lange Fahrten im dichten Verkehr verlieren ihren 
Schrecken dank Assistenzsystemen wie Fahrspur-Pilot, Stau-Assistent 
mit Stop & Go-Funktion und intelligente Geschwindigkeitsregelanlage 
mit Verkehrsschild-Erkennung (iACC). Die Elektronik passt das 
vorgewählte Tempo dem fließenden Verkehr an, hält den 
Sicherheitsabstand zum Vordermann ein und das eigene Fahrzeug 
automatisch in der Fahrbahnmitte. Das Verkehrsschild-Erkennungssystem
sorgt zudem dafür, dass auch lokale Geschwindigkeitsbegrenzungen 
berücksichtigt werden. Dabei registriert die Frontkamera 
entsprechende Verkehrszeichen entlang der Straße und an 
Schilderbrücken, greift aber auch auf Informationen des 
Navigationssystems zurück.

Falls in Stau-Situationen notwendig, bringt das iACC das Auto auch komplett zum Stillstand und lässt es selbsttätig wieder anfahren, wenn der Stop nicht länger als drei Sekunden gedauert hat. Steht der Explorer länger als drei Sekunden, genügt der Druck auf einen Schalter im Lenkrad oder ein leichter Druck auf das Gaspedal, und das Auto rollt wieder an. Der Fahrspur-Pilot erkennt die Straßenmarkierungen und richtet das Auto bei aktiviertem iACC und Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h über sanfte Lenkradeinflüsse automatisch auf die eigene Spur aus. Sollten Lenkeinflüsse des Fahrers über einen bestimmten Zeitraum ausbleiben, macht das System über Licht- und Tonsignale hierauf aufmerksam.

- Für zusätzliche Sicherheit sorgen Technologien wie der 
Ausweich-Assistent, der über gezielte Lenkunterstützung hilft, einen 
Ausweichvorgang sicher umzusetzen. In diesem Sinne greift auch der 
Post-Collision-Assist ein, der nach einem Aufprall die Bremsen 
aktiviert, um das Risiko einer zweiten Kollision zu vermindern.

„Es geht uns nicht darum, unsere Modelle nur der Technologie wegen mit diesen Assistenz-Systemen auszustatten“, so Torsten Wey, Leiter Fahrer-Assistenz- und Sicherheitstechnologien von Ford Europa. „Im Mittelpunkt steht vielmehr ein möglichst sicheres und stressfreies Fahrerlebnis. Der Fahrer soll sich am Steuer des Ford Explorer sicher und wohl fühlen.“

Viel Platz für bis zu sieben Personen in drei Sitzreihen

Mit einer Außenlänge von 5,05 Meter, einer Breite von 2,28 Meter (mit ausgeklappten Außenspiegeln) und einer Höhe von 1,78 Meter bietet der neue Ford Explorer mit Plug-In-Hybrid-Antrieb alle Voraussetzungen, um bis zu sieben Personen in drei Sitzreihen souverän unterzubringen. Selbst Erwachsene fühlen sich auf den Plätzen sechs und sieben wohl.

Seine Familienfreundlichkeit unterstreicht der neue Explorer mit einer flexiblen Innenraumaufteilung und dem besonders einfachen Zugang zu den beiden Plätzen in der dritten Sitzreihe. Diese „Easy Fold“-Sitze lassen sich zudem elektrisch umlegen und bilden dann – nach dem Zusammenklappen der drei „Easy Fold“-Sitze in der mittleren Reihe – eine ebene Fläche.

Das Gepäckraumvolumen beträgt maximal 2.274 Liter. Weitere 123 Liter nehmen im Explorer-Innenraum die zahlreichen Stau- und Ablagefächer auf. So stehen den sieben Passagieren zum Beispiel nicht weniger als 12 Becherhalter zur Verfügung.

Umfangreiche Serienausstattung inklusive FordPass Connect-Modem

Die umfangreiche Serienausstattung des neuen Explorer mit Plug-In-Hybrid-Antrieb reicht von einem Drehschalter für das 10-Gang-Automatikgetriebe über die beheiz- und kühlbaren Vordersitze, das beheizbare Lenkrad, ein Induktionsfeld für das kabellose Aufladen geeigneter Smartphones, Sitzheizungen und Sonnenschutzrollos für die Passagiere in der zweiten Reihe bis hin zur dunkel getönten Privacy-Verglasung ab der A-Säule und dem 800 Watt starken B&O Premium-Soundsystem mit zwölf Lautsprechern. Die „Platinum“-Variante zeichnet sich durch ein B&O-Soundsystem mit 1.000 Watt und 14 Lautsprechern aus.

Alle sieben Passagiere an Bord des neuen Ford Explorer kommen in den Genuss des serienmäßigen FordPass Connect-Modems. Es verwandelt das Auto in einen rollenden WLAN-Hotspot für bis zu zehn Endgeräte gleichzeitig. Über die FordPass App ermöglicht das Modem zudem das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs sowie das Abrufen zentraler Fahrzeugdaten wie Kraftstoff- und Ölstand per Smartphone aus der Distanz. Auch die Ortung des Autos und das Anlassen des Motors sind aus der Ferne möglich. Hinzu kommt: Dank Echtzeit-Verkehrsdaten lassen sich längere Touren stau- und stressfrei planen.

Im Explorer „Platinum“ steht serienmäßig ein 10,1 Zoll großer Touchscreen im Hochformat zur Verfügung („ST-Line“: 8,0 Zoll). Er erinnert an ein Tablet mit kapazitiver Oberfläche und ragt über die Mittelkonsole des Armaturenträgers hinaus. Der Fahrer kann sich auf diesem Touchscreen zum Beispiel Navigationskarten vollflächig anzeigen lassen oder die Bildschirm-Darstellung für zusätzliche Informationen teilen. Im Zusammenspiel mit dem sprachsteuerbaren Informations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 reagiert dieser Touchscreen besonders schnell und intuitiv.

Der Touchscreen interagiert mit dem für beide Ausstattungsversionen serienmäßigen volldigitalen 12,3-Zoll-Monitor im Instrumententräger. Über eine spezielle Ansicht bietet er im Elektro-Modus Informationen zum Kraftfluss und zum Ladezustand, auf Wunsch gibt er auch nützliche Hinweise für eine besonders energie-effiziente Fahrweise.

„Ich freue mich sehr, dass wir den neu entwickelten Ford Explorer in Europa auf den Markt bringen. Er ist das vielseitigste SUV, das wir auf diesem Kontinent jemals angeboten haben“, betont Roelant de Waard, als Vizepräsident von Ford Europa verantwortlich für Marketing, Sales und Services. „Der Explorer bietet Platz für sieben Personen, kann mühelos bis zu 2,5 Tonnen schwere Anhänger ziehen und rollt im Elektromodus bis zu 40 Kilometer emissionsfrei durch die Innenstadt. Zugleich führt er neue Technologien wie den 10,1 Zoll großen Touchscreen und die Notbremsfunktion für Rückwärtsfahren in unsere europäische Modellpalette ein.“

Serienmäßig 20-Zoll-Leichtmetallfelgen

Seit nunmehr 29 Jahren folgt die Ford Explorer-Baureihe einer durchgehenden Design-Philosophie. Sie zeichnet sich durch charakteristische Gestaltungselemente wie etwa die schwarz abgesetzten A- und D-Säulen sowie die in Wagenfarbe lackierte C-Säule aus. Dies gilt auch für die sechste Explorer-Generation, die darüber hinaus mit einem sportlichen Seitenprofil inklusive dynamisch abfallender Dachlinie und einem kürzeren Achsüberhang vorne auftritt.

Der neue Explorer mit Plug-In-Hybrid-Antrieb steht ab Werk auf 20-Zoll-Leichtmetallfelgen. Für die „ST-Line“-Ausstattung erhalten die Felgen eine schwarze, maschinell bearbeitete Oberfläche, die Felgen der „Platinum“-Modelle zeichnen sich durch ein mattschwarzes Finish aus. Weitere Merkmale des Explorer „ST-Line“: der einteilige, schwarz glänzende Kühlergrill und die hochglänzend schwarz abgesetzten Applikationen der Dachreling sowie der Türverkleidungen. Im Innenraum sorgen rote Akzente, das im unteren Bereich abgeflachte Sportlenkrad und die Fußmatten sowie Blenden im Carbon-Look für einen spannenden Kontrast.

Der Explorer „Platinum“ wartet mit einem einteiligen Kühlergrill, Dachreling und Türverkleidungen mit satinierten Oberflächen auf. Im Interieur zieren Echtholz-Applikationen den Instrumententräger.

„Unser komplett neu entwickelter Explorer mit Plug-In-Hybrid-Technologie vereint die beispiellose Präsenz einer amerikanischen SUV-Ikone mit großem Charisma“, erläutert Matthias Tonn. „Mit den markanten Ausstattungslinien ST-Line und Platinum haben unsere Kunden die freie Wahl, welche Variante besser zu ihrem persönlichen Stil passt.“

Der Explorer läuft im Ford-Werk Chicago vom Band.

Link auf zusätzliches "Go Further"-Material 
Der nachfolgende Link führt auf zusätzliches "Go Further"-Material 
(Pressemitteilungen, Bilder, Videos): 
http://gofurther.fordpresskits.com

* Kraftstoffverbrauch des Ford Explorer mit Plug-In-Hybrid-Antrieb: 3,4 l/100 km; CO2-Emissionen: 78 g/km1)

   1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen 
      Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils 
      geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

Ford präsentiert Tourneo Custom mit Plug-In-Hybrid-Antrieb

0

Amsterdam / Köln (ots)

- Null lokale Emissionen im rein elektrischen Fahrmodus - die 
innovative Großraum-Limousine eignet sich daher ideal für den Einsatz
in städtischen Umweltzonen
- Die Reichweite im rein elektrischen Fahrmodus beträgt bis zu 50 
Kilometer. Wird der 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor als Range Extender
genutzt, steigt die Gesamtreichweite auf rund 500 Kilometer
- Der elektrische Antrieb verlangt keine Kompromisse beim 
Innenraum
- Markteinführung Ende 2019

Ford hat heute den Ford Tourneo Custom mit Plug-In-Hybrid-Antrieb vorgestellt. Bei der „Go Further“ genannten Großveranstaltung in Amsterdam bietet das Unternehmen einen Ausblick auf neue, elektrifizierte Pkw und Nutzfahrzeuge für den europäischen Markt. Der Tourneo Custom mit Plug-In-Hybrid-Antrieb*, eine innovative Großraum-Limousine mit Sitzplätzen für bis zu acht Personen, ermöglicht im rein elektrischen Fahrmodus null Emissionen und eignet sich daher ideal zum Beispiel für die europaweit wachsende Zahl von Umweltzonen mit ihren stetig strenger werdenden Auflagen. Dazu zählen unter anderem Zonen für so genannte ULEV-Fahrzeuge (Ultra Low Emission Vehicle), die in vielen europäischen Städten eingeführt werden sollen. Der Tourneo Custom PHEV („Plug-In Hybrid Vehicle“) kann mit Netzstrom aufgeladen werden und bietet im reinen Elektro-Modus eine Reichweite von bis zu 50 Kilometer. Wird der 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor als Range Extender genutzt, wächst die Reichweite auf rund 500 Kilometer. Die Markteinführung dieser Großraum-Limousine ist für Ende 2019 geplant. Der Verkaufspreis wird rechtzeitig bekanntgegeben.

Die Vorderräder des Tourneo Custom mit Plug-In-Hybrid-Antrieb werden ausschließlich von einem Elektromotor angetrieben, der von einem 13,6 kWh-Lithium-Ionen-Akku gespeist wird. Als sogenannter „Range Extender“ lädt der mehrfach preisgekrönte 1,0-Liter-Ford-EcoBoost-Benzinmotor – je nach gewähltem Fahrmodus – den Akku während der Fahrt wieder auf und vergrößert die Reichweite des Fahrzeugs auf rund 500 Kilometer*. Effizient ist zudem das regenerative Bremssystem zur Energierückgewinnung.

Wie die Diesel-Varianten des Tourneo Custom überzeugt auch das Plug-In-Hybrid-Modell durch einen überaus flexiblen Innenraum. So können die Sitze der zweiten und dritten Reihe auf Wunsch im Konferenzformat angeordnet werden, so dass sich die Fahrzeuginsassen gegenübersitzen.

„Der Ford Tourneo Custom mit Plug-In-Hybrid-Antrieb ist einzigartig innovativ und flexibel“, erläutert Hans Schep, Leitender Manager Nutzfahrzeuge bei Ford Europa. „Er passt sich einer beispielhaften Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten an, indem er sich auch für ULEV-Umweltzonen eignet und dennoch mit der gleichen Reichweite aufwartet wie ein konventioneller Personentransporter, bevor seine Batterie wieder aufgeladen werden muss. Mit seinem großen Komfort und hoher Laufkultur bietet er sich als exklusives Shuttle-Fahrzeug ebenso an wie für große Familien. Zugleich steuert der Tourneo Custom mit Plug-In-Hybrid-Antrieb seinen Teil zu sauberer Luft in besonders verkehrsreichen Ballungszentren bei.“

Nach der Einführung der gründlich überarbeiteten Tourneo Custom-Baureihe zu Beginn des Jahres 2018 verkaufte Ford im Laufe des vergangenen Jahres europaweit 17.100 Exemplare dieser Großraum-Limousine, was eine Steigerung von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet.

Vier unterschiedliche Fahrprogramme

Im Tourneo Custom mit Plug-In-Hybrid-Antrieb kommt ein serieller Hybrid-Antriebsstrang zum Einsatz, bei dem die Vorderräder nicht vom Verbrennungsmotor, sondern ausschließlich von einem Elektromotor angetrieben werden. Der kompakte Akku befindet sich unterhalb des Fahrzeugbodens und ist so positioniert, dass der Innenraum von seinen Abmessungen her der Diesel-Variante entspricht.

Dank vier unterschiedlicher EV-Fahrprogramme (EV = Electric Vehicle) kann bedarfsweise ausgewählt werden, wie und wann die verfügbare Akkuladung genutzt wird:

- "EV Auto (matic)" wechselt je nach Fahrsituation (z.B. Autobahn 
oder Stadtverkehr) automatisch zwischen rein elektrischem Modus und 
Nutzung des Range Extenders - und bietet daher die optimale 
Leistungs- und Effizienz-Ausbeute.
- "EV Now" priorisiert das Fahren im elektrischen Modus und 
deaktiviert den Range Extender, bis der Akku-Ladezustand nicht mehr 
für ein emissionsfreies Fahren ausreicht.
- "EV Later" priorisiert das Fahren mit aktiviertem Range Extender
und nutzt regeneratives Laden, um den Ladezustand des Akkus möglichst
hoch zu halten.
- "EV Charge" nutzt den Range Extender, um den Akku aufzuladen, 
bevor weitere Fahrten im rein elektrischen "EV Now"-Modus möglich 
sind.

Ladezeit: zwischen drei und fünfeinhalb Stunden

Über eine Anschlussmöglichkeit im vorderen Stoßfänger kann der Akku des Tourneo Custom PHEV (PHEV = Plug-In Hybrid Vehicle) an einer konventionellen Haushalts-Steckdose mit 230 Volt Spannung und 10 Ampere Stromstärke innerhalb von 5,5 Stunden vollständig aufgeladen werden. Bei einer 230-Volt-Verbindung mit einer Stromstärke von 16 oder 32 Ampere verringert sich diese Zeitspanne auf rund drei Stunden.

Der Fahrer kann auch den Grad der Energie-Rückgewinnung und der Bremsunterstützung des regenerativen Ladesystems beeinflussen. Je nach gewähltem Fahrprogramm wird die Bremsleistung des Fahrzeugs beeinflusst. Eine stärkere Bremsleistung wirkt sich positiv auf die regenerativ zurückgewonnenen und im Akku gespeicherte kinetischen Energie aus – für mehr Reichweite im elektrischen Fahrbetrieb.

Im Armaturenträger ersetzt eine spezielle Leistungs-/Ladeanzeige den Drehzahlmesser und an die Stelle der Kühlmittel-Temperaturanzeige rückt eine Anzeige für den Ladezustand des Akkus. Das zentrale Display informiert über den aktivierten Elektroantrieb, einen Ladevorgang an einer Ladestation/Steckdose oder auch über einen eventuellen Servicebedarf. Hinzu kommen Reichweiten-Informationen für den Akkubetrieb sowie für den Range Extender.

Tourneo Custom PHEV exklusiv in Ausstattungsvariante „Titanium“ erhältlich

Der Tourneo Custom PHEV wird in Deutschland exklusiv in der Ausstattungsvariante „Titanium“ erhältlich sein. Zur Serienausstattung gehört unter anderem das sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3, das über einen 8-Zoll-Farb-Touchscreen verfügt, der mit Druck- und Wischbewegungen gesteuert werden kann.

Ein weiteres Highlight des Tourneo Custom mit Plug-In-Hybrid-Antrieb ist das serienmäßige FordPass Connect-Modem. Dank dieser Technologie bleiben die Insassen unterwegs online – als wären sie zu Hause. Ein mobiler WLAN-Hotspot ermöglicht den schnellen Internetzugang im Fahrzeug für bis zu zehn Endgeräte. FordPass Connect bietet zudem die Möglichkeit, sich über die FordPass App mit dem Smartphone zu verbinden. Auf diese Weise lassen sich aus der Entfernung verschiedene Fahrzeugfunktionen wie zum Beispiel die Ortung und die Fernverriegelung /-entriegelung des Autos steuern.

Für den Tourneo Custom mit Plug-In-Hybrid-Antrieb sind auf Wunsch hochmoderne Fahrer-Assistenzsysteme lieferbar wie zum Beispiel ein aktiver Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion. Das System erkennt auf Knopfdruck mit Hilfe von Ultraschall-Sensoren ausreichend große Parklücken in Längs- und Querrichtung und manövriert das Fahrzeug sicher hinein. Der Fahrer muss lediglich Gas, Bremse und Ganghebel bedienen, während das System die Lenkung übernimmt.

Jede Ford-Modellreihe wird um mindestens eine elektrifizierte Variante erweitert

Ford Europa hat bereits Anfang dieses Jahres angekündigt, dass – beginnend mit dem Ford Focus – jede Pkw- und Nutzfahrzeug-Modellreihe künftig um mindestens eine elektrifizierte Variante erweitert wird beziehungsweise dass auch ganz neue Baureihen mit elektrifizierten Antrieben auf den Markt kommen werden. Diese Fahrzeuge werden mit Mild-, Voll- oder Plug-In-Hybrid-Antrieb oder mit einem rein batterie-elektrischen Antrieb angeboten werden.

Link auf zusätzliches „Go Further“-Material

Der nachfolgende Link führt auf zusätzliches „Go Further“-Material (Pressemitteilungen, Bilder, Videos): http://gofurther.fordpresskits.com

* Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom PHEV: 3,3 l/100 km; CO2-Emissionen: 75 g/km1).

   1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen 
      Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils 
      geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

SKODA SCALA feiert am 18. Mai seinen Marktstart bei deutschen Händlern

0

Weiterstadt (ots)

   - Am 18. Mai 2019 laden teilnehmende SKODA Partner bundesweit zur 
     Premiere des SKODA SCALA in die Autohäuser ein
   - Neue Designsprache, Virtual Cockpit, moderne Assistenzsysteme - 
     der SCALA setzt neue Maßstäbe in seinem Segment
   - SKODA SCALA in den Ausstattungslinien Active, Ambition und Style
     erhältlich
   - Moderne Euro-6d-TEMP-Motoren leisten zwischen 85 kW (115 PS) und
     110 kW (150 PS)
   - Einstiegsvariante SKODA SCALA 1,0 TSI 70kW (95 PS) Active zum 
     Preis von 17.350 EUR folgt im Sommer 2019

Am kommenden Samstag, den 18. Mai, können Kunden den neuen SKODA SCALA bei teilnehmenden Händlern erstmals live erleben. Das Kompaktmodell trägt die neue Designsprache der Marke, bietet moderne Assistenzsysteme und hat starke Infotainmentfeatures an Bord wie etwa das optionale, mit 10,25 Zoll größte virtuelle Cockpit seines Segments. SKODA bietet den SCALA in den Ausstattungslinien Active, Ambition und Style an. Die Motorenpalette umfasst drei Aggregate, die zwischen 85 kW (115 PS)* und 110 kW (150 PS)* leisten. Im Sommer 2019 folgt die Basismotorisierung 1,0 TSI 70 kW (95 PS)*. Alle Motoren sind Direkteinspritzer mit Turboaufladung, verfügen über Start-Stopp-Automatik sowie Bremsenergierückgewinnung und erfüllen die Abgasnorm Euro 6d-TEMP.

Der Besuch im Autohaus ist die beste Möglichkeit, um ein neues Modell kennenzulernen. Hier können Kunden das Fahrzeug mit allen Sinnen erleben, ein Gefühl für das herausragende Raumangebot erhalten, sich vom Komfort der ergonomischen Sitze überzeugen und die hochwertigen Materialien spüren. Beim Marktstart des SCALA am 18. Mai können Kunden den neuen Kompakten erstmals live beim Händler erleben.

Der komplett neu entwickelte SCALA überträgt die neue Exterieur- und Interieur-Designsprache der Marke ins Kompaktsegment. Diese zeigt sich in skulpturalen Formen, dynamischen Linien und präzisen Details. Langjährigen SKODA Fans dürfte bei der Handelspremiere vor allem das Heck auffallen: Als erstes Serienmodell in Europa trägt der SCALA auf der Heckklappe den SKODA Schriftzug anstelle des Logos. In puncto Platzangebot überzeugt der SCALA mit 467 Liter Stauvolumen und damit einem der größten Kofferräume seiner Klasse. Durch das Umklappen der Rückbank wächst das Fassungsvermögen auf 1.410 Liter. Darüber hinaus zeichnet sich der neue SKODA SCALA durch die beliebten Simply Clever-Lösungen aus. Hierzu zählen der Eiskratzer im Tankdeckel, ein Regenschirm in einem speziellen Fach in der Fahrertür (Serie ab Ambition), die elektrische Heckklappe und eine schwenkbare Anhängerkupplung mit elektrischer Entriegelung.

Neue Assistenzsysteme und hohe passive Sicherheit

Der neue SKODA SCALA basiert auf dem Modularen Querbaukasten MQB-A0 des Volkswagen Konzerns. Damit halten moderne Assistenzsysteme Einzug in das Kompaktmodell, die bislang höheren Fahrzeugklassen vorbehalten waren. Bereits in der Ausstattungslinie Active verfügt der SCALA über Fahrlicht- und Spurhalteassistent, Speedlimiter sowie Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion. Optional sind unter anderem der Adaptive Abstandsassistent (bis 210 km/h), der Spurwechsel- und der Fernlichtassistent erhältlich. Auf Wunsch stattet SKODA den SCALA mit dem Proaktiven Insassenschutz aus. Bei einem drohenden Aufprall schließt dieser automatisch offene Fenster und strafft die Sicherheitsgurte der Vordersitze. Nach einem Zusammenstoß verhindert die Multikollisionsbremse ein unkontrolliertes Weiterrollen des Fahrzeugs.

Serienmäßig mit SKODA Connect

Ein Highlight des SKODA SCALA befindet sich im Sichtfeld des Fahrers. Das auf Wunsch erhältliche Virtual Cockpit ersetzt die analogen Rundinstrumente und setzt mit einer Bildschirmdiagonale von 10,25 Zoll Maßstäbe im Kompaktsegment. Es lässt sich flexibel konfigurieren und bietet fünf verschiedene Ansichten, so kann der Fahrer es nach seinen Vorstellungen anpassen. Die Bildschirme der Infotainmentsysteme messen in der Diagonale bis zu 9,2 Zoll – ebenfalls ein Bestwert in diesem Fahrzeugsegment. Serienmäßig besitzt der SCALA das Infotainmentsystem Swing inklusive kapazitivem Multi-Touch-Display im 6,5-Zoll-Format, zwei USB-C-Anschlüssen und einem SD-Karten-Slot. Die mobilen Online-Dienste SKODA Connect inklusive Fahrzeugfernzugriff hat der SCALA auch ab Werk an Bord.

Alle Motoren des SKODA SCALA entsprechen Euro 6d-TEMP

Zum Marktstart gibt es für den SCALA zwei Benzinmotoren und ein Dieselaggregat. Die sparsamen, turboaufgeladenen Direkteinspritzer verfügen über Start-Stopp-Technologie und Bremsenergierückgewinnung. Sie erfüllen ausnahmslos die aktuelle Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Den Einstieg in die SCALA-Welt macht der Dreizylinder 1,0 TSI mit 85 kW (115 PS)* mit manuellem 6-Gang-Getriebe. Der stärkere TSI-Vierzylinder mit 1,5 Liter Hubraum hält 110 kW (150 PS) bereit und ist mit einem 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG) kombiniert. Der 1,6 TDI mobilisiert 85 kW (115 PS)* und ist sowohl mit manuellem 6-Gang-Getriebe oder 7-Gang-DSG erhältlich. Ein SCR-Katalysator mit AdBlue-Einspritzung sowie Dieselpartikelfilter gehören zum Serienumfang.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird der WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ) ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist. SCALA 1,0 TSI 70 kW (95 PS)

Die Verbrauchsangaben zum offiziellen Kraftstoffverbrauch innerorts, außerorts und kombiniert sowie zu den CO2-Emissionen liegen derzeit noch nicht vor, da das Fahrzeug noch nicht zum Verkauf angeboten wird und daher nicht der Richtlinie 1999/94 EG unterliegt.

   SCALA 1,0 TSI 85 kW (115 PS) 
innerorts 6,4 - 6,3 l/100km, außerorts 4,2 - 4,1 l/100km, kombiniert 
5,0 - 4,9 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 113 - 111 g/km, 
CO2-Effizienzklasse B
   SCALA 1,5 TSI DSG 110 kW (150 PS) 
innerorts 6,4 - 6,3 l/100km, außerorts 4,2 - 4,1 l/100km, kombiniert 
5,0 - 4,9 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 113 - 112 g/km, 
CO2-Effizienzklasse B
   SCALA 1,6 TDI 85 kW (115 PS) 
innerorts 5,1 - 5,0 l/100km, außerorts 3,6 - 3,5 l/100km, kombiniert 
4,2 - 4,1 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 108 - 106 g/km, 
CO2-Effizienzklasse A
   SCALA 1,6 TDI DSG 85 kW (115 PS) 
innerorts 4,9 - 4,8 l/100km, außerorts 3,7 - 3,6 l/100km, kombiniert 
4,1 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 108 - 107 g/km, 
CO2-Effizienzklasse A

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Elektroauto: Erste Vorserienversion des e.GO Life vorgestellt e.GO zeigt erstmalig das Komplettfahrzeug

0

Aachen/Renningen (ots)

Die e.GO Mobile AG stellte heute zum ersten Mal das Interieur des Elektro-Stadtfahrzeuges e.GO Life vor. Der große Touch Screen mit dem Bosch-Body-Control-Modul-System ergänzt das ansonsten sehr einfache, funktionale Bedienkonzept. Die Robert Bosch GmbH liefert neben dem 48-Volt-Powertrain auch die Car-to-Cloud-Lösung für alle e.GO Fahrzeuge. Der e.GO Life wurde in kürzester Zeit in einem hochiterativen Entwicklungsprozess mit einer Industrie 4.0-Infrastruktur entwickelt. Das Cockpit ist besonders leicht und intuitiv bedienbar.

Der e.GO Life hat wegen des Industrie 4.0-basierten Entwicklungsprozesses nur 30 Millionen Euro Entwicklungskosten verursacht. Er ist durch seinen kleinen, aber drehmomentstarken 48-Volt-Motor und seine relativ kleine Batterie mit 14,4 kWh besonders günstig. Der mit Thermoplast-Außenbauteilen beplankte Aluprofilrahmen verursacht außerdem geringe Herstellungskosten. Der e.GO Life überrascht mit seinem großzügigen Raumerlebnis. Das Cockpit bietet eine übersichtliche Armaturentafel mit einfacher Bedienung. Das moderne Infotainment-System ist intuitiv bedienbar. Für eine Nutzung des Kofferraums als Ladefläche sind die Rücksitze einzeln umklappbar.

Der e.GO Life, der auf dem RWTH Aachen Campus entwickelt wurde, eignet sich als Zweit- und Drittfahrzeug für mehrköpfige Haushalte oder als Flottenfahrzeug. Das Auto schöpft die natürlichen Vorteile des elektrischen Antriebs – überdurchschnittliches Drehmoment und gute Raumausnutzung – optimal aus. Er be-schleunigt innerhalb von ca. 5,7 Sekunden von 0 km/h auf 50 km/h. Das Elektro-Stadtfahrzeug kostet in der Basisausstattung mit einer Reichweite von ca. 130 NEFZ (neuer europäischer Fahrzyklus) km voraussichtlich 15.900 Euro (vor Ab-zug der Elektrofahrzeugprämie). Mit zwei Zusatzbatterien und als 2+2-Sitzer erreicht das Modell eine Reichweite von 170 km NEFZ. Im Frühjahr 2018 läuft die Serienproduktion in Aachen an.

Die Robert Bosch GmbH und die e.GO Mobile AG arbeiten seit der Gründung der e.GO Mobile AG im April 2015 zusammen. Bosch liefert für den e.GO Life bereits den 48-Volt-Antriebsstrang. Künftig wird Bosch auch den After-Sales-Service übernehmen. Dieser umfasst beispielsweise In-Car-Fahrzeugdiagnose, Werkstatttechnik und die Reparatur über das Bosch Werkstattnetzwerk. Bosch ist mit sei-nem Geschäftsbereich Automotive Aftermarket weltweit führender Anbieter von Automotive Service Solutions und steuert mit dem Bosch Car Service eines der international größten unabhängigen Werkstattkonzepte mit rund 17.000 Betrieben. Darüber hinaus entwickelt und vermarktet der Geschäftsbereich Connectivity-(Nachrüst)-Lösungen, vor allem für den Bedarf von Flottenkunden.

Pressekontakt:

Ansprechpartnerin:

e.GO Mobile AG
Christine Häußler
Public Relations
Campus-Boulevard 30
52074 Aachen
T +49 241 47574-206
presse@e-go-mobile.com

Original-Content von: e.GO Mobile AG, übermittelt durch news aktuell

Seit vielen Jahren der Spezialist für Gebrauchtwagen Ankauf in Stuttgart

0

Automobile Gabriel ist bundesweit tätig – der Spezialist für Stuttgart kommt jederzeit zu Ihnen…

Seit vielen Jahren arbeitet der Autoankauf Stuttgart bereits im Bereich des LKW Ankaufs und PKW Ankaufs – mit vielen zufriedenen Kunden aus Stuttgart und dem Umland. Der Autoankauf Stuttgart hat in der Zeit seiner Tätigkeit viele Stammkunden – nicht nur aus dem gewerblichen Bereich – gewinnen können, die die Seriosität und fairen Konditionen des Gebrauchtwagen Ankaufs überzeugen konnten. Auch im Bereich des Unfallwagen Ankaufs konnte sich das Unternehmen einen exzellenten Ruf erarbeiten.

Die Kontaktaufnahme ist denkbar einfach: per Mail oder Telefon zu fast jeder Zeit

Wer seinen Gebrauchten verkaufen möchte, schickt einfach eine Mail an den Autoankauf Stuttgart oder nimmt das Telefon in die Hand. Schnell und unbürokratisch – und natürlich sehr zeitnah – meldet sich der Spezialist des Gebrauchtwagen Ankaufs beim Kunden zurück und vereinbart mit ihm einen Termin. Ist er beim Kunden eingetroffen, wird das zu verkaufende Auto auf Herz und Nieren überprüft. Das bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das Kfz einer äußeren Inaugenscheinnahme unterzogen wird und im Anschluss daran einer technischen Überprüfung. Wichtige Hilfsmittel sind hierbei für den Autoankauf Stuttgart das Wartungsbuch und aktuelle Werkstattrechnungen über bereits vorgenommene Reparaturen. Natürlich besteht außerdem die Möglichkeit, vor einem konkreten Ortstermin einen ungefähren Wert zu erfragen. Die Angaben des Autoankaufs Stuttgart sind zwar in diesem Fall noch nicht bindend, können dem Kunden aber einen ersten Anhaltspunkt für den Wert seines Gebrauchten verschaffen. Hierbei sollten dem Unfallwagen Ankauf möglichst genaue Angaben zum Zustand des Autos weitergegeben werden – besonders im Fall eines Unfallwagens können Fotos, die den äußeren Zustand des Fahrzeugs belegen, viel zu einer genaueren Prognose des Werts beitragen. Wird man sich beim vereinbarten anschließenden Termin handelseinig, übernimmt der Autoankauf Stuttgart das Auto auf Wunsch sofort gegen Erstattung des vereinbarten Kaufpreises. Eventuelle Abschleppkosten werden dann vom PKW und LKW Ankauf übernommen beziehungsweise das Auto von den Mitarbeitern selbst übernommen oder abgeschleppt. Der Kunde hat vom Zeitpunkt des Verkaufs an seinen Teil erledigt und keinerlei Probleme oder Arbeit mehr mit seinem verkauften Kraftfahrzeug. Der Autoankauf Stuttgart arbeitet nämlich äußerst kundenorientiert und ist bemüht, nicht nur faire Konditionen zu bieten, sondern alle Arbeiten für seine Kunden zu übernehmen.

Kurzzusammenfassung

Seit vielen Jahren arbeitet der Autoankauf Stuttgart bereits im Bereich des LKW Ankaufs und PKW Ankaufs – mit vielen zufriedenen Kunden aus Stuttgart und dem Umland. Der Autoankauf Stuttgart hat in der Zeit seiner Tätigkeit viele Stammkunden – nicht nur aus dem gewerblichen Bereich – gewinnen können, die die Seriosität und fairen Konditionen des Gebrauchtwagen Ankaufs überzeugen konnten. Auch im Bereich des Unfallwagen Ankaufs konnte sich das Unternehmen einen exzellenten Ruf erarbeiten.

Pressekontakt:Autoankauf in Stuttgart

Automobile Gabriel

Autoankauf  Stuttgart
Autoankauf Stuttgart

Abdul El-Lahib, Ceo
Automobile Gabriel.
www.Automobile-Gabriel.de

Nordring 79
44787 Bochum
NRW, Deutschland
0172/4806425.

Weil der Schutz der Ressourcen das A und O ist: Schrott-Recycling


Die Schrottabholung Bergisch Gladbach sorgt mit ihrer Arbeit für einen Erhalt der Rohstoffe

Schrott benötigt viel Raum – er ist ein wahrer Platzräuber und die Ecken mit altem Elektroschrott ärgern wohl jeden, der sie sein eigen nennen darf. Im Keller verrotten lange ausrangierte Dinge und der Krempel auf dem Dachboden fristet vergessen sein Dasein. Das muss nicht sein und sollte vermieden werden. Denn Schrott jeder Art und insbesondere Elektroschrott steckt voller Rohstoffe, Sekundärrohstoffe und Edelmetalle. Diese sollten nicht einfach so verrotten, denn ihre Neuproduktion verschlingt viele Ressourcen. Es ist heute wichtiger denn je, dass diese Materialien über ein professionelles Schrott-Recycling ihren Weg zurück in den Rohstoffmarkt finden. In der Tat ist die Wiederaufbereitung ein wichtiger Beitrag zum Schutz unserer Umwelt. Die Schrottabholung Bergisch Gladbach ist seit vielen Jahren in diesem interessanten Tätigkeitsfeld aktiv. Nach entsprechender Terminvereinbarung holt sie den Elektroschrott, wie beispielsweise alte Computer und Fernseher, und sonstigen Schrott, wie beispielsweise alte Autoteile oder Kabel, beim Kunden ab. Die nutzbaren Materialien werden dann dem Schrott-Recycling zugeführt, wo er umweltgerecht und schonend wiederaufbereitet wird. Rohstoffe, wie Eisen und Kupfer, sind begehrte Materialien, für die sich das Schrott-Recycling lohnt. Gleiches gilt für Sekundärrohstoffe wie Glas, Aluminium, Stahl und Kunststoffe. Auch Buntmetalle, Gold, Silber, Zink und NE-Metalle finden sich im Elektroschrott ebenso wie in anderem Schrott.

Der Metall- und Elektroschrott wird von der Schrottabholung Bergisch Gladbach abgeholt

In Hinblick auf den Umweltschutz ist auch der Aspekt der im Schrott enthaltenen Giftstoffe nicht zu unterschätzen. All diese Argumente zusammen ergeben in Summe einen sehr guten Grund, den Schrott von der Schrottabholung Bergisch Gladbach abholen zu lassen. Ein Termin kann unkompliziert per Telefon oder Mail vereinbart werden. Am Wunschtag wird der Schrott dann vom Hof der Privatperson oder des Unternehmens abgeholt – selbstverständlich kostenfrei. Diese Abholung seitens der Schrottabholung erfolgt nicht nur in Bergisch Gladbach, sondern in ganz NRW und sogar bundesweit. Sind entsprechende Mengen an Metall- und Elektroschrott vorhanden, so besteht außerdem die Möglichkeit, dass der Schrott von der Schrottabholung Bergisch Gladbach angekauft wird. Auf diese Weise realisiert der Kunde neben einem wichtigen Beitrag zum Schutz der Ressourcen außerdem einen persönlichen Gewinn.

Kurzzusammenfassung

Schrott benötigt viel Raum – er ist ein wahrer Platzräuber und die Ecken mit altem Elektroschrott ärgern wohl jeden, der sie sein eigen nennen darf. Im Keller verrotten lange ausrangierte Dinge und der Krempel auf dem Dachboden fristet vergessen sein Dasein. Das muss nicht sein – und das sollte nicht sein. Denn Schrott jeder Art und insbesondere Elektroschrott steckt voller Rohstoffe, Sekundärrohstoffe und Edelmetalle. Die Schrottabholung Bergisch Gladbach ist seit vielen Jahren in diesem Tätigkeitsfeld aktiv. Nach entsprechender Terminvereinbarung holt sie den Schrott beim Kunden ab und führt die nutzbaren Materialien dem Schrott-Recycling zu.

Schrott-Ankauf-NRW
Pressekontakt:
Diab Allawi
Berliner Str. 7
44866 Bochum

Telefon: 01520 / 60 12 628
Web:https://www.schrott-ankauf-nrw.de/
E-Mail: info@schrott-ankauf-nrw.de

Der Beitrag Weil der Schutz der Ressourcen das A und O ist: Schrott-Recycling erschien zuerst auf Presseverteiler CarPr.de | Auto News | Automagazin Portale | Auto-PR | PR Marketing für die Automobilbranche.

Mit nur einem Kronkorken zum neuen Sportwagen

0

Meschede-Grevenstein (ots)

– Erstes von 25 Traumautos übergeben
– Veltins-Aktion läuft noch bis zum Herbst

Michael Klüver aus Unna konnte sein Glück kaum fassen: Mit nur einem Kronkorken wurde er zum stolzen Besitzer des ersten von 25 Traumautos. „Als ich abends die letzte Flasche Veltins aus dem Kasten öffnete, sah ich, dass ich einen Euro gewonnen hatte. Dann habe ich mich direkt online registriert und den Code eingegeben“, erinnert sich der 52-Jährige. Dass dieser eine Code sein Glückslos zu dem neuen Auto in der wöchentlichen Verlosung sein sollte, ahnte er noch nicht. Umso überraschter war Michael Klüver als er von seinem Gewinn erfuhr: „Ich habe noch nie etwas gewonnen! Zuerst dachte ich, dass das ein Witz sein soll.“ Etwas nervös, aber auch erwartungsvoll war der Unnaer zur Gewinnübergabe nach Arnsberg gekommen. „So ganz begriffen habe ich es immer noch nicht. Der Kronkorken bekommt auf jeden Fall einen Ehrenplatz!“, so Michael Klüver.

Teilnahme ab der ersten Code-Eingabe

Noch bis zum Herbst läuft die deutschlandweite Veltins Kronkorken-Aktion. Neben mehr als 7 Mio. Euro Sofortgewinnen verlost die Brauerei C. & A. Veltins zusätzlich wöchentlich jeweils eines von 25 Autos der Marke Mercedes-Benz. Der erste Sportwagen ist nun bereits auf der Straße unterwegs. Es bleibt daher spannend für die Veltins-Markenfreunde, denn bereits mit der ersten Code-Eingabe nimmt man an den wöchentlichen Auslosungen teil. „Wir freuen uns, mit Michael Klüver einen so glücklichen Gewinner des Mercedes-Benz Cabrio gefunden zu haben“, sagt Herbert Sollich, Marketingdirektor der Brauerei C. & A. Veltins.

Pressekontakt:

Ulrich Biene,
Telefon: 02934 – 959 325,

ulrich.biene@veltins.de
Weitere Informationen der Brauerei C. & A. VELTINS im Internet
verfügbar: www.bierpresse.de, www.veltins.de, www.vplus.de

Original-Content von: Brauerei C. & A. Veltins GmbH, übermittelt durch news aktuell

Source

Schrottabholung in Köln

Auch Schrott besitzt einen Wert

Dass auch Schrott noch einen Wert besitzt, beweist der Schrottankauf exclusiv in Köln, wenn er ganze Dachgeschosse oder Firmenhallen von alten Geräten, Batterien oder Motoren befreit, indem er Haushalte sowie Kleinbetriebe oder Unternehmen vom Schrott befreit und sogar noch dafür bezahlt.

Häufig stellen diese unbrauchbaren Geräte, wie ausrangierte Computer oder Geräte eine große Last, die Raum fressen, für Unternehmen oder auch Privatpersonen dar und sie wissen nicht, wohin mit dem Schrott. Die städtische Entsorgung von Schrott gestaltet sich meist gebührenpflichtig und der Kunde muss teilweise noch selber seinen Schrott anliefern. Stattdessen lagern ungenutzte Ressourcen, wie Altmetalle in Spulen oder Stahl in Gerätschaften häufig jahrelang in Speichern, Kellern oder ungenutzten Firmenlagern und „fressen Platz“. Platz schaffen – weg mit dem Schrott

Platz verschafft man sich mit der Beauftragung des Schrottankaufs exclusiv in Köln, so dass man endlich seine vollgerümpelten Räume wieder sinnvoll nutzen kann.
Vielleicht steht ja gerade ein Umzug an und es haben sich diverse, defekte Elektrogeräte im Haushalt angesammelt? Auch hier tritt der Schrottankäufer als schneller Helfer ein, befreit von den Altlasten und zahlt sogar noch Bargeld für die Schrottabholung.
Auch braucht man nicht mühsam seine alten Geräte auf die Straße tragen zur Entsorgung oder gar selber (gebührenpflichtig) zur Deponie schaffen – der Schrottankauf in Köln erledigt all diese anstrengenden Arbeiten des Abtransports und leistet sogar noch eine Zahlung für die defekten Geräte.
Aber insbesondere für Betriebe, die eventuell Lagerhallen oder ungenutzte Büros mit Schrott „zugemüllt“ haben, erweist sich der Dienst des Schrottankaufs exklusiv in Köln als eine hilfreiche Einrichtung, die im Handumdrehen von den Altlasten befreit und sogar noch dafür zahlt.

Sinnvolle Verwertung des Schrotts
Der Kölner Schrottankäufer entlastet nicht nur Betriebe und Privathaushalte von ihrem Schrott, sondern verwertet die beinhalteten Rohstoffe in den Geräten fachgerecht durch sorgsame Zerlegung aller Bestandteile.
So wird der ökologische Kreislauf durch Wiederverwertung von Rohstoffen gewahrt und die nicht endlosen Ressourcen der Erde werden geschont.
Mehr über die Vorgehensweise des Schrottankaufs exklusiv in Köln erfährt man auf der Webseite oder in einem Telefonat: 015237147607

Pressekontakt | Schrottabholung in Köln

Schrottankauf Exclusiv
Herr Hamza El-Lahib
Deutsche Straße 8
44649 Herne

Schrottabholung in Köln
Schrottabholung in Köln

01523-7147607
https://www.schrottankauf-exclusiv.de/
anfrage@schrottankauf-exclusiv.de

Autoankauf Bielefeld | Automobile Gabriel

Autohändler Bielefeld

Autoankauf Bielefeld
Autoankauf Bielefeld

Der Autoankauf Bielefeld realisiert sowohl den PKW Ankauf als auch den LKW Ankauf einfach und mit fairen Konditionen

Autoankauf Bielefeld

Der Autoankauf Bielefeld ist im Gegensatz zu sehr vielen anderen Händlern in der Lage, für fast jeden Gebrauchtwagen ein Angebot zum Ankauf abzugeben. Die typischen Absagegründe, wie „zu hohe Laufleistung“, „zu alt“, „nicht der richtige Hersteller“ oder „wir kaufen keine gewerblichen Fahrzeuge“ spielen beim Autoankauf Bielefeld keine Rolle, denn hier ist man tatsächlich an fast jedem Gebrauchtwagen interessiert. Doch woran liegt das? Was unterscheidet den Gebrauchtwagen Ankauf, der auch als Unfallwagen Ankauf tätig ist, von anderen Händlern? Zunächst einmal bietet der Autoankauf Bielefeld seinen Kunden ein interessantes Leistungspaket. Zum einen können die Verkäufe in aller Regel noch am selben Tag abgewickelt werden, was bedeutet, dass der Kunde des Gebrauchtwagen Ankaufs spätestens am Abend der Kontaktaufnahme seinen Erlös in Form von Bargeld in der Hand hält. Ein lästiges Warten auf einen Zahlungseingang, der per Überweisung erfolgen soll, entfällt ersatzlos. Außerdem werden sämtliche Behördengänge vom Autoankauf Bielefeld übernommen, sodass der Kunde seinen Gebrauchten mit dem Verkauf tatsächlich „los“ ist.

Viele PKW und LKW gehen nach dem Ankauf in den Export

Der Autoankauf Bielefeld ist auf den Export von Fahrzeugen spezialisiert. Das ist einer der wichtigsten Gründe dafür, dass fast jeder LKW und PKW, Transporter oder Sprinter aufgekauft wird – unabhängig von Ausstattung, Kilometerleistung und Zustand. All diese Merkmale wirken sich selbstverständlich auf den Kaufpreis aus – ein k.o.-Kriterium sind sie nicht. Auch der Hersteller und das Modell spielt beim Gebrauchtwagen und Unfallwagen Ankauf keine Rolle.

So einfach kann es gehen mit dem Autoankauf Bielefeld

Um einen ersten Eindruck vom Wert des zu verkaufenden Fahrzeugs zu erhalten, hat der Kunde die Möglichkeit, mithilfe eines vom Autoankauf Bielefeld zur Verfügung gestellten Formulars eine erste Einschätzung zu erhalten. In manchen Fällen erhält er direkt ein fixes Angebot, das nicht mehr nachverhandelt wird. So einfach kann es gehen mit dem Autoankauf Bielefeld. Kommt es direkt oder nach in-Augenscheinnahme zum Verkauf, so wird das Fahrzeug vom PKW Ankauf für den Export vorbereitet. Gegebenenfalls werden Verschleißteile ausgetauscht und Reparaturen vorgenommen. Am Ende wird es in eines von zahlreichen Partnerländern geschickt, wo es erneut zum Einsatz kommt.

Pressekontakt: Automobile Gabriel.

Autoankauf in Bielefeld

Abdul El-Lahib, Ceo
Automobile Gabriel.
https://www.automobile-gabriel.de/autoankauf-bielefeld/

Nordring 79
44787 Bochum
NRW, Deutschland
0172/4806425.

Autohändler Aachen, Autohändler Alfter, Autohändler Ahlen, Autohändler Ahaus, Autohändler Alsdorf, Autohändler Arnsberg, Autohändler Attendorn, Autohändler Bad-Salzuflen, Autohändler Beckum, Autohändler Westfalen, Autohändler Bergkamen, Autohändler Bergisch Gladbach, Autohändler Bielefeld, Autohändler Bochum

Der Beitrag Autoankauf Bielefeld | Automobile Gabriel erschien zuerst auf Presseverteiler CarPr.de | Auto News | Automagazin Portale | Auto-PR | PR Marketing für die Automobilbranche.

Selbstfahrender Roboter unterstützt Ford-Mitarbeiter bei der Fahrzeugproduktion

0

Valencia, Spanien (ots)

   - Ford nutzt in seinem Werk in Valencia einen selbstfahrenden 
Roboter, um Teile direkt dorthin zu bringen, wo sie benötigt werden, 
und die Arbeit bei der Fahrzeugfertigung zu erleichtern
   - Wenn der Roboter unterwegs auf ein Hindernis stößt, weicht er 
automatisch aus. Es handelt sich um das erste System dieser Art, das 
bei Ford an einem europäischen Produktionsstandort zum Einsatz kommt
   - Versuche zeigten, dass der Roboter mit dem Spitznamen "Survival"
täglich ein Äquivalent von bis zu 40 Arbeitsstunden an Laufwegen 
einspart, so dass sich Mitarbeiter auf komplexere Aufgaben 
konzentrieren können

Ford entwickelt autonome Fahrzeuge, allerdings werden bis zur Marktreife noch einige Jahre vergehen. Doch schon heute zeigt ein kleiner Roboter, was technisch möglich ist. Er wurde dazu programmiert, Ersatzteile innerhalb einer Ford-Fertigungsanlage in Valencia selbsttätig dorthin zu transportieren, wo sie benötigt werden. Wegen seiner Anpassungsfähigkeit an seine Umgebung hat der Roboter den Spitznamen „Survival“ erhalten. Wie ein Überlebenskünstler kann er unvorhergesehenen Objekten ausweichen, seine Route ändern und im Bedarfsfall auch anhalten. Bei dem vollständig von Ford-Ingenieuren entwickelten Roboter handelt sich um das erste selbstfahrende Transportsystem seiner Art, das an einem europäischen Produktionsstandort des Unternehmens eingesetzt wird. Ein Video finden Sie auf unserem YouTube-Kanal: https://youtu.be/NhPEoFBsY5g

„Wir haben den Roboter so programmiert, dass er mittels Sensoren seine Fahrwege innerhalb der Fertigungsanlage erlernen kann, eine externe Navigation ist somit nicht erforderlich“, sagte Eduardo García Magraner, Manufacturing Manager bei Ford in Valencia, wo der Roboter derzeit erprobt wird. „Mitarbeiter dachten zunächst an Dreharbeiten für einen Science-Fiction-Film, als sie dem Roboter das erste Mal begegneten. Aber sie haben sich schnell an den nützlichen Helfer gewöhnt und wissen, dass er im Zweifelsfall sicher um sie herumfährt“.

Die zuverlässige Lieferung von Ersatzteilen oder Schweißmaterial an verschiedene Fertigungsstationen ist ein entscheidender Faktor bei der Produktion der Ford-Modelle Kuga, Mondeo und S-MAX. Für Ford-Beschäftigte sind diese Transportaufgaben allerdings zeitaufwendig und zugleich auch relativ banal. Der Roboter ersetzt kein Personal. Vielmehr spart er täglich ein Äquivalent von bis zu 40 Arbeitsstunden an Laufwegen ein, so dass die Produktionsmitarbeiter ihre verfügbare Zeit für komplexere Aufgaben nutzen können.

Der Roboter ist mit einem Regalsystem ausgestattet, das über 17 Ablagefächer verfügt, um Materialien mit unterschiedlichen Größen und Gewichten aufzunehmen. Um Fehler zu vermeiden, wurde das Öffnen und Schließen dieser Fächer automatisiert, sodass die Mitarbeiter in den jeweiligen Bereichen nur auf die ihnen zugewiesenen Materialien zugreifen können.

„Seit fast einem Jahr wird der Roboter bereits in der Praxis erprobt, bisher hat er sich einwandfrei bewährt. Es ist zu einem wertvollen Teammitglied geworden“, fügte Garcia Magraner hinzu. „Hoffentlich können wir das System bald in Vollzeit nutzen. Vielleicht sehen wir den Roboter irgendwann sogar an anderen Ford-Standorten“.

„Survival“ ist eines von mehreren Roboter-Systemen, die in den europäischen Anlagen von Ford eingesetzt werden, darunter der Sitztest-Simulator mit dem Spitznamen „Robutt“ und der kollaborierende Roboter „YuMi“ – die beide am Kölner Ford-Standort ihre Arbeit verrichten. Der selbstfahrende Transportroboter in Valencia erkennt seine Umgebung dank LiDAR-Technologie (Light Detection and Ranging), die auch bei den Prototypen von autonomen Ford-Fahrzeugen verwendet wird.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Marko Belser
Ford-Werke GmbH
0221 / 901 7520
mbelser@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

PKWs aller Art Unfallwagen Gebrauchtwagen

0

PKWs aller Art Unfallwagen Gebrauchtwagen

wenn man sich mit seinem alten und klapprigen Auto auf dem Großen Markt technisch ins Mittelalter zurückversetzt fühlt.

Vielleicht hegt man schon lange den Wunsch, sich ein neues Auto zuzulegen?
Seine Wünsche kann man realisieren und seinem barock anmutenden Auto entfliehen, wenn man es autoankauf-Server zum Kauf anbietet!

Kostenlos ab: Abholung und Abmeldung
Auto-ankauf-export bietet einen gebührlichen Preis für das alte Auto und übernimmt ohne jegliche Kosten für den Autobesitzer die Abmeldung und die Abholung des Fahrzeuges.
Selbstverständlich erhält der Verkäufer des alten Fahrzeuges auch den Wert des Autos, der 100 % angemessen erscheint. Bei einer telefonischen Anfrage kann nach einer Detaildarstellung des KFZ bereits ein Preis genannt werden.

Zu einem vereinbarten Termin wird das Fahrzeug dann von fachkundigen Mitarbeitern verladen und ausgezahlt.

Sie dürfen sicher sein: auto-ankauf-export hält sich an den telefonisch zugesagten Preis für das schadhafte Fahrzeug, jedoch sollte die Darstellung des Fahrzeugzustandes auch der Realität entsprechen und das Auto nicht zum Beispiel 15 Jahre jünger „gehübscht“ werden.
Nicht nur alte „Möhrchen“

Auto-ankauf-export erwirbt nicht nur alte „Automöhrchen“, sondern kauft auch neuere und schadfreie Autos zu einem angemessenen Obulus, der oft höher liegt, als der Preis, den man auf dem privaten Automarkt erreichen kann.

Auch fahrtüchtige und TÜV-freie, gebrauchte Fahrzeuge werden von den Mitarbeitern des https://www.autoankauf-server.de  fair und objektiv bewertet, so dass auch hier der beste Preis gezahlt wird, der erzielt werden kann.

Auch, wenn man Firmenfahrzeuge sowie Kleinlaster und Wohnmobile verkaufen möchte, ist man bei Autoankauf Server  an der richtigen Adresse mit einem seriösen Autoankauf, der die kostenlose Abholung und Abmeldung als kostenfreien Service beinhaltet unter Autoankauf Server.

15 Jahre Erfahrung
15 Jahre Erfahrung im Ankauf von Unfallfahrzeugen, schadhaften PKW sowie auch gute Gebrauchtwagen zeichnen auto-ankauf-export mit Exzellenz und einem guten Ruf aus.
Vertrauen Sie unserem langjährigen Know-How und im Gegenzug trauen wir ebenfalls Ihren Angaben, die Sie uns gerne telefonisch mitteilen können: 0157 50 93 4959

Firmenbeschreibung
Unsere Firma blickt auf mehr als 15 Jahre Erfahrung im Handel mit PKW zurück. Wir sind fokusiert auf PKW Ankauf, fahrzeugankauf LKW / Kfz Ankauf, sowie Ankauf von Mängelfahrzeugen: Motordefekt , Getriebedefekt , Unfallschaden egal ob Frontschaden, Seitenschaden oder Blechschaden). Unsere Kontakte zu ausländischen Händlern sind ausgezeichnet und diese ‚PKW werden ins ostereuropische und afrikanische Ausland exportiert.

PKWs aller Art Unfallwagen Gebrauchtwagen
PKWs aller Art Unfallwagen Gebrauchtwagen

Pressekontakt: Autoankauf-Server

PKWs aller Art Unfallwagen Gebrauchtwagen
Herr Mervies Landreas
Karlsruherstr 93
51065 Köln
Deutschland

0157 50 93 49 59

https://www.autoankauf-server.de
info@autoankauf-server.de