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Schrottabholung Duisburg: unkompliziert und fair

Für die Schrottabholung Duisburg stehen die Terminwünsche der Kunden an erster Stelle

Wer denkt, Schrott sei einfach nur wertloser Müll, der irrt sich gewaltig. In Wahrheit nämlich steckt er voller wichtiger Rohstoffe und Sekundärrohstoffe, die es wert sind, wiederaufbereitet in den Rohstoff-Kreislauf zurückgeführt zu werden. Tatsächlich sind in den Kellern wahre Schätze verborgen, die nur darauf warten, nach einer entsprechenden Sortierung eine Wiederverwendung zu finden. Die Schrottabholung Duisburg ist nicht nur auf das Abholen von Schrott, sondern auch auf den Schrottankauf spezialisiert. Nach einer entsprechenden Terminabsprache holt die Schrottabholung Duisburg das Altmetall direkt beim Kunden ab. Gerne unterbreitet man ihm außerdem ein mithilfe der aktuellen Kurse erstelltes Angebot. Ist der Kunde mit diesem Angebot einverstanden, so wechselt der Schrott seinen Besitzer und die Schrottabholung kümmert sich um alles Weitere – in Duisburg und ganz NRW. Das Abholen von Schrott ist somit für alle Beteiligten auch ökologisch sinnvoll, denn wo sonst kann man mit ausrangierten und womöglich defekten Dingen noch ohne nennenswerten zeitlichen Aufwand bares Geld verdienen? Von dem wieder gewonnenen Platz auf dem Speicher und im Keller gar nicht zu reden.

Was passiert mit dem Schrott nach dem Abholen?

Nachdem die Schrottabholung Duisburg den Schrott beim Kunden eingesammelt hat, wird er sortiert. Hierbei muss sehr umsichtig vorgegangen werden, denn neben den wertvollen Bestandteilen kann von den Altmetallen und Elektroteilen – unter anderem in Form von Schwermetallen – auch eine gesundheitliche Gefahr ausgehen, die nicht nur den Menschen direkt, sondern auch die Umwelt betrifft. Alle nicht verwertbaren Bestandteile, die beim Abholen von Schrott anfallen, werden in entsprechenden Entfallanlagen entsorgt. Von einem Abtransport durch die Schrottabholung Duisburg ausgenommen ist lediglich der sogenannte Sondermüll, unter den beispielsweise Kühlschränke fallen. Gefragt sind dagegen Edelmetalle, Buntmetalle, Elektroschrott und Kfz-Schrott, wie beispielsweise alte Motoren oder Auspuffanlagen und komplette Computer sowie deren Einzelteile. Separiert werden Palladium, Edelstahl, Aluminium, Gold, Zink, Kupfer und viele andere Rohstoffe sowie Sekundärrohstoffe, deren Wiederaufbereitung wesentlich weniger Ressourcen verbraucht als ihre Neubeschaffung und für die ein hoher Bedarf innerhalb des Rohstoffkreislaufs besteht. Diese Materialien gehen deshalb an entsprechende Wiederaufbereitungsanlagen, von wo aus sie schlussendlich wieder in den Kreislauf zurückgeführt werden.

Kurzzusammenfassung

Die Schrottabholung Duisburg ist nicht nur auf das Abholen von Schrott, sondern auch auf den Schrottankauf spezialisiert. Nach einer entsprechenden Terminabsprache holt die Schrottabholung Duisburg das Altmetall direkt beim Kunden ab. Gerne unterbreitet man ihm außerdem ein mithilfe der aktuellen Kurse erstelltes Angebot. Ist der Kunde mit diesem Angebot einverstanden, so wechselt der Schrott seinen Besitzer und die Schrottabholung kümmert sich um alles Weitere – in Duisburg und ganz NRW. Das Abholen von Schrott ist somit ein für alle Beteiligten auch ökologisch sinnvoll.

DS Automobiles positioniert sich als Marktführer für elektrifizierte Premium-SUVs

Genf (ots)

 - Im Vorfeld des Genfer Automobilsalons öffnete DS Automobiles die Bestellungen für den DS 3 CROSSBACK E-Tense und den DS 7 CROSSBACK E-Tense 4x4.
 - Als erster Automobilhersteller bietet DS Automobiles damit ein rein elektrisch angetriebenes SUV im B-Segment und einen Plug-in-Hybrid mit einer elektrischen Reichweite von 50 Kilometern (WLTP).
 - Bei dem gestrigen Gipfel "New Energy. E-Tense Era" - initiiert durch die französische Premium-Marke - diskutierten CEO Yves Bonnefont und der amtierende Formel E-Champion Jean-Éric Vergne mit Branchenexperten über eine nachhaltige Verkehrsentwicklung.

Das Jahr 2019 wird elektrisch

Bei dem Gipfel „New Energy. E-Tense Era“ sprachen Automobilhersteller und unabhängige Branchenexperten über die Chancen und Herausforderungen einer erfolgreichen Energiewende. Die Leitung übernahm dabei Yves Bonnefont, CEO von DS Automobiles. Zudem nahmen Jean-Éric Vergne, Formel E-Weltmeister 2018, Marco Piffaretti, Leiter des Bereichs Mobilität bei Energie 360°, sowie Ståle Frydenlund von der Norsk EV Association an dem Gipfel teil.

„E-Tense“ bezeichnet die globale Vision von DS Automobiles für eine elektrische Zukunft der Mobilität. Dabei werden alle Modelle der Marke als rein elektrisch angetriebene oder als leistungsstarke Hybrid-Versionen verfügbar sein. Zudem wird DS Automobiles für seine Kunden passgenaue Serviceleistungen anbieten.

Als Botschafter für die elektrifizierten Modelle tritt Jean-Éric Vergne ein, amtierender Formel E-Weltmeister und Rennfahrer von DS Techeetah.

Im Vorfeld des Genfer Automobilsalons öffnete DS Automobiles die Bestellungen für zwei elektrifizierte Modelle. Der DS 3 CROSSBACK E-Tense ist der erste rein elektrisch angetriebene Premium-SUV im B-Segment mit 320 Kilometern Reichweite. Der DS 7 CROSSBACK E-Tense 4×4 ist mit 220 kW (300 PS) der erste wieder aufladbare Benzin-Elektro-Hybrid. Er verfügt über Allradantrieb und eine rein elektrische Reichweite von 50 Kilometern im WLTP-Zyklus.

Yves Bonnefont: „DS Automobiles vereint französische Raffinesse und zukunftsweisende Technologien. In 2019 werden wir gleich zwei elektrifizierte Modelle einführen, die einzigartig in dem jeweiligen Segment sind. Der DS 3 CROSSBACK E-Tense und der DS 7 CROSSBACK E-Tense 4×4 bilden den Start für die Elektrifizierungsstrategie der Marke. So werden ab diesem Jahr alle Modelle von DS Automobiles als rein elektrisch angetriebene oder als Plug-in-Hybride angeboten. Damit greifen wir künftigen Abgasregelungen vor und leisten unseren Beitrag für eine erfolgreiche Energiewende.“

Jean-Éric Vergne: „Die Energiewende ist in vollem Gange. DS Automobiles positioniert sich als offizieller Konstrukteur der FIA Formel E-Meisterschaft und mit den neuen leistungsstarken E-Tense Modellen als Vorreiter in puncto Elektrifizierung. Ich bin stolz, Teil dieser Entwicklung zu sein.“

Ein breit gefächertes Service-Angebot

DS Automobiles bietet umfangreiche Services an, die den Fahrer eines elektrifizierten DS unterstützen. So ermöglicht etwa die App MyDS, den Ladevorgang per Smartphone zu starten oder den Ladezustand jederzeit abzurufen. Zudem kann der Fahrer den Innenraum ferngesteuert vortemperieren, vorausgesetzt das Fahrzeug ist an einer Ladestation angeschlossen. Neben einem Plus an Komfort können so rund drei Prozent Reichweite eingespart werden.

Charge My DS ermöglicht es dem Nutzer, schnell und einfach kompatible Ladestationen zu finden. Dabei wird eine Vorauswahl getroffen, die Entfernung und Reichweite des Fahrzeugs berücksichtigt. Der Nutzer wählt über sein Smartphone oder den Fahrzeugbildschirm einen Ladepunkt aus und lässt sich dorthin navigieren. Aktuell umfasst die App bereits 90.000 Stationen in Europa.

Der DS Trip Planner führt den Fahrer auf die beste Route und berücksichtigt dabei die verbleibende Reichweite, die Fahrweise und die Ladeoptionen an der Strecke. Mithilfe der genauen Anzeige der Reisedauer sowie eventueller Ladezeiten kann der Nutzer seine Reise optimal planen.

Mit DS Mobility kann der Kunde für fünf Tage einen Mietwagen aus dem aktuellen Modellportfolio in Anspruch nehmen. Dieser Service hält den Kunden stets mobil und bietet die Möglichkeit, ein weiteres Modell kennenzulernen.

DS 3 CROSSBACK E-Tense: 100% elektrisch, dynamisch, leise

Der DS 3 CROSSBACK E-Tense kommt als erstes rein elektrisches Premium-SUV im B-Segment auf den Markt. Er vereint elektrisierende Fahrleistungen und außergewöhnlichen Komfort von DS Automobiles.

Die elektrische Antriebseinheit besteht aus einem Elektromotor mit 100 kW (136 PS) und 260 Nm, einer Lithium-Ionen-Batterie mit 50 kWh und einem System zur Rückgewinnung der Brems- und Verzögerungsenergie. Der DS 3 CROSSBACK E-Tense überzeugt mit einer Reichweite von 320 Kilometern im WLTP-Zyklus. Zudem wartet er mit einer Beschleunigung von 0 auf 50 km/h in nur 3,3 Sekunden auf.

Der DS 3 CROSSBACK E-Tense verfügt über einen sehr geringen Rollwiderstand und einen vibrationsfreien Antrieb. Die Batterie befindet sich unter dem Fahrzeugboden, was zu einem verbesserten Fahrverhalten führt. Trotz des Akkus konnte das Gewicht um 50 Kilogramm im Vergleich zum DS 3 CROSSBACK mit Verbrennungsmotor reduziert werden.

Der Fahrer kann zwischen drei Antriebsmodi wählen: Eco, Standard und Sport. Im Eco-Modus wird die Reichweite optimiert, im Standard- und im Sport-Modus steht ein höheres Drehmoment zur Verfügung. Hinzu kommen zwei Optionen der Energierückgewinnung: NORMAL simuliert das Verzögerungsverhalten eines Verbrennungsmotors, BRAKE verzögert mit 1,3 m/s2.

Der Innenraum kann bereits vor dem Start temperiert werden. Auch durch den Einsatz der leistungsstarken Wärmepumpe, die die Temperatur der Batterie reguliert, trägt dies zur Erhöhung der Reichweite bei.

An einer öffentlichen Ladestation (100 kW) wird die Batterie innerhalb von 30 Minuten auf 80 Prozent ihrer Kapazität aufgeladen (entspricht 9 km/min). An der vernetzten DS Smart Wallbox mit 11 kW-Drehstrom (dreiphasig) erfolgt das vollständige Nachladen innerhalb von fünf Stunden. An der einphasigen Lösung mit 7,2 kW wird die Batterie innerhalb von acht Stunden vollständig aufgeladen. Beim Kauf eines DS 3 CROSSBACK E-Tense überprüft ein Experte vor Ort die elektrische Anlage und berät den Kunden.

Der rein elektrisch angetriebene DS 3 CROSSBACK E-Tense besticht durch die exklusive Karosseriefarbe „Cristal Pearl“, Elemente in Matt-Chrom und E-Tense Embleme. Die neue Heckschürze wurde speziell für ein Fahrzeug entwickelt, das kein Auspuffendrohr benötigt.

Zum Start der Bestellungen für den DS 3 CROSSBACK E-Tense präsentiert DS Automobiles die limitierte Sonderedition „La Première“. Diese besticht etwa durch die Inspiration RIVOLI Gris Galet für den Innenraum oder spezielle Spiegelabdeckungen. Die Sonderedition „La Première“ kann auch online bestellt werden.

Die Betriebskosten des DS 3 CROSSBACK E-Tense sind mit denen eines DS 3 CROSSBACK mit 130 PS-PureTech-Benzinmotor und Automatikgetriebe vergleichbar.

In Frankreich ist der DS 3 CROSSBACK E-Tense in der Ausstattungslinie So Chic zu einem Preis von 39.100 Euro erhältlich.

DS 7 CROSSBACK E-Tense 4×4: Leistungsstarker Hybrid-Antrieb von DS Automobiles

DS Automobiles ist der erste Hersteller der einen wiederaufladbaren Benzin-Elektro-Hybrid im C-SUV-Segment präsentiert. Der vielseitige und leistungsstarke DS 7 CROSSBACK E-Tense 4×4 verkörpert französisches Know-how auf höchstem Niveau: 220 kW (300 PS) und 450 Nm Drehmoment, Allradantrieb und eine Reichweite von 50 Kilometern im reinen Elektrobetrieb. Die 13,2 kWh-Batterie wird in den Verzögerungs- und Bremsphasen aufgeladen.

Der Antriebsstrang verbindet einen Benzinmotor mit 147 kW (200 PS) und zwei Elektromotoren mit je 80 kW (109 PS) sowie einem Achtgang-Automatikgetriebe. Daraus ergibt sich eine maximale Leistung von 220 kW (300 PS), ein Drehmoment von 450 Nm und Allradantrieb.

Das charismatische Design wird durch die 19-Zoll-Felgen und die neue Karosseriefarbe „Crystal Grey“ betont. Die Liebe zum Detail zeigt sich unter anderem an dem eingeprägten „E“ auf dem Schalthebel – eine Anspielung auf das Concept Car DS E-TENSE.

Es stehen verschiedene Betriebsarten zur Verfügung:

 - Der Zero-Emission-Modus ist der Standardbetrieb. Für optimalen Fahrkomfort, leisen Betrieb und null Emissionen wird das Fahrzeug immer mit den Elektromotoren gestartet. - Der Sportmodus bietet maximale Leistung und optimales Fahrvergnügen. - Im Hybridmodus werden Leistung und Benzinverbrauch automatisch geregelt. Die Emissionen werden minimiert und mit weniger als 50 Gramm pro Kilometer deklariert. - Der Allradantrieb sorgt für beste Traktion bei allen Fahrbahnbedingungen.

Auf Basis der gewonnenen Erfahrungen aus der Formel E wurde der DS 7 CROSSBACK E-TENSE 4×4 mit der Fähigkeit zum Nachladen der Batterie in den Verzögerungs- und Bremsphasen ausgestattet („BRAKE“-Funktion), um die Reichweite zu vergrößern. Die Funktion „E-SAVE“ ermöglicht zudem, genug Energie zu sparen, um die letzten zehn oder zwanzig Kilometer einer Fahrt im reinen Elektromodus zurückzulegen.

Das vernetzte Navigationssystem im DS 7 CROSSBACK zeigt dem Fahrer in Echtzeit die Distanz an, die im Zero-Emission-Modus gefahren werden kann oder ermittelt den Standort der nächsten Ladestation.

Die Batterie des DS 7 CROSSBACK E-TENSE 4×4 kann über eine 32-A-Wallbox und ein 6,6-kW-Ladekabel innerhalb von zwei Stunden oder über eine herkömmliche Steckdose innerhalb von acht Stunden aufgeladen werden.

In Frankreich ist der DS 7 CROSSBACK E-Tense 4×4 in der Ausstattungslinie So Chic ab einem Preis von 54.300 Euro erhältlich.

FOTOS UND VIDEOS ERHÄLTLICH UNTER http://www.dscommunication-echange.com Benutzername: ETENSE Passwort: ERA032019

Pressekontakt:

DS Automobiles
Direktion Kommunikation
Hajar Kayali
Telefon: 02203/ 2972-1415
E-Mail: hajar.kayali@dsautomobiles.com

Original-Content von: DS Automobiles, übermittelt durch news aktuell

Jaguar schwimmt auf elektrischer Erfolgswelle

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Kronberg/New York/Rom (ots)

   - Historischer Dreifacherfolg des vollelektrischen Jaguar I-PACE* 
     bei den in New York vergebenen World Car Awards 2019
   - Zero Emission-SUV sammelte bislang weltweit 62 Auszeichnungen - 
     neben den World Car Awards unter anderem auch Trophäen für 
     "Europas Auto des Jahres" und  "German Car of the Year"
   - Platz eins beim E-Prix von Rom mit dem elektrischen 
     Formelrennwagen I-TYPE 3 - erster Sieg für Jaguar bei einem 
     internationalen Autorennen seit 1991
   - Mit der I-PACE eTrophy schreibt Jaguar ein neues Kapitel 
     Motorsportgeschichte: der erste Markenpokal mit 
     batterieelektrisch angetriebenen Serienfahrzeugen
   - Stand Ende März hat Jaguar weltweit über 11.000 I-PACE an Kunden
     ausgeliefert

Historischer Dreifach-Sieg bei den World Car Awards 2019, erster Triumph in einem internationalen Automobilrennen seit 1991 beim Formel E-Prix in Rom: Jaguar erlebt aktuell elektrisierende Erfolgsmomente im Wochentakt – und sieht sich in der Umsetzung seiner ambitionierten Elektromobilitätsstrategie voll im Fahrplan. Im Mittelpunkt steht dabei das erste elektrische Fahrzeug der britischen Sport- und Luxuswagenmarke: der Performance-SUV I-PACE. Bei den in New York vergebenen World Car Awards krönte ihn eine Jury aus 86 Fachjournalisten aus 24 Ländern zum World Car of the Year, World Car Design of the Year und World Green Car. Ein solches Triple hat es in der 15-jährigen Geschichte der Awards noch nie gegeben. Auch im Motorsport konnte Jaguar nach vorne fahren: Der Neuseeländer Mitch Evans gewann am vergangenen Samstag in seinem elektrischen I-TYPE 3 den E-Prix in Rom – es war der erste Sieg eines Jaguar Rennwagens in einem internationalen Rennen seit 1991.

Prof. Dr. Ralf Speth, CEO, Jaguar Land Rover, bezeichnete den Dreifach-Erfolg des I-PACE bei den World Car Awards 2019 als „große Ehre und ultimative Würdigung der Leistung des Design- und Entwicklungsteams.“ Als Jaguar seinerzeit an die Umsetzung seiner Destination Zero-Vision ging – Null Emissionen, Null Unfälle und Null Staus – seien Elektroautos kaum mehr als eine Nische gewesen, so Speth weiter. „Wir begannen auf einem weißen Stück Papier. Mit dem Ziel, eine neue Benchmark zu schaffen: das weltweit beste Elektrofahrzeug und zugleich ein echtes Jaguar-Fahrerauto.“

Vom im Vereinigten Königreich designten und entwickelten sowie bei Magna in Graz endmontierten I-PACE hat Jaguar bis Ende März über 11.000 I-PACE in über 60 Länder ausgeliefert. Die Kombination aus sportwagenartiger Performance, lokal emissionsfreiem Antrieb, hoher Fertigungsgüte und authentischer SUV-Praxistauglichkeit verleiht ihm eine Sonderstellung im Segment. Die World Car Awards sowie die Titel „Europas Auto des Jahres“ oder „German Car of the Year“ untermauern den Status des I-PACE als weltweit begehrenswertestes Elektromodell der Premium-Klasse.

Mit dem Sieg beim E-Prix in Rom durchschlug Jaguar im dritten Jahr seiner Teilnahme an der ABB FIA Formel E den Knoten: Erster Sieg durch den Neuseeländer Mitch Evans; zugleich erster Sieg für Jaguar bei einem internationalen Automobilsportevent seit 1991. Als erster Premium Hersteller war Jaguar 2016 in die elektrische Formelrennserie eingestiegen. Das Gründungsmotto des Teams Panasonic Jaguar Racing – „Race to innovate“ – formuliert das Ziel, mit Blick auf die Elektrifizierung künftiger Straßenmodelle den Know-how-Transfer zwischen Rennteam und Serienentwicklern zu nutzen.

Das Bekenntnis zum elektrischen Motorsport bekräftigte Jaguar Ende 2018 durch die Einführung der Jaguar I-PACE eTrophy weiter. Die weltweit erste Serie für batterelektrisch angetriebene Serienfahrzeuge ist offizielles Support-Rennen zum jeweiligen ABB FIA Formel E-Lauf und hat mit dem VIESSMANN eTROPHY TEAM GERMANY und seiner Pilotin Célia Martin (Frankreich) auch eine starke deutsche Facette.

Die Elektromobilitätstrategie von Jaguar Land Rover ist klar definiert: Ab 2020 werden alle neuen Fahrzeuge über eine elektrische Option verfügen. Zusätzlich zu den neuesten Benzin- und Dieselmotoren werden Kunden aus einem Portfolio von elektrifizierten Modellen wählen können – als Voll-EV, Plug-in oder Mild-Hybrid.

Über Jaguar

Seit mehr als acht Jahrzehnten steht der Name Jaguar in der Automobilwelt für elegantes Design und atemberaubende Leistung. Das heutige Modellangebot mit dem Jaguar Signet verkörpert „The Art of Performance“ in herausragender Weise – sportlich-elegantes Design und Performance. Am 1. März 2018 wurde die Modellfamilie um den vollelektrischen SUV I-PACE*, dem ersten vollelektrisch betriebenen Jaguar, erweitert. Darüber hinaus besteht das Jaguar Portfolio aus den Limousinen-Baureihen XE, XF und XJ ebenso wie dem rassigen Sportwagen F-TYPE, dem Performance-SUV F-PACE – von dem Jaguar in kurzer Zeit so viele Fahrzeuge verkauft hat wie noch nie in seiner Geschichte – sowie dem Kompakt-SUV E-PACE.

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Verbrauchs- und Emissionswerte

*Verbrauchswerte: Stromverbrauch des Jaguar I-PACE EV400 mit 294 kW (400 PS), kombiniert: 24,2-21,2 kWh/100km**; CO2 -Emissionen im Fahrbetrieb, kombiniert: 0 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 692 / 2007).

Verbrauchs- und Emissionswerte Jaguar XE, XF, XJ, F-TYPE, E-PACE, F-PACE, I-PACE, inklusive R- und SVR-Modelle:

Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus (NEFZ):
Jaguar F-PACE SVR 5.0 Liter V8: 11,9 l/100km - Jaguar XE
E-Performance: 4,8 l/100km
Stromverbrauch im kombinierten Testzyklus (WLTP): I-PACE EV400: 24,2 
kWh/100km
CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus:
Jaguar F-PACE SVR 5.0 Liter V8: 272 g/km - Jaguar I-PACE EV400: 0 
g/km (im Fahrbetrieb)

Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO₂-Emissionen und Stromverbrauch wurden schon nach der Richtlinie VO(EG) 692/2008 auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ-Werte zurückgerechnet. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben auf Basis von Verbrauchs- und Emissionswerten können andere als die hier angegebenen Werte gelten. Abhängig von Fahrweise, Straßen- und Verkehrsverhältnissen sowie Fahrzeugzustand können sich in der Praxis abweichende Verbrauchswerte ergeben.

**Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO₂-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Rad-/Reifensatz.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar und Land Rover Vertragspartnern und bei der Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügba

Pressekontakt:

Jaguar Land Rover Deutschland GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Campus Kronberg 7
D-61476 Kronberg im Taunus
Andrea Leitner-Garnell, Direktorin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 06173-3271 120, aleitner@jaguarlandrover.com
Michael Küster, Leiter Produktkommunikation Telefon: 06173-3271 121,
mkuester@jaguarlandrover.com

Original-Content von: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH – Presse Jaguar, übermittelt durch news aktuell

Autoankauf Remscheid: Sie wollen Ihr Gebrauchtwagen verkaufen?


Autoankauf Remscheid
Autoankauf Remscheid

Autoankauf Remscheid: Sie wollen Ihr Gebrauchtwagen verkaufen?

Wer in Remscheid aber einen gerechten Preis für sein gebrauchtes Auto erzielen will mit hervorragenden Konditionen, wie kostenloses Abmelden und Abtransportieren, der wendet sich an Autoankauf in Remscheid.
Autoankauf in Remscheid hat Jahrzehnte an Erfahrung und in der gerechten Bewertung von gebrauchten Autos und zahlt stets den Preis, den das gebrauchte Fahrzeug real noch wert ist.Für eine faire Preisbewertung, die mit Sicherheit die Erwartungen übersteigt, genügt eine telefonische Anfrage mit Angabe der Daten des Fahrzeuges. Wenn die gemachten Angaben der Wahrheit entsprechen, hält sich Autoankauf-Remscheid auch stets an seine telefonischen Zusagen. Dabei sollten die Angaben über den Zustand des Fahrzeuges auch nicht beschönigt werden und aus einem Totalschaden eine „kleine Beule“ werden lassen.
Autoankauf-Remscheid bringt dem Käufer das richtige Vertrauen entgegen und erwartet auch aufrichtige Angaben bei der Beschreibung des Zustand des Fahrzeuges – dann hält Autoankauf-Remscheid auch zu 100 % seine telefonisch gemachten Zusagen zum Preis des Fahrzeuges, das zum Verkauf ansteht.Zusätzlicher ServiceAls zusätzlichen Service bietet

Autoankauf-Remscheid dem Autoverkäufer an, dass sein Fahrzeug kostenfrei ordnungsgemäß abgemeldet wird und bietet ebenfalls einen rechtsmäßig einwandfreien Kaufvertrag an, durch den der Verkäufer jeglicher Gewährleistung entbunden wird, so dass der Autoverkauf sich für den Verkäufer nicht – wie eventuell bei einem Privatverkauf – zu einem Boumerang entwickeln kann.
Auch übernimmt Autoankauf-Remscheid gratis die Abholung des Fahrzeuges sofort nach Besichtigung und Kaufvereinbarung. Damit ist der Verkäufer des gebrauchten Autos auf einmal aller Sorgen und Lasten mit dem alten Auto sorgenfrei entledigt.Beste Konditionen

Bessere Konditionen für den Käufer können beim Autoverkauf nicht gewährt werden, denn wo sonst ist man so unkompliziert und schnell sein altes Fahrzeug, das einem vielleicht mit Reparaturen auf den Geldbeutel drückt, los?
Autoankauf-Remscheid kauft seit 20 Jahren gebrauchte Fahrzeuge an und schöpft aus dieser jahrzehntelangen Erfahrung mit seinem Ruf als fairer und korrekter Autoankauf, der seinen Kunden Fairness entgegenbringt und diese auch im Gegenzug mit wahrheitsgemäßen Angaben erwartet.

Denn nur wer selber fair handelt, kann auch erwarten, dass er fair behandelt wird. Diesen Grundsatz hat sich Autoankauf-Remscheid im Laufe der Jahre zu seinem Leitsatz gemacht!

Autoankauf in Remscheid: Sie wollen Ihr Gebrauchtwagen verkaufen?

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Autoankauf Auto-Online-24
Herr Othman DiB
Werve Mark 137
59174 Kamen

0162 38 2 38 38
https://www.auto-online-24.de/
info@auto-online-24.de

Autoankauf Solingen : Unfallwagen verkaufen Solingen


Autoankauf Solingen : Unfallwagen verkaufen Solingen
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Autoankauf Solingen : Unfallwagen verkaufen Solingen

Wer in Gelsenkirchen aber einen gerechten Preis für sein gebrauchtes Auto erzielen will mit hervorragenden Konditionen, wie kostenloses Abmelden und Abtransportieren, der wendet sich an Autoankauf-Solingen.

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Autoankauf-Gelsenkirchen bringt dem Käufer das richtige Vertrauen entgegen und erwartet auch aufrichtige Angaben bei der Beschreibung des Zustand des Fahrzeuges – dann hält Autoankauf-Solingenauch zu 100 % seine telefonisch gemachten Zusagen zum Preis des Fahrzeuges, das zum Verkauf ansteht.

Zusätzlicher Service :Autoankauf Solingen : Unfallwagen verkaufen Solingen

Als zusätzlichen Service bietet Autoankauf-Solingen dem Autoverkäufer an, dass sein Fahrzeug kostenfrei ordnungsgemäß abgemeldet wird und bietet ebenfalls einen rechtsmäßig einwandfreien Kaufvertrag an, durch den der Verkäufer jeglicher Gewährleistung entbunden wird, so dass der Autoverkauf sich für den Verkäufer nicht – wie eventuell bei einem Privatverkauf – zu einem Boumerang entwickeln kann.
Auch übernimmt Autoankauf-Solingen gratis die Abholung des Fahrzeuges sofort nach Besichtigung und Kaufvereinbarung. Damit ist der Verkäufer des gebrauchten Autos auf einmal aller Sorgen und Lasten mit dem alten Auto sorgenfrei entledigt.

Beste Konditionen : Autoankauf in Solingen : Unfallwagen verkaufen Solingen

Bessere Konditionen für den Käufer können beim Autoverkauf nicht gewährt werden, denn wo sonst ist man so unkompliziert und schnell sein altes Fahrzeug, das einem vielleicht mit Reparaturen auf den Geldbeutel drückt, los?
Autoankauf-Solingen kauft seit 20 Jahren gebrauchte Fahrzeuge an und schöpft aus dieser jahrzehntelangen Erfahrung mit seinem Ruf als fairer und korrekter Autoankauf, der seinen Kunden Fairness entgegenbringt und diese auch im Gegenzug mit wahrheitsgemäßen Angaben erwartet.

Denn nur wer selber fair handelt, kann auch erwarten, dass er fair behandelt wird. Diesen Grundsatz hat sich Autoankauf-Solingen im Laufe der Jahre zu seinem Leitsatz gemacht!

Autoankauf Solingen : Ankauf von Unfallwagen Motorschaden Getriebeschaden

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Begeisterung für autonomes Fahren wächst trotz Sicherheitsbedenken

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Berlin (ots)

   - Jeder zweite Verbraucher möchte in den nächsten fünf Jahren in 
     ein selbstfahrendes Auto einsteigen
   - Erwartungen der Verbraucher schaffen umfassende 
     Geschäftsmöglichkeiten für Automobilbranche, um ein Ökosystem 
     mit neuen Dienstleistungen und Partnern aufzubauen
   - Investitionen in neue Angebote, Software und Kundenkommunikation
     notwendig

Die Akzeptanz und Begeisterung für das autonome Fahren steigt. Der Anteil der Verbraucher, der sich in selbstfahrenden Autos fortbewegen möchte, wird sich in den nächsten fünf Jahren von 25 auf 52 Prozent verdoppeln. Bis 2029 ziehen sogar 62 Prozent der befragten Verbraucher ein selbstfahrendes Auto einem traditionellen Fahrzeug vor. Selbst in Deutschland, wo momentan nur 17 Prozent der Befragten in ein autonomes Fahrzeug einsteigen würden, liegt der Anteil in zehn Jahren bei 61 Prozent. In China sind es bis 2029 sogar 72 Prozent. Neben den chinesischen Verbrauchern sind Stadtbewohner und Millennials dem autonomen Fahren gegenüber besonders aufgeschlossen. Dies geht aus der aktuellen Studie des Capgemini Research Institute „The Autonomous Car. A Consumer Perspective“ hervor, für die Verbraucher in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Schweden, den USA und China befragt wurden.

59 Prozent aller weltweit und 65 Prozent der in Deutschland befragten Verbraucher blicken mit Vorfreude auf das Thema autonomes Fahren. Mehr als die Hälfte der Befragten (56 Prozent) ist außerdem bereit, bis zu 20 Prozent mehr für ein autonomes Fahrzeug zu bezahlen als für ein Standardmodell. In Deutschland sind es sogar 61 Prozent. Die Befragten erwarten durch das autonome Fahren zudem positive Effekte bei der Kraftstoffeffizienz (73 Prozent), geringere CO2-Emissionen (71 Prozent) und Zeitersparnis (50 Prozent).

Autonome Fahrzeuge sind mehr als nur ein Fortbewegungsmittel

Die Studie macht deutlich, dass sich die Art und Weise wie Mobilität wahrgenommen wird, gerade entscheidend wandelt. Die Verbraucher glauben, dass autonome Fahrzeuge im täglichen Leben zukünftig eine größere Rolle spielen, die über das eigentliche Fahren hinaus gehen wird. Autonomen Fahrzeugen wird eine gewisse Eigenständigkeit zugestanden: Fast die Hälfte (49 Prozent) der Befragten wäre damit einverstanden, dass selbstfahrende Autos für sie Besorgungen machen. Mehr als die Hälfte (54 Prozent) würde darauf vertrauen, dass ein autonomes Fahrzeug Freunde und Familienmitglieder, die selbst nicht fahren, absetzt oder abholt. Jeder Zweite (50 Prozent) erwartet zudem, mithilfe von selbstfahrenden Autos Zeit zu sparen, um anderen Aktivitäten nachzugehen – wie z.B. Kontakte knüpfen, Unterhaltungsangebote wahrnehmen, Arbeiten oder einfach nur die Reise genießen.

Sicherheitsbedenken bremsen die Begeisterung

Trotz der überwiegend positiven Resonanz auf das autonome Fahren äußern viele Verbraucher noch Bedenken, insbesondere wenn es um die Sicherheit des Fahrzeuges (73 Prozent) und die Sicherheit des Systems (72 Prozent) geht. Eine wesentliche Hürde sehen 71 Prozent zudem darin, dass autonome Fahrzeuge bei plötzlich auftretenden Zwischenfällen falsch reagieren könnten.

„Auch wenn das autonome Fahren bei den Verbrauchern mehrheitlich positive Emotionen hervorruft, besteht dennoch auch ein gewisses Maß an Unsicherheit und Besorgnis. Automobilunternehmen müssen die Erwartungen und Ängste ihrer zukünftigen Kunden berücksichtigen, wenn sie autonome Fahrzeuge auf den Markt bringen. Statt einer starken Produktorientierung sollten sie verstärkt Services und die Bedürfnisse der Kunden in den Vordergrund stellen“, sagt Dr. Rainer Mehl, weltweiter Leiter des Automotive und Mobility-Geschäfts von Capgemini Invent.

Die Capgemini-Studie gibt Automobilunternehmen vier konkrete Handlungsempfehlungen, die sie dabei unterstützen, den Weg in eine autonome Zukunft zu beschleunigen:

   - Die Kunden auf dem Laufenden halten: Aus Sicht des Verbrauchers 
     entwickelt sich das Auto von einem reinen Transportmittel zu 
     einem persönlichen Assistenten. Durch diese Verschiebung fällt 
     Automobilunternehmen eine enorme Verantwortung zu: Sie müssen 
     offen damit umgehen, welche neuen Möglichkeiten mit autonomen 
     Fahrzeugen einher gehen und falsche oder irreführende 
     Darstellungen vermeiden.
   - Erwartungen verstehen und steuern: Die Studie zeigt, dass die 
     Verbraucher eine sehr klare Vorstellung davon haben, was sie von
     einem selbstfahrenden Auto erwarten. Automobilunternehmen 
     sollten ihre - teilweise hohen - Erwartungen verstehen und diese
     so weit wie möglich auch in den Designprozess einbringen. Der 
     Studie zufolge würden 56 Prozent der Verbraucher ihre Zeit im 
     Auto mit verschiedenen Unterhaltungsaktivitäten verbringen. 
     Solche Erwartungen müssen beim Design von selbstfahrenden Autos 
     berücksichtigt werden. Gleichzeitig gilt es, in die Sicherheit 
     der Fahrzeuge zu investieren und dies auch klar zu 
     kommunizieren.
   - Ein Ökosystem von Dienstleistungen aufbauen: 
     Automobilunternehmen müssen ihr Angebot an Services und 
     Produkten im selbstfahrenden Auto erweitern, denn die 
     Verbraucher erwarten ein breites Spektrum an Erfahrungen im 
     Fahrzeug. Diese reichen von der Unterhaltung über das Arbeiten 
     bis hin zu Fitness Exercises. Um diese Angebote zukünftig zur 
     Verfügung zu stellen und in neue Geschäftsmöglichkeiten 
     umzuwandeln, müssen die Unternehmen mit einer Reihe neuer 
     Technologie-, Content- und Handelsakteure zusammenarbeiten, um 
     ein umfassendes Ökosystem von Dienstleistungen zu schaffen.
   - In Software investieren und Kompetenzen aufbauen: Als 
     industriell geprägte Branche, die sich stark verändert, müssen 
     Unternehmen der Automobilbranche das autonome Fahren über alle 
     Unternehmensbereiche hinweg in ihre Gesamtstrategie einbetten 
     und nicht nur als ein weiteres Innovationsprojekt betrachten. 
     Dies kann nur erreicht werden, wenn sie umfassende 
     Softwarekompetenzen aufbauen und ihre digitalen Fähigkeiten 
     weiterentwickeln. Neben der Qualifizierung der eigenen 
     Mitarbeiter umfasst dies auch die Entwicklung neuer 
     Partnerschaften, damit technologische Kompetenzen und die 
     Beherrschung von digitalen Tools über verschiedene 
     Geschäftsfunktionen hinweg sichergestellt sind.

„Unsere Studie zeigt, dass bei den Verbrauchern ein hohes Maß an Optimismus und Begeisterung für das autonome Fahren vorhanden ist. Da zuletzt häufig die technischen Entwicklungen im Vordergrund standen, ist es sehr ermutigend, dass die zukünftigen Passagiere vor allem auch die positiven Aspekte der neuen Technologie sehen. Die Erwartungen der Verbraucher an das autonome Fahrerlebnis werden sich nicht nur auf die Automobilindustrie auswirken, sondern auch auf die Medien- und Unterhaltungsindustrie, den Einzelhandel und das Gesundheitswesen. Dies wird den Weg für Partnerschaften und eine Vielzahl neuer Geschäftsmöglichkeiten ebnen“, fasst Rainer Mehl abschließend zusammen.

Zur Methodik

Das Capgemini Research Institute hat für die Studie im Dezember 2018 5.538 Verbraucher in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Schweden, den USA und China befragt. Ergänzend wurden Befragungen mit 280 Führungskräften von OEMs, Zulieferern und Technologieunternehmen und vertiefende Interviews mit Branchenführern durchgeführt.

Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter http://ots.de/14o4Nh

Über Capgemini

Capgemini ist einer der weltweit führenden Anbieter von Management- und IT-Beratung, Technologie-Services und Digitaler Transformation. Als ein Wegbereiter für Innovation unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei deren komplexen Herausforderungen rund um Cloud, Digital und Plattformen. Auf dem Fundament von 50 Jahren Erfahrung und umfangreichem branchenspezifischen Know-how hilft Capgemini seinen Kunden, ihre Geschäftsziele zu erreichen. Hierfür steht ein komplettes Leistungsspektrum von der Strategieentwicklung bis zum Geschäftsbetrieb zur Verfügung. Capgemini ist überzeugt davon, dass der geschäftliche Wert von Technologie durch Menschen entsteht. Die Gruppe ist ein multikulturelles Unternehmen mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 40 Ländern, das 2018 einen Umsatz von 13,2 Milliarden Euro erwirtschaftet hat.

Mehr unter www.capgemini.com/de. People matter, results count.

Über das Capgemini Research Institute

Das Capgemini Research Institute ist Capgeminis hauseigener Think-Tank in digitalen Angelegenheiten. Das Institut veröffentlicht Forschungsarbeiten über den Einfluss digitaler Technologien auf große Unternehmen. Das Team greift dabei auf das weltweite Netzwerk von Capgemini-Experten zurück und arbeitet eng mit akademischen und technologischen Partnern zusammen. Das Institut hat Forschungszentren in Großbritannien, Indien und den USA. Mehr unter www.capgemini.com/de-de/capgemini-research-institute

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Stefanie Hauck
Tel.: +49 89 38338-2264
E-Mail: stefanie.hauck@capgemini.com

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TÜV Rheinland: Geplante Zulassung von E-Scootern trifft in Deutschland auf gespaltene Meinung Aktuelle Umfrage zeigt: 43 Prozent ablehnend, 37 Prozent dafür Rücksicht bei Nutzung sehr wichtig

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Köln (ots)

Bei der geplanten Zulassung von Elektrotretrollern oder E-Scootern für den Straßenverkehr ist die Meinung in Deutschland gespalten: Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitus Civey im Auftrag von TÜV Rheinland vom April 2019 zeigt, dass fast 37 Prozent der Menschen in Deutschland die geplane Zulassung der Elektroroller eher positiv sehen. Negativ bewerten die Regelungen dagegen knapp 43 Prozent, gut 20 Prozent sind in der Frage unentschieden.

Verschiedene Fahrzeugklassen bei E-Scootern

Vorgesehen ist, die E-Roller in zwei Fahrzeugklassen für die Nutzung im öffentlichen Straßenraum zuzulassen: Roller mit einer maximalen Geschwindigkeit von 12 Stundenkilometern sowie schnellere Roller bis Tempo 20. Dabei soll zunächst eher wenig geregelt werden. Eine Haftpflichtversicherung ist erforderlich, das Mindestalter für die Fahrer beträgt 12 beziehungsweise bei den schnelleren Scootern 14 Jahre. Für die technische Ausstattung des Rollers beispielsweise mit Lichtanlage, Bremsen und Klingeln gelten ebenfalls klare Vorgaben. Insgesamt werden die E-Scooter bei der Benutzung voraussichtlich ähnlich wie Fahrräder behandelt: Sie fahren auf dem Radweg und dort, wo keiner vorhanden ist, auf der Straße.

Die „Elektrokleinstfahrzeuge“ können nicht nur jede Menge Spaß machen, sondern vor allem in Städten auch dazu beitragen, neue Formen der Mobilität zu entwickeln. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer betont: „Wir wollen neue Wege moderner, umweltfreundlicher und sauberer Mobilität in unseren Städten. E-Roller haben ein enormes Zukunftspotenzial.“ Tatsächlich sind die leichten und kleinen Fahrzeuge beispielsweise bequem in Bus und Bahn zu transportieren.

Gegenseitige Rücksichtnahme im Stadtverkehr sehr wichtig

Thorsten Rechtien, Kfz-Experte von TÜV Rheinland, ergänzt: „Bei der Benutzung von E-Scootern darf die Sicherheit nicht auf der Strecke bleiben. Auch wenn es nicht vorgeschrieben ist, empfehlen wir, beim Rollerfahren immer einen Helm zu tragen.“ Der Grund: 20 km/h ist ein relativ hohes Tempo für ein kleines Gefährt, wenn der E-Scooter auf der Straße oder dem Radweg mitschwimmt.

Der Fachmann erinnert darüber hinaus nochmals generell an den ersten Paragraphen der Straßenverkehrsordnung. Dort heißt es: „Wer am Verkehr teilnimmt, hat sich so zu verhalten, dass kein anderer geschädigt, gefährdet oder, mehr als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.“ Dies gelte eben auch unabhängig vom Alter des Fahrers und unabhängig vom jeweiligen Fahrzeug, so Rechtien. Sein Tipp: „Sinnvoll ist es in jedem Fall, den Umgang mit dem E-Scooter in einem geschützen Raum zu üben. Ziel ist es, den Elektroroller auch in unvorhergesehenen Situationen sicher beherrschen zu können.“

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Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:
Wolfgang Partz, Presse, Tel.: 0221/806-2290
Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und
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Rallye Chile: SKODA Werksfahrer Kalle Rovanperä erobert ersten Sieg in der WRC 2 Pro-Kategorie

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Concepción (Chile) (ots)

   - Mit einem privat eingesetzten SKODA FABIA R5 gewinnen die SKODA 
     Werksfahrer Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen die WRC 2 
     Pro-Kategorie bei der Rallye Chile
   - Der bolivianische SKODA Privatfahrer Marco Bulacia Wilkinson und
     Copilot Fabian Cretu waren ebenfalls für die WRC 2 Pro-Kategorie
     nominiert und holten als Vierte WM-Punkte
   - SKODA Motorsport Chef Michal Hrabánek: "Glückwunsch an Kalle und
     Jonne, sie haben eine schnelle und clevere Vorstellung mit ihrem
     SKODA FABIA R5 geboten."

Nach einigem Pech und Rückschlägen, welche die SKODA Werksfahrer Kalle Rovanperä und Copilot Jonne Halttunen (FIN/FIN) in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2019 bislang verdauen mussten, konnten die Finnen bei der Rallye Chile nach einer cleveren Vorstellung ihren ersten Saisonerfolg in der WRC 2 Pro-Kategorie feiern. Der hochverdiente Sieg bringt die beiden für die zweite Saisonhälfte in eine gute Ausgangsposition im Titelkampf.

Die Rallye Chile war 2019 erstmals ein Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Kalle Rovanperä und Beifahrer Jonne Halttunen wählten eine vorsichtige Herangehensweise mit dem Ziel, soviel wie möglich auf den neuen und anspruchsvollen Schotterprüfungen des südamerikanischen Landes zu lernen. Heftige Regenfälle verwandelten die Pisten in tückische Rutschbahnen. Die beiden Finnen rangierten nach drei Wertungsprüfungen auf Rang 2 in der WRC 2 Pro-Kategorie. „Ich verliere gegenüber meinen Gegnern Zeit, da es mir in den besonders rutschigen Passagen an Vertrauen fehlt. Für die Wertungsprüfungen am Nachmittag werden wir die Fahrwerksabstimmung meines SKODA FABIA R5 verändern“, kündigte Rovanperä an. Kaum war das geschehen, setzte er gleich nach der Servicepause die erste Bestzeit und übernahm die Führung in der WRC 2 Pro-Kategorie, die er bis ins Ziel nicht mehr abgeben sollte.

Auf der ersten Wertungsprüfung des Samstags fuhr SKODA Werksfahrer Kalle Rovanperä eine erneute Bestzeit, während sein Hauptkonkurrent, Citroën-Pilot Mads Østberg, mit Problemen an den Bremsen seines Fahrzeugs zu kämpfen hatte. Rovanperäs Führung in der WRC 2 Pro-Kategorie betrug nun mehr als eine halbe Minute, und der 18-jährige Finne kannte von diesem Zeitpunkt an nur ein Ziel: „Hoffentlich kann ich diesen Vorsprung vor meinem Gegner halten. Er wird sicher alles versuchen, mich noch einzuholen.“ Am Ende konnte Rovanperä jedoch die Führung in der Kategorie behaupten und sich nach einer schnellen, kontrollierten und fehlerfreien Fahrt mit dem ersten Saisonsieg in der WRC 2 Pro belohnen.

Der ebenfalls 18-jährige Marco Bulacia Wilkinson, der mit einem privat eingesetzten SKODA FABIA R5 an den Start gegangen war und von SKODA Motorsport in der WRC 2 Pro-Kategorie als punktberechtigt nominiert worden war, wurde Vierter und holte seine ersten Meisterschaftspunkte.

„Glückwunsch an Kalle und Jonne! Sie haben es diesmal nicht nur geschafft, ihr Tempo clever zu kontrollieren. Sie haben dank einer schnellen und fehlerfreien Fahrt einen verdienten Sieg eingefahren. Mein Dank gilt auch Marco Bulacia Wilkinson und seinem Beifahrer Fabian Cretu, die ebenfalls Punkte in der WRC 2 Pro-Kategorie für SKODA eroberten“, freute sich SKODA Motorsport Chef Michal Hrabánek.

   Endergebnis Rallye Chile (WRC 2 Pro) 
1. Rovanperä/Halttunen (FIN/FIN), SKODA FABIA R5, 3:23.46,3 Stunden 
2. Østberg/Eriksen (NOR/NOR), Citroën C3 R5, +23,6 Sekunden 
3. Greensmith/Edmondson (GBR/GBR), Ford Fiesta R5, +3.49,0 Minuten 
4. Bulacia/Cretu (BOL/ARG), SKODA FABIA R5, +5.42,3 Minuten
   Tabellenstand WRC 2 Pro/Fahrer-Wertung (nach sechs von 14 Läufen) 
1. Gus Greensmith (GBR), Ford, 73 Punkte 
2. Mads Østberg (NOR), Citroën, 68 Punkte 
3. Lukasz Pieniazek (POL), Ford, 62 Punkte 
4. Kalle Rovanperä (FIN), SKODA, 61 Punkte 
5. Marco Bulacia (BOL), SKODA, 12 Punkte
   Tabellenstand WRC 2 Pro/Hersteller-Wertung (nach sechs von 14 
Läufen) 
1. Ford, 135 Punkte 
2. SKODA, 73 Punkte 
3. Citroën, 68 Punkte
   Zahl des Tages: 1 
Mit einer schnellen und fehlerfreien Fahrt holten Kalle Rovanperä und
Beifahrer Jonne Halttunen im SKODA FABIA R5 ihren ersten Saisonsieg 
in der WRC 2 Pro-Kategorie.
   Der Kalender 2019 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2 Pro) 
Rallye Monte Carlo 24.01.-27.01.2019 
Rallye Schweden 14.02.-17.02.2019 
Rallye Mexiko 07.03.-10.03.2019 
Rallye Frankreich 28.03.-31.03.2019 
Rallye Argentinien 25.04.-28.04.2019 
Rallye Chile 09.05.-12.05.2019 
Rallye Portugal 30.05.-02.06.2019 
Rallye Italien 13.06.-16.06.2019 
Rallye Finnland 01.08.-04.08.2019 
Rallye Deutschland 22.08.-25.08.2019 
Rallye Türkei 12.09.-15.09.2019 
Rallye Großbritannien 03.10.-06.10.2019 
Rallye Spanien 24.10.-27.10.2019 
Rallye Australien 14.11.-17.11.2019

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Ulrich Bethscheider-Kieser
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Andreas Leue
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Rallye Frankreich/Tour de Corse: Private SKODA Teams feiern Doppelsieg in der WRC 2-Kategorie

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Mladá Boleslav (ots)

   - Fabio Andolfi und Nikolay Gryazin fahren in SKODA FABIA R5 beim 
     französischen Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft auf Rang 
     eins und zwei in der WRC 2-Kategorie
   - Die SKODA Werksfahrer Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen müssen 
     ihren privat eingesetzten SKODA FABIA R5 nach einem Unfall 
     abstellen
   - SKODA Motorsport Chef Michal Hrabánek: "Glückwunsch an Fabio 
     Andolfi und Nikolay Gryazin, sie haben erneut die 
     Wettbewerbsfähigkeit des SKODA FABIA R5 bewiesen"

Gemischte Gefühle bei SKODA Motorsport nach dem vierten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2019, der Rallye Frankreich/Tour de Corse (28.03. bis 31.03.2019): Während SKODA Werksfahrer Kalle Rovanperä und Copilot Jonne Halttunen (FIN/FIN), die mit einem privat eingesetzten SKODA FABIA R5 an den Start gegangen waren, in der den Werksteams vorbehaltenen Kategorie WRC 2 Pro in Führung liegend nach einem Unfall aufgeben mussten, sorgten zwei Privatteams für einen SKODA Doppelsieg in der WRC 2-Kategorie. Nikolay Gryazin/Yaroslav Fedorov (RUS/RUS) hatten die WRC 2-Führung in der vorletzten Wertungsprüfung am Sonntag zunächst von Fabio Andolfi/Simone Scattolin (ITA/ITA) übernommen. Im Finale schlugen die Italiener zurück und fuhren nach hartem Kampf zu einem hoch verdienten Sieg.

Nach dem Start am Freitagmorgen kämpfte Rovanperä im privat eingesetzten SKODA FABIA R5 zunächst mit starkem Untersteuern, konnte aber trotzdem die ersten drei Wertungsprüfungen mit einer fehlerfreien Fahrt absolvieren. Weil sein Hauptrivale in der WRC 2 Pro-Kategorie, Lukasz Pieniazek, durch einen Reifenschaden auf der ersten Prüfung viel Zeit verlor, lag Rovanperä sogar von Beginn an in Führung. Nach den ersten drei Prüfungen war kein Service durch die Mechaniker erlaubt. Kalle Rovanperä und Beifahrer Jonne Halttunen stellten ihr Talent als Techniker unter Beweis und veränderten die Fahrwerksabstimmung ihres SKODA FABIA R5 selbst. Tatsächlich waren sie bei der Wiederholung der morgendlichen Prüfungen deutlich flotter unterwegs, behaupteten die Führung in der WRC 2 Pro-Kategorie und schoben sich auf Rang neun im gesamten Feld der R5-Fahrzeuge nach vorn.

Am Samstag machten die Finnen weitere Fortschritte. Aber in der längsten Etappe der Rallye, der mehr als 47 Kilometer langen ,Castagniccia‘-Wertungsprüfung, verließ sie das Glück. „In der Mitte der Wertungsprüfung lag etwas Dreck auf der Piste. Wir haben einen kleinen Fehler gemacht, sind in einer Kurve herausgetragen worden und haben einen Felsen getroffen. Obwohl das Auto gar nicht so schlimm aussah, haben wir am Service feststellen müssen, dass der Überrollkäfig derart beschädigt war, dass eine Reparatur vor Ort nicht möglich war. Wir konnten daher nicht mehr zur Schlussetappe an den Start gehen“, fasste Kalle Rovanperä zusammen.

Der italienische SKODA Privatfahrer Fabio Andolfi stellte zusammen mit Beifahrer Simone Scattolin erneut seine beeindruckende Schnelligkeit auf Asphalt unter Beweis. Bereits im vergangenen Jahr hatten die beiden auf Korsika einen dritten Platz in der WRC 2-Kategorie erkämpft. Auch dieses Mal fuhren sie von Anfang an der Spitze mit. Gegen Ende der Rallye gerieten sie mehr und mehr unter Druck der U28-Europameister Nikolay Gryazin/Yaroslav Fedorov in einem weiteren privat eingesetzten SKODA FABIA R5. Trotz mangelnder Erfahrung mit den korsischen Asphaltpisten erzielten die Russen in der vorletzten Prüfung eine beeindruckende Bestzeit und gingen in Führung. Aber im Finale schlugen Fabio Andolfi und Simone Scattolin zurück, setzten ihrerseits die letzte Bestmarke und stellten ihren ersten WM-Sieg in der WRC 2-Kategorie sicher.

„Kalle und Jonne ist es leider bei ihrer ersten Rallye auf Korsika, die zweifellos eine der schwierigsten Asphalt-Rallyes ist, nicht gelungen, das richtige Tempo zu finden. Glückwunsch an Fabio Andolfi und Nikolay Gryazin zu ihrer tollen Leistung, sie haben erneut die Wettbewerbsfähigkeit des SKODA FABIA R5 bewiesen und SKODA einen Doppelsieg in der WRC 2-Kategorie beschert“, freute sich SKODA Motorsport Chef Michal Hrabánek.

Endergebnis Rallye Frankreich/Tour de Corse (WRC 2)

   1. Andolfi/Scattolin (ITA/ITA), SKODA FABIA R5, 3:34.08,6 Stunden
   2. Gryazin/Fedorov (RUS/RUS), SKODA FABIA R5, +3,9 Sekunden
   3. Kajetanovicz/Szcepaniak (POL/POL), VW Polo GTI R5, +2.53,3 
      Minuten
   4. Katsuta/Barrit (JPN/GBR), Ford Fiesta R5, +3.51,9 Minuten
   5. Yates/Morgan (GBR/GBR), SKODA FABIA R5, +3.58,5 Minuten

Tabellenstand WRC 2 Pro/Fahrerwertung (nach vier von 14 Läufen)

   1. Lukasz Pieniazek (POL), Ford, 62 Punkte
   2. Gus Greensmith (GBR), Ford, 40 Punkte
   3. Kalle Rovanperä (FIN), SKODA, 36 Punkte
   4. Mads Ostberg (NOR), Citroën, 25 Punkte

Tabellenstand WRC 2 Pro/Herstellerwertung (nach vier von 14 Läufen)

   1. Ford, 102 Punkte
   2. SKODA, 36 Punkte
   3. Citroën, 25 Punkte

Zahl des Tages: 5

Mit fünf SKODA Teams in den Top-Ten der WRC 2-Kategorie war die tschechische Marke die erfolgreichste bei der Rallye Frankreich/Tour de Corse.

Der Kalender 2019 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2 Pro)

Veranstaltung          Datum
Rallye Monte Carlo     24.01.-27.01.2019
Rallye Schweden        14.02.-17.02.2019
Rallye Mexiko          07.03.-10.03.2019
Rallye Frankreich      28.03.-31.03.2019
Rallye Argentinien     25.04.-28.04.2019
Rallye Chile           09.05.-12.05.2019
Rallye Portugal        30.05.-02.06.2019
Rallye Italien         13.06.-16.06.2019
Rallye Finnland        01.08.-04.08.2019
Rallye Deutschland     22.08.-25.08.2019
Rallye Türkei          12.09.-15.09.2019
Rallye Großbritannien  03.10.-06.10.2019
Rallye Spanien         24.10.-27.10.2019
Rallye Australien      14.11.-17.11.2019

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Andreas Leue
Teamleiter Motorsport und Tradition
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Deutsche Rallye-Meisterschaft 2019: SKODA Pilot Fabian Kreim gespannt auf starke Konkurrenz zum Saisonauftakt bei der Saarland-Pfalz-Rallye

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Weiterstadt (ots)

   - SKODA AUTO Deutschland kehrt bei der ADAC Saarland-Pfalz-Rallye 
     in die höchste deutsche Rallye-Liga zurück - zweimaliger 
     Champion Fabian Kreim mit neuem Beifahrer
   - Fünf Teams im SKODA FABIA R5, dazu drei in R5-Fahrzeugen anderer
     Marken - das wohl stärkste Starterfeld in der Geschichte der 
     Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM)
   - Fabian Kreim: "Ein heißer Auftakt in eine spannende Saison"

Der zweimalige deutsche Meister Fabian Kreim (D) freut sich bei der Rückkehr von SKODA AUTO Deutschland in die Deutsche Rallye-Meisterschaft (DRM) auf das wohl stärkste Starterfeld der Geschichte des nationalen Championats. Gemeinsam mit seinem neuen Beifahrer Tobias Braun (D) kämpft Kreim bei der ADAC Saarland-Pfalz-Rallye am 8. und 9. März gegen vier weitere SKODA FABIA R5-Teams und drei Teams in R5-Fahrzeugen anderer Marken um den Sieg. Dabei können sich die Fans zum Saisonauftakt vor allem auf das Duell des deutschen Meisters von 2016 und 2017 gegen den amtierenden Champion Marijan Griebel (D) freuen.

„Das wird ein heißer Auftakt in eine spannende Rallye-Saison 2019! Ich habe aus den vergangenen Jahren beste Erinnerungen an die Saarland-Pfalz-Rallye, aber so stark und vielfältig wie dieses Mal war die Konkurrenz noch nie. Zusammen mit meinem neuen Copiloten Tobias Braun wollen wir ganz vorn mitkämpfen“, sagt Kreim. Die Asphaltpisten rund um den Servicepark in St. Wendel liegen dem Odenwälder: Zwischen 2015 und 2017 feierte er hier einen Sieg-Hattrick in der DRM. 2016 und 2017 folgte danach jeweils der deutsche Meistertitel.

Besondere Spannung verspricht das Duell zwischen Ex-Champion Fabian Kreim und dem amtierenden Deutschen Rallye-Meister Marijan Griebel, auf den zwölf Wertungsprüfungen über rund 125 Kilometer treten beide in baugleichen SKODA FABIA R5 gegeneinander an. Griebel genießt dabei Heimvorteil, denn die Strecke führt direkt durch seine Heimat. Ebenfalls in tschechischen Hightech-Allradlern werden die deutschen Teams Philip Geipel/Katrin Becker und Ron Schumann/Nanett Centner antreten. Dazu kommt das britische Duo Neil Simpson/Nigel Gibson. Das neue SKODA AUTO Deutschland Duo Kreim/Braun wird zudem von je einem Team in Citröen C3 R5, Hyundai i20 R5 und VW Polo GTI R5 herausgefordert.

„Dieser DRM-Saisonauftakt hat es wirklich in sich – nicht nur wegen des markeninternen Duells von unserem zweifachen Champion Fabian Kreim mit dem amtierenden Meister Marijan Griebel. Insgesamt acht R5-Fahrzeuge von vier verschiedenen Marken mit Teams aus drei Nationen, das zeigt den hohen Stellenwert der DRM auch im europäischen Umfeld. Die Deutsche Rallye-Meisterschaft verspricht so spannend wie nie zu werden! Wir sind bereit, wollen unseren Fans bei der Rückkehr in die höchste deutsche Rallye-Liga eine tolle Show bieten und die Erfolgsserie der Marke SKODA fortsetzen“, sagt Andreas Leue, verantwortlich für Motorsport und Tradition bei SKODA AUTO Deutschland, vor dem ersten von sieben Saisonläufen in der DRM.

Mit sieben Titeln ist SKODA die erfolgreichste Marke in der DRM-Geschichte. Den Grundstein dafür legen die deutschen Rallye-Rekordmeister Matthias Kahle und Peter Göbel (D/D), die im SKODA OCTAVIA WRC, FABIA WRC sowie mit dem FABIA SUPER 2000 über fast ein Jahrzehnt die nationale Meisterschaft dominierten. Vier Meistertitel (2002, 2004, 2005 und 2010) sowie der Gewinn der Deutschen Rallye-Serie 2006 schlagen für Kahle/Göbel zu Buche. 2012 holten Mark Wallenwein/Stefan Kopczyk (D/D), ebenfalls im FABIA SUPER 2000, einen weiteren deutschen Meistertitel für SKODA. Fabian Kreim und Frank Christian dominierten die Meisterschaft 2016 und 2017 im aktuellen FABIA R5. Jetzt soll und will Kreim mit seinem neuen Beifahrer Tobias Braun weitere Siege für SKODA einfahren.

Deutsche Rallye-Meisterschaft (DRM) 2019
08.03. - 09.03.2019 ADAC Saarland-Pfalz-Rallye
24.05. - 25.05.2019 AvD Rallye Sachsen
14.06. - 15.06.2019 ADAC Rallye Stemweder Berg
26.07. - 27.07.2019 ADAC Rallye Wartburg
09.08. - 10.08.2019 ADAC Rallye Rund um die Sulinger Bärenklaue
04.10. - 05.10.2019 ADMV Rallye Erzgebirge
18.10. - 19.10.2019 ADAC 3-Städte-Rallye

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Andreas Leue
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WRC 2-Champion Jan Kopecky gewinnt GP Ice Race vor SKODA Markenkollege Julian Wagner

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Zell am See (ots)

   - Showevent auf Eispiste im österreichischen Zell am See endet mit
     Doppelsieg für SKODA
   - SKODA Werksfahrer und WRC 2-Champion Jan Kopecky gewann beide 
     Tageswertungen und holte Gesamtsieg in der R5-Kategorie im SKODA
     FABIA R5
   - Deutscher Rekord-Rallye-Meister Matthias Kahle unterhielt mit 
     einem historischen SKODA 130 RS die Fans entlang der Eispiste 
     auf dem Flugplatz von Zell am See

Jan Kopecky war beim GP Ice Race in Zell am See (19. und 20. Januar 2019) in der Wettbewerbskategorie der modernen Rallye-Fahrzeuge (R5) eine Klasse für sich. Am ersten Tag der Veranstaltung war er der Schnellste vor Volkswagen-Fahrer Romain Dumas. Der Rennsonntag sah einen SKODA Doppelsieg: Kopecky gewann die Tageswertung und erkämpfte auch den Gesamtsieg vor dem österreichischen Nachwuchsfahrer Julian Wagner, der ebenfalls einen SKODA FABIA R5 fuhr. Der siebenmalige Deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle unterhielt im historischen, 136 PS starken und hinterradangetriebenen SKODA 130 RS Tausende von Fans entlang der Eispiste auf dem Flugplatz von Zell am See/Österreich.

„Es war wirklich ein ganz besonderes Erlebnis, meinen SKODA FABIA R5 hier auf Eis und Schnee zu bewegen. Ich konnte selbst im Auto die Begeisterung der Fans spüren“, war WRC 2-Champion Jan Kopecky beeindruckt. Bei einer Showfahrt am Samstag hatte er einen ganz besonderen Beifahrer. Bernhard Maier, Vorstandsvorsitzender von SKODA AUTO, ließ es sich nicht nehmen, für einige Runden auf dem heißen Sitz des SKODA FABIA R5 Platz zu nehmen.

Das vielversprechende Nachwuchstalent Julian Wagner, der einen SKODA FABIA R5 des österreichischen Teams BRR Baumschlager Rallye&Racing fuhr, wurde im Finale Zweiter hinter Werksfahrer Jan Kopecky. Der 23-jährige Österreicher hatte bereits vor zwei Wochen seine Klasse auf Eis und Schnee bewiesen. Er gewann überlegen den ersten Lauf zum einheimischen Championat, die Jänner-Rallye.

„Wir haben niemals mit solch einer überwältigenden Resonanz gerechnet, als wir uns entschlossen, das legendäre Eisrennen in Zell am See nach einer rund 45-jährigen Pause mit einer zeitgemäßen Neuinterpretation wiederzubeleben. Der Wettbewerb in der modernen R5-Kategorie war für unsere Fans ein absolutes Highlight“, freute sich Ferdinand Porsche, zusammen mit Vinzenz Greger Initiator des GP Ice Race in Zell am See.

Beim GP Ice Race präsentierten sich Renn- und Rallye-Fahrzeuge aus allen Epochen der Geschichte des Motorsports. Der siebenmalige Deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle war im historischen Feld einer der Stars der Show. Meistens fuhr er mit seinem hinterradangetriebenen SKODA 130 RS im Drift quer zur Fahrtrichtung um den Eiskurs in Zell am See.

Endergebnis GP Ice Race (Kategorie R5)

   1. Jan Kopecky (CZE), SKODA FABIA R5, 1.24,400 Minuten
   2. Julian Wagner (AUT), SKODA FABIA R5, +1,145 Sekunden
   3. Romain Dumas (FRA), Volkswagen Polo GTI R5, +1,945 Sekunden
   4. Jürgen Knobloch (AUT), SKODA FABIA R5, +3,859 Sekunden

Zahl des Tages: 16

Zwei SKODA Fahrer beim GP Ice Race repräsentierten zusammen 16 Titel. SKODA Werksfahrer Jan Kopecky gewann sechs Mal die Tschechische Rallye-Meisterschaft und holte Titel in der Rallye-Europameisterschaft (ERC), der Asien Pazifik Rallye-Meisterschaft (APRC) und wurde WRC 2-Champion. Matthias Kahle gewann die Deutsche Rallye-Meisterschaft sieben Mal.

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Andreas Leue
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Eine Legende ist zurück in Zell am See-Kaprun: Spektakuläres Eisrennen ging nach 45 Jahren in erfolgreiche Neuauflage

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Zell am See-Kaprun (ots)

Das GP Ice Race fand erstmals nach 45 Jahren wieder in Zell am See statt: Am 19. und 20. Januar 2019 zeigten Amateur- und Profirennfahrer vor 8.000 Zuschauern ihr Können am Eis.

Zell am See-Kaprun, 21. Januar 2019: 1937 bis 1974: Eisrennen auf dem zugefrorenen Zeller See in Andenken an Dr. Ferdinand Porsche begeisterten die Region. 2019: Der Urenkel des Automobilpioniers, Ferdinand Porsche, veranstaltet gemeinsam mit seinem Partner Vinzenz Greger das Eisrennen erstmals wieder in Zell am See. Am 19. und 20. Januar ging das „GP Ice Race“ auf einer Natureisbahn am Flugplatzgelände in Schüttdorf nach 45 Jahren wieder über die Bühne.

Mehr als 8.000 Zuseher genossen am vergangenen Wochenende Motorsport-Action auf höchstem Niveau in traumhafter Winterlandschaft mit echten Legenden des Rennsports von den 1930er Jahren bis heute. Auch traditionelles Skijöring wie damals auf dem Zeller See stand auf dem Programm. Dabei ließen sich Skifahrer an einem Seil von einem Motorfahrzeug ziehen. Bei einer Ausstellung konnten historische Fahrzeuge wie der 680 PS starke vollelektrisch angetriebene Volkswagen Prototyp ID. R Pikes Peak genauso wie der Auto Uniion Typ C aus dem Jahr 1938 besichtigt werden.

Die deutsche Rennfahrerikone Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck zählte neben anderen Motorsportgrößen wie dem Gewinner des 24 Stunden Rennens von Le Mans, Romain Dumas, Marken-Botschafter Mark Webber und Walter Röhrl zu den prominenten Gästen und Unterstützern. Einzigartig beim GP Ice Race war, dass Amateurfahrer gegen Profifahrer antreten konnten. Zudem wurde die einmalige Gelegenheit geboten, mit einem speziell präparierten Ice-Kart und mit einem Fahrer der Wahl gegen Prominente und Rennfahrer anzutreten. Der Erlös vom Charity Ice Karting kam der Lebenshilfe in Zell am See zugute.

Bei den Rallyeautos faszinierte vor allem der Audi Sport Quattro S1, der vom zweimaligen Rallye-Weltmeister Walter Röhrl gefahren wurde. Auch ein hinterradangetriebener Red Bull NASCAR-Rennwagen, sorgte mit seinen 650 PS für eine beeindruckende Show und driftete auf Spikes-Reifen über Eis und Schnee. Das Formel E Weltmeister-Auto Audi e-tron FE04 feierte mit dem Formel-E Grandprix Gewinner Daniel Abt seinen Einstand auf dem Eis. Historische Fahrzeuge wie ein Porsche 550 Spyder kehrten erstmals wieder auf die Eis-Piste zurück. Einer der lediglich 82 Käufer eines Porsche 550 Spyder war der amerikanische Schauspieler James Dean.

Georg Segl, Obmann des Tourismusverbandes Zell am See, freut sich sehr, dass das GP Ice Race wieder in Zell am See, in der Heimat von Porsche, ist: „Die Familie Porsche hat seit vielen Jahrzehnten einen engen Bezug zu unserer Stadt. Wir sind stolz, dass wir gemeinsam mit dem Urenkel von Dr. Porsche, Ferdinand Porsche, den Motorsport nach 45 Jahren wieder nach Zell am See holen konnten. Das spektakuläre und abwechslungsreiche Programm begeisterte nicht nur Motorsport-Fans, sondern ließ auch alte Erinnerungen und die Begeisterung in der Region wieder aufleben.“

Organisator Ferdinand Porsche ergänzt: „Das erste Dr.-Porsche-Gedächtnis-Skijöring fand am 10. Februar 1952 am Zeller See zu Ehren meines Urgroßvaters Ferdinand Porsche statt. Von 1937 weg haben vierzig Jahre lang spektakuläre Eisrennen mit Autos und Skijöring die Menschen in Zell am See begeistert. Und das konnten wir heuer endlich wieder erreichen. Eine derartige Ansammlung historischer und aktueller Renn- und Rallyefahrzeuge in der Anzahl und Qualität, wie wir es an diesem Wochenende in Zell am See hatten, gab es noch niemals zuvor an einem Ort.“

Tourismusdirektorin von Zell am See-Kaprun, Renate Ecker, ist begeistert vom GP ICE RACE: „Die erstmalige Neuauflage des historischen Rennens war ein voller Erfolg. Auch das Programm drum herum konnte sich sehen lassen. Das regionale Unternehmen „Senn Air“ bot Helikopter-Rundflüge über das Veranstaltungsgelände an. Und während der ganzen Woche vor der Veranstaltung feierte die Stadt Zell am See das Revival des Eisrennens mit besonderen „ICE-Specials“ in vielen Shops und Restaurants.“

Für alle Motorsportfans und diejenigen, die es noch werden wollen, gibt es bereits tolle Neuigkeiten für 2020: Das GP Ice Race wird wieder an dem Wochenende am 18. und 19. Januar in Zell am See-Kaprun stattfinden und die Region begeistern.

Weitere Informationen unter https://www.zellamsee-kaprun.com/de/events/gp-ice-race

Kontakt:

Zell am See Kaprun Tourismus
Johanna Klammer, BA
Presse
j.klammer@zellamsee-kaprun.com
http://www.zellamsee-kaprun.com
+43 6542 770 28

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Porsche-Rarität bei Online-Plattform für Oldtimer und Premiumfahrzeuge: „Gapless“ sucht gemeinsam mit Oldtimer-Händler neuen Besitzer für Porsche 917

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Berlin (ots)

Die Online-Plattform Gapless, auf der Privatbesitzer und Händler von Autoklassikern und Premiumfahrzeugen ihre Fahrzeuge verwalten und Dienstleistungen rund ums Fahrzeug in Anspruch nehmen können, unterstützt Oldtimer-Händler Tobias Friedrich von Ni-Cola Classics mit einer digitalen Historie (https://www.gapless.app/expose/Bkmu8s_F4) beim Verkauf eines Porsche mit besonderer Geschichte:

Der 1971 in Zuffenhausen gebaute Porsche 917/10-002 kam nach seiner Fertigstellung bei diversen Rennen, unter anderem in den USA, zum Einsatz. Zurück in Deutschland kam es beim Rennen am Nürburgring in der letzten Runde zum Unfall und das Fahrzeug wurde so zerstört, dass es für weitere Rennen nicht mehr brauchbar war. Die Überreste des Wagens wurden daraufhin eingelagert.

Erst im Jahr 1998 wurde der 917/10-002 von Grund auf neu aufgebaut und von denselben Personen, die Anfang der 70er Jahre für seine ursprüngliche Entwicklung bei Porsche verantwortlich waren, komplett umgebaut. Das Projekt wurde von Porsche begleitet und abgesegnet.

Das Fahrzeug ist eine endgültige Wiederherstellung des 917/10-002 Can-Am Spyder. Bei der Rekonstruktion wurden Originalzeichnungen und Fahrgestellvorrichtungen der Porsche AG verwendet. Der Motor und das Getriebe, die originale 917-Einheiten sind, wurden vom berühmten 917-Motorenexperten Gustav Nietsche komplett umgebaut. Die Karosserie wurde nach den Can-Am-Spezifikationen von 1971 aufgebaut und in der unverwechselbaren roten STP-Lackierung lackiert.

Nach seiner Fertigstellung fuhr Willi Kauhsen den restaurierten und rekonstruierten Rennwagen bei verschiedenen Demonstrationsveranstaltungen wie Goodwood und dem Oldtimer GP Nürburgring. Der jetzige Besitzer hat das Auto von Markenspezialisten warten lassen und gelegentlich an historischen Demonstrationsveranstaltungen teilgenommen. Der Rennwagen ist nun in deutschem Besitz. Jürgen Barth ist einer der ersten Rennfahrer, der den betagten Porsche auf der Rennstrecke bewegen darf. Der erste Rollout war Anfang 2018 auf dem Circuit Paul Ricard, das erste Rennen fand Anfang April 2018 in Barcelona statt.

Der Porsche 917 ist einer der größten jemals gebauten Sportrennwagen und wird von Sammlern als der begehrteste Porsche-Rennwagen angesehen. Mit einem Gewicht von ca. 733 kg, dem legendären 12-Zylinder-Boxermotor mit 593 PS und einem Hubraum von 4999 cm³ ist dieser Spyder immer wieder ein konkurrenzfähiger Rennwagen auf den Rennstrecken. Das Modell „917“ feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag.

Der Porsche 917/10-002 wird vom 10. bis 14. April auf der Techno Classica (Halle 8, Stand 217) in Essen ausgestellt. Gapless CEO Jan Karnath ist ebenfalls vor Ort und steht für Gespräche und Rückfragen unter Tel: +49 172/517 6170 zur Verfügung.

Über Gapless

Gapless ist die weltweit erste Blockchain-Plattform für Besitzer und Händler von Oldtimern und Premiumfahrzeugen. Auf www.gapless.app können Nutzer ihre Fahrzeuge online verwalten und digitale, vollständige Fahrzeughistorien erstellen oder von Gapless erstellen lassen. Alle zum Auto gehörenden Dokumente, Fotos und Informationen befinden sich an einem sicheren Ort und können zu jeder Zeit online abgerufen, verwaltet oder in Form von digitalen Exposés mit verifizierten historischen Einträgen geteilt werden. Da bei wertvollen Autos der originale Ursprung und die Geschichte entscheidend für den Werterhalt sind, ermöglicht die digitale Historie Nutzern die Absicherung ihrer Fahrzeuge gegenüber Fälschungen. Gapless wird perspektivisch historische Einträge direkt von Autoherstellern oder Werkstätten verifizieren lassen sowie weitere Dienstleistungen über die Plattform anbieten. Gapless wurde im September 2018 von Jan Karnath, Malte Häusler und Andreas Joebges in Berlin gegründet. Als erster Investor gehört die Porsche AG zu den wichtigsten Partnern von Gapless.

Medienkontakt:

HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH
Ann-Kristin Schmidt, Tel. (0 40) 36 90 50 33, a.schmidt@hoschke.de

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Abarth auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf 2019 70. Jubiläum und Präsentation 595 esseesse und 124 Rally Tribute

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Genf (ots)

   - Vorstellung des neuen Abarth 595 esseesse und 124 Rally Tribute 
     - Würdigung von 70 Jahren Stil und Leistung, verankert im 
     Motorsport
   - Abarth 595 esseesse inspiriert vom legendären Tuning Kit der 
     sechziger Jahre und Abarth 500 Version aus 2009
   - Präsentation des exklusiven Abarth 124 Rally Tribute- limitierte
     Auflage von 124 Exemplaren feiert den in der vergangenen Saison 
     erreichten Gesamtsieg im FIA R-GT Cup.

Auf dem Internationalen Automobil-Salon in Genf feiert die Marke mit dem Skorpion ihren 70. Geburtstag und blickt auf eine Geschichte voller Meilensteine und auf große Motorsporterfolge zurück – und zugleich nach vorn: Abarth präsentiert auf dem Messestand den neuen Abarth 595 esseesse und den streng limitierten Abarth124 Rally Tribute. Diese besonderen Automobile verweisen auf die glorreiche Tradition und zeigen gleichzeitig die aktuelle Ingenieurskunst der Marke.

Der Abarth 595 esseesse ist eine moderne Hommage an das legendäre Tuning Kit der 1960er Jahre, das erstmals vor genau zehn Jahren für den Abarth 500 erfolgreich nachgebaut wurde. Das zweite Fahrzeug, das in Genf vorgestellt wird, erweist einem echten Champion die Ehre. Denn mit dem 124 Rally Tribute feiert Abarth die Triumphe der zurückliegenden Saison: Neben dem Gesamtsieg im FIA R-GT Cup standen am Ende mehr als 40 Klassensiege bei 12 verschiedenen nationalen Wettbewerben zu Buche. Das Ziel ist es, diese Erfolge 2019 zu wiederholen – auch dafür steht der 124 Rally Tribute.

Der neue Abarth 595 esseesse

Der Abarth 595 esseesse ist ein Auto, bei dem schon der Name tief in der Geschichte der Marke mit dem Skorpion verwurzelt ist: Denn die Ursprünge reichen zurück in die große Zeit des Carlo Abarth. In den 1960er Jahren erfand er ein Tuning Kit, mit dem man die Leistung eines Serienautos gezielt und sicher steigern konnte. Bereits 1964 debütierte der erste Abarth 595 esseesse, der mit Hilfe eines Solex 34 PBIC-Vergasers und eines speziellen Ansaugkrümmers sehr sportlich abgestimmt wurde. Der Ventildeckel bestand aus einer Leichtmetalllegierung und wurde aus einem einzigen Stück gegossen. Dadurch stieg die Leistung auf 24 KW (32 PS). Äußerlich war das Auto an den Gummibändern zu erkennen, die anstelle des üblichen Schlosses die Motorhaube sicherten – sowie durch das emaillierte Logo der Marke Abarth und das Monogramm mit dem Doppel- S auf Motorhaube und Kofferraum. Auch im Inneren gab sich der „giftige kleine Skorpion“ unverwechselbar, denn der in schwungvollen Kleinbuchstaben geschriebene „esseesse“-Schriftzug zierte das Armaturenbrett. Der Erfolg gab Carlo Abarth Recht, denn nicht nur bei italienischen Sportwagenenthusiasten war dieses bis 1971 gebaute Fahrzeug sehr beliebt.

2008 kam der neue Abarth 500 auf den Markt – bereits ein Jahr nach dessen Einführung wiederholte sich die Geschichte, denn ab 2009 war das originale esseesse-Tuning Kit für den 500 erhältlich. Damit stieg die Motorleistung auf 118 kW (160 PS). Dank des mit Eibach-Tieferlegungsfedern modifizierten Fahrwerks und einer leistungsstarken Bremsanlage wurde der Abarth 500 so zu einem Fahrzeug, dessen Rennsport-Gene bei jedem gefahrenen Kilometer spürbar waren. Um die Einhaltung der anspruchsvollsten Kontroll- und Sicherheitsstandards zu gewährleisten, wurde das Tuning Kit „esseesse“ damals nur von offiziellen Abarth Fachbetrieben montiert. Geliefert wurde es – wie das Original aus den Sechzigern – in der legendären Holzkiste.

Heute, genau 10 Jahre später, feiert die legendäre „esseesse“ Version als sportliche Spitze unter den „giftigen Skorpionen“ sein Comeback. Dieses besondere Fahrzeug ist mit dem stärksten Triebwerk der Baureihe ausgestattet: 132 kW (180 PS) leistet der Motor und sorgt für maximale Sportlichkeit. Der neue Abarth 595 esseesse ist für Autofahrer gedacht, die pure Performance schätzen und den Adrenalinkick suchen.

Gleichzeitig setzt dieses Fahrzeug bei Stil und Design, aber auch in puncto Vernetzung Maßstäbe. In bester Abarth Tradition wird dieses Fahrzeug durch eine besondere Serienausstattung aufgewertet. Sie sorgt bis ins Detail für ein aufregend dynamisches Erlebnis. Akustisch untermalt wird der Fahrspaß durch das unverkennbare tiefe Grollen der Abarth by Akrapovic Auspuffanlage. Die Abgasanlage wurde speziell für die Marke mit dem Skorpion entwickelt und harmoniert perfekt mit der Leistungscharakteristik der Automobile von Abarth.

Der neue Abarth 595 esseesse verfügt außerdem über eine leistungsstarke Brembo-Bremsanlage. Dank der gelochten, belüfteten vorderen Bremsscheiben und den übergroßen roten Bremssätteln sorgt sie für ein hervorragendes Ansprechverhalten und optimale Verzögerung auch im Grenzbereich. Außerdem richtet das System die Bremsbeläge immer wieder neu aus, so dass eine schnellere Wärmeableitung und somit eine schnellere Reaktionsfähigkeit beim Verzögern erzielt wird.

Ebenfalls Standard ist der spezifische Luftfilter von BMC, der im Vergleich mit herkömmlichen Luftreinigern einen höheren Durchfluss der Ansaugluft ermöglicht. Dadurch wird die Verbrennungsqualität des Motors verbessert – und seine Leistung erhöht. Die sportive Ausrüstung des neuen Abarth 595 esseesse wird durch die Hinterradaufhängung mit Koni FSD (Frequency Selective Damping) vervollständigt. Dieses System sorgt für eine optimale Straßenlage, für exakteres Handling und für ein deutliches Plus an Sicherheit. Auch das innovative Sperrdifferential D.A.M. ist bei diesem Modell automatisch dabei. Teil der Serienausstattung ist auch die Navigation mit dem 7-Zoll-Uconnect-HD-Touchscreen-System und der Abarth Telemetrie. Selbstverständlich ist das Infotainment-System auch kompatibel mit Apple CarPlay* und Android AutoTM**.

Der neuen Abarth 595 esseesse ist auch ästhetisch einzigartig. Zu seinen stilvollen Design-Elementen gehören unter anderem 17-Zoll-Supersport-Leichtmetallrädern in neuem Racing White-Finish, Abarth Seitenstreifen und Spiegelkappen. Wie das klassische Vorbild ist der neue „esseesse“ auch als solcher zu erkennen: Die Lackierung und das Logo „70th Anniversary“ machen das Fahrzeug einzigartig. Die Verbindung zur Motorsportgeschichte der Marke mit dem Skorpion wird beim 595 esseesse auch durch die „Sabelt 70“ -Sitze mit Carbon-Heckschale und der eingestickten „70“ deutlich zum Ausdruck gebracht. Natürlich gewährt das Gestühl auch optimalen Seitenhalt und verbessert so das Fahrerlebnis.

Der Abarth 124 Rally Tribute

Auf der Messe in Genf feiert auch der neue Abarth 124 Rally Tribute seine Weltpremiere. Er symbolisiert den Triumph des erfolgreiche 124 rally: Dieses Fahrzeug gewann im vergangenen Jahr den FIA R-GT Cup und errang rund 40 Klassensiege bei einem Dutzend nationaler Meisterschaften. Der neue Abarth 124 Rally Tribute wird in einer limitierten Auflage von nur 124 Autos produziert und durch einige besondere Details zu einem echten Sammlerstück. So weisen die Embleme auf den Schutzblechen direkt auf die Rallye-Erfolge hin. Im Cockpit bestätigt eine Metallplakette den exklusiven Status des Fahrzeugs. Diese Besonderheiten, aber auch das extravagante Standard-Outfit stehen für den Charakter und die Kernwerte der Marke Abarth – für maximale Leistung, handwerkliche Präzision und hervorragende Technik.

Wie der 124 spider, von dem er unmittelbar abstammt, ist der neue Abarth 124 Rallye Tribute ein besonders agiles und gewichtsoptimiertes Fahrzeug. Das geringe Gewicht von nur 1.060 kg und das hervorragende Gewichts-Leistungs-Verhältnis von 6,2 kg/PS sorgen für außergewöhnliche Agilität. Dank seines mechanischen Sperrdifferentials bringt der 124 Rally Tribute die Kraft des 1,4-Liter-Vierzylinder-Turbomotors mit MultiAir-Technologie optimal auf die Straße. Er leistet 125 kW (170 PS) – also etwa 92 kW (124 PS) pro Liter Hubraum. Das maximale Drehmoment beträgt 250 Nm, der Top Speed liegt bei 224 km/h und die Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100 km/h erfolgt in nur 6,8 Sekunden. Möglich wird dies auch durch das präzise 6-Gang-Schaltgetriebe. Last but not least verfügt das Fahrwerk vorne über eine Doppelquerlenker-Aufhängung mit verstärktem Stabilisator und eine 5-Arm-Mehrlenkerachse mit verstärktem Stabilisator.

Serienmäßig ist die legendäre Record Monza-Abgasanlage, dessen besonderes Feature beim neuen Abarth 124 Rally Tribute ein innovatives Dual-Mode-System ist. Dieses kann den Abgasstrom je nach Motordrehzahl modifizieren und liefert ein lineares Drehmoment. Weitere, direkt vom Rennsport abgeleitete, technische Highlights sind die von Brembo entwickelten Bremsen und die ultraleichten 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im Racing White-Finish. Die Räder überzeugen nicht nur durch ihr sportives Design, sie sorgen auch für eine Gewichtsersparnis von 4 kg und ein spürbar verbessertes Handling.

Der neue Abarth 124 Rally Tribute ist in zwei Karosseriefarben erhältlich: Costa Brava Rot und Turini Weiß, beide kombiniert mit einer mattschwarzen Motorhaube – einem Verweis auf den historischen Abarth 124 Rally aus den 1970er Jahren. Ganz nebenbei sorgt dieses Feature beim Fahrer für eine Verringerung der Sonnenblendung. Außerdem sind die Spiegelkappen und das D.A.M. ebenfalls ein Costa Brava Rot oder in Rot in Turini Weiß lackiert.

Zur Serienausstattung gehören auch Komfort- und Stilelemente wie die beheizbaren Ledersitze[1], das Alcantara Kit, die Abarth Fußmatten und das Radio Plus Pack. Dieses Paket umfasst das integrierte Infotainmentsystem, das über einen praktischen, benutzerfreundlichen Knopf im Zentraltunnel gesteuert wird. Es verfügt außerdem über einen 7-Zoll-Farb-Touchscreen, einen digitalen DAB-Tuner, zwei USB-Anschlüsse, einen AUX-Anschluss und eine Bluetooth-Verbindung. Es wird mit einem Bose-Soundsystem mit neun Lautsprechern kombiniert, von denen vier in die Kopfstützen eingebaut sind. Das Pack umfasst auch eine Klimaautomatik.

Zu den wichtigsten Zubehörelementen, die der Mopar Katalog für den Abarth 124 spider bietet, zählt das Hardtop aus Vollcarbon – es ist leicht und stabil. Es verwandelt einen echten, kernigen Roadster rasch in ein stilvolles Coupé. Die übergroße Federbein-Domstrebe ermöglicht eine höhere Verwindungssteifigkeit und verbessert so das Handling. Außerdem bietet Mopar eine ganze Reihe von ebenso schönen wie nützlichen Accessoires, etwa wie das Cup holders Kit mit seinen silbernen Ringen oder Aluminiumbecher mit dem Logo des 124 Spider. Das Kofferraumnetz mit dem Mopar Logo oder der Heckgepäckträger helfen beim Beladen und sorgen im Alltag wie auf Tour für größtmögliche Freiheit.

Abarth, 70 Jahre Stil und Leistung – tief im Motorsport verwurzelt

Die Geschichte der legendären Marke mit dem Skorpion im Logo begann am 31. März 1949. An diesem besonderen Dienstag gründeten Carlo Abarth (1908-1979) und der Rennfahrer Guido Scagliarini die Firma Abarth & C. und waren sofort erfolgreich: Das erste produzierte Fahrzeug war der auf dem Fiat 1100 basierende 204 A, der direkt das 1100 Sport Italian Championship und den Formel-2-Titel gewann. Seitdem ist die Historie von Abarth gespickt mit Rennsport- und Industrie-Rekorden – und in jedem sportlichen Meilenstein war und ist stets der Geist des in Wien geborenen Firmengründers spürbar: Denn von Anfang an standen das Streben nach maximaler Leistung, handwerklicher Perfektion und technischem Fortschritt im Mittelpunkt des Handelns. Dank der außergewöhnlichen Erfolge des aktuellen Abarth 124 rally wird die Geschichte von Abarth erfolgreich fortgeschrieben. Die Historie der Marke mit dem Skorpion ist seit Mitte der fünfziger Jahre eng verknüpft mit Fiat. Seit dieser Zeit wurde Partnerschaft zwischen Abarth und Fiat wurde enger – gemeinsam konnte man zehn Weltrekorde, 133 internationale Rekorde und über 10.000 Einzelsiege feiern. Die Liste der erfolgreichen Fahrzeuge von Abarth ist dementsprechend lang: Von den stromlinienförmigen Rekordfahrzeugen, die in Zusammenarbeit mit Italiens besten Karosseriebauern entstanden, bis hin zum 850 TC der auf vielen Rennstrecken, darunter auch auf dem Nürburgring, gewinnen konnte, reicht die Bandbreite. Erwähnt sei an dieser Stelle auch der wunderschöne 2300 S, der in Monza eine erstaunliche Serie von Rekorden aufstellte. Seit 1971 ist Abarth vollständig im Besitz von Fiat und die Erfolgsgeschichte des Skorpions wurde weitergeschrieben – etwa vom Fiat 124 Abarth Rallye (Europameister 1975), dem 131 Abarth, (Rallyeweltmeister 1980) oder dem Ritmo Abarth.

Diese Erfolge sind im kollektiven Gedächtnis fest verankert, für die Entwickler im Hause Abarth waren sie immer auch darüber hinaus wichtig. Denn stets ging es darum, die Einsätze auf Rennstrecken und Rallyepisten als Härtetests für die Entwicklung der Straßenfahrzeuge der Marke zu nutzen. Nirgendwo sonst lassen sich innovative Technologien und ihre Leistung, ihre Haltbarkeit und ihre Zuverlässigkeit besser überprüfen. Die beiden nun in Genf vorgestellten Neuzugänge sind in diesem Punkt keine Ausnahme – auch sie sind das Ergebnis siegreicher Motorsporteinsätze. Diese besonderen Fahrzeuge werden sicherlich dazu beitragen, den Verkaufserfolg zu festigen, den Abarth im Jahr 2018 erreichen konnte: Mit fast 23.500 verkauften Fahrzeugen und einem Zuwachs von 36,5 Prozent im Vergleich zu 2017 wurde innerhalb Europas der bislang höchste Umsatz erzielt. In einigen Märkten waren die Ergebnisse besonders gut: In Großbritannien stellte Abarth beispielsweise mit 5.600 verkauften Einheiten und einem Zuwachs von 27 Prozent einen nationalen Rekord auf, während man in Spanien 1.450 Einheiten verkaufte, was einem Zuwachs von 27 Prozent entspricht. In ganz Europa wächst auch die Fangemeinde der Marke in rasantem Tempo. So sind mittlerweile mehr als 100.000 Fans in der offiziellen Abarth Community registriert. Um diese Erfolge und zugleich auch den runden Geburtstag von Abarth zu feiern, hat die Marke nun die Serie „70th Anniversary“ eingeführt. Diese umfasst den Abarth 595, den Abarth 124 spider und ab sofort auch den Abarth 595 esseesse. Alle Jubiläumsmodelle sind von außen durch ihr exklusives Logo erkennbar.

Der 70. Geburtstag der legendären Marke mit dem Skorpion wird auch auf dem Internationalen Automobilsalon 2019 in Genf gefeiert: Auf einer liebevoll gestalteten Sonderfläche können die Besucher eine Reihe einmaliger Oldtimer aus verschiedenen Sammlungen bewundern. Diese Fahrzeuge erzählen die Geschichte von Abarth von Anfang an. So wird FCA Heritage etwa den Abarth 750 Record zeigen. Dieses besondere Auto stellte im Juni 1956 insgesamt 14 Geschwindigkeits- und Ausdauerrekorde auf.

Lifestyle

Auf dem Genfer Automobilsalon präsentiert Abarth einige neue Lizenzprojekte, die darauf abzielen, die Sichtbarkeit der Marken außerhalb der Automobilwelt zu erhöhen. Es handelt sich um exklusive Produkte, die an die Werte der Marke erinnern und eine Hommage an das 70-jährige Bestehen des Skorpions sind. Eigens zum 70-jährigen Jubiläum der Marke Abarth entstanden zwei neue Produkte: die Titan-Chronographen Uhr von Breil mit dem unverwechselbaren Abarth-Band und dem legendären Jubiläumsemblem des Skorpions. Und das neue Ixoost HIFI-Audiosystem mit integriertem BluetoothTM-Verstärker, das an die berühmten Record Monza-Schalldämpfer erinnert.

* Kompatibilität vorausgesetzt. Eine Liste der kompatiblen Geräte im 
Internet unter 
https://www.mopar.com/en-us/care/bluetooth-pairing.html. Car Play, 
iPhone und Siri sind geschützte Marken der Apple Inc.
** Kompatibilität vorausgesetzt. Eine Liste der kompatiblen Geräte im
Internet unter 
https://www.mopar.com/en-us/care/bluetooth-pairing.html. Android, 
Android Auto, Google Play und andere Marken sind geschützte Marken 
der Google Inc.
Verbrauchswerte Abarth 595 esseesse
1.4 T-Jet 132kW (180 PS) 6,8 (MT) / 6,7 (MTA) l/100 km*** 155  
(MT)/153 (MTA) g/km***
Verbrauchswerte Abarth 124 Rally Tribute
1.4 MultiAir 125kW (170PS) 6,4 (MT) / 6,6 (AT) l/100 km*** 148 (MT) /
153 (AT) g/km***
***Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG und 
CO2-Emission kombiniert (g/km). Weitere Informationen zum offiziellen
Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen 
CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über 
den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch 
neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen 
Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.
[1] Leder kombiniert mit hochwertiger Ledernachbildung

Pressekontakt:

Anne Wollek
Tel: +49 69 66988-450
E-Mail: anne.wollek@fcagroup.com

Original-Content von: Abarth, übermittelt durch news aktuell

„Der Blitzer-Bulli war mein zweites Zuhause“

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Hannover (ots)

   - Ex-Polizeihauptwachtmeister Heinz Scholze (89) sieht nach 54 
     Jahren seinen ersten Bulli-Radarblitzer wieder 
   - Erster VW T1-Radarmesswagen nach Jahrzehnten in Garage entdeckt

Was für ein Wiedersehen! Zwei Originale, zwei mit Geschichte und Geschichten. So beeindruckend und einzigartig – und beide immer noch topfit: der 89-jährige ehemalige Polizeihauptmeister Heinz Scholze und der erste Bulli-Radarblitzer, ein „Scheunenfund“, Baujahr 1953. Nach 54 Jahren trafen sie sich jetzt bei Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer (VWNO) in Hannover-Limmer wieder…

Ex-Schutzmann Scholze zieht sich den alten, blauen Polizeimantel über, setzt sich hinten in den Oldtimer auf einen Holzstuhl. Der rüstige Pensionär dreht an Reglern des eingebauten Verkehrsradargeräts „Telefunken VRG2“, tippt auf die Schalter und scherzt: „Gebt mir 15 Minuten. Dann bin ich wieder voll drin! Dann kann es von mir aus wieder losgehen.“

Los ging’s das erste Mal für ihn im August 1961 als „Teilnehmer des 2. Radarlehrgangs in Niedersachsen“. Scholze war damit einer der ersten, die mit der neuen Messanlage „VRG2“ Temposünder geblitzt haben. Mobil, aus einem Bulli heraus. Und genau diesen ersten Blitzer-Bulli, mit dem Polizisten für Radarmessungen geschult wurden, haben jetzt die Oldtimer-Experten von Volkswagen Nutzfahrzeuge aus dem „Dornröschenschlaf“ geholt: Völlig verstaubt und weitgehend unbeachtet stand der blaue Bulli über 54 Jahre in Garagen und Scheunen. Zuletzt bei einem Kfz-Meister in Hannover-Badenstedt.

„Der Bulli war mein zweites Zuhause“

Jetzt sitzt Ex-Schutzmann Scholze im T1 und guckt sich um: „Der Bulli war mein zweites Zuhause. Hier habe ich über Stunden ganz allein auf dem Holzstuhl am Radarmessgerät gesessen und aufgepasst, ob mir ein Raser ins Netz geht. Die waren dann völlig baff, wenn es aus dem Bulli-Heck plötzlich blitzte. Das war ja für alle völliges Neuland – für uns und für die Autofahrer.“

Denn vorher wurden Geschwindigkeitsübertretungen noch per Stoppuhr ermittelt! Doch die Ergebnisse wurde gelegentlich angezweifelt. Und so musste Scholze schon mal vor Gericht als Zeuge aussagen. „Aber ich war mittlerweile selbst so ‚geeicht‘, dass ich schon mit bloßem Auge sehen konnte, wie schnell ein Autofahrer unterwegs war. Davon hat sich sogar ein Richter vor Ort überzeugt – der war vielleicht überrascht.“ Scholze gesteht: „Ja, einer von diesen Blitzer-Fällen war ich auch. Ich kam mit einem Kollegen von einem Lehrgang in Berlin. Wir quatschten so schön im Auto, lachten – und schwupps hatte ich das Ortsschild übersehen. 83 Sachen statt 50. Bedeutete vier Wochen Fußgängerdasein und Bußgeld.“ Scholzes früherer Kollege aus NRW und jetziger Vorsitzender des Deutschen Polizeimuseums, Felix Hoffmann, ist ebenfalls zum „Oldtimertreffen“ zu VWN gekommen: „Es gab unglaublich kuriose Fälle. Einen Temposünder erwischten wir mal auf seinem Weg zur Preisverleihung ‚Kavalier der Straße‘.“

Blitzer und Bulli noch voll einsatzfähig

Und wie genau waren die Blitzermessungen damals? Dr. Frank Märtens, Physikalisch Technische Bundesanstalt, Leitung Fachbereich Geschwindigkeit: „Diese Messanlage VRG2 ist wie ein alter Rotwein. Sie ist aus unerklärlichen Gründen mit den Jahren sogar noch besser geworden! Das haben aktuelle Vergleichstests eindeutig ergeben. Sie misst auch heute noch sehr genau, ihre Fehlerquote hat eine maximale Abweichung von drei km/h, liegt damit im absoluten Toleranzbereich.“ Die Anlage könnte noch heute eingesetzt werden. Denn nach demselben Radar-Messprinzip werden auch derzeit Temposünder ermittelt. Also alles top – auch der Bulli?

Ölwechsel und neue Batterie – der Bulli läuft und läuft…

Tobias Twele, Projektleiter bei VWNO, entdeckte den Transporter. Und gerät ins Schwärmen: „Nach 54 Jahren Standzeit mussten wir nur Öl und Zündkerzen wechseln sowie eine neue Batterie einbauen.“ Schlüssel umdrehen – und dann war es da, dieses typische, tiefe Blubbern des 25-PS-Boxermotors. Twele weiter: „Der Wagen hat kaum Rost im Unterboden und an tragenden Teilen. Der is‘ noch richtig gut in Schuss!“ Die Oldtimer-Experten wollen ihn im authentischen Zustand belassen. Sogar den Originalstaub aus den Jahrzehnten auf dem Dach und in der Regenrinne hütet Twele wie einen Schatz: „Der muss unbedingt bleiben, der gehört zu diesem Bulli dazu!“

Überhaupt nicht angestaubt ist die Qualität der T-Baureihe. Sie überzeugt auch heute noch die Polizei: Allein in Hannover sind derzeit 159 VW Busse im Einsatz, der älteste ist ein T4, Baujahr 1998. „Läuft“ also für den Bulli – auch nach Jahrzehnten.

Nur Ex-Polizist Scholze (seit 65 Jahren verheiratet, 2 Töchter, 3 Enkel, 1 Urenkel) wäre nicht mehr mit von der Partie. Der gebürtige Oberlausitzer: „Damals waren wir noch Respektspersonen. Da grüßte uns jeder, wenn wir im Streifenwagen vorbeifuhren. Heute wirst du als Ordnungshüter nicht mehr so geachtet. Und dann die ganze neue Technik. Nee, nee, das is‘ dann wohl doch nix mehr für mich“, sagt er etwas wehmütig. Dann zieht der sonst so freudestrahlendende Pensionär den blauen Mantel von damals wieder aus, legt ihn auf den Fahrersitz des alten Transporters. Beim Weggehen dreht er sich nochmal um: „Mach’s gut, Bulli.“

Pressekontakt:

Christian Schlüter
Produktkommunikation
Oldtimer und Reisemobile
Telefon: +49 511 7 98 5809
christian.schlueter@volkswagen.de

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SKODA mit vier Fahrzeugklassikern bei der 22. Ausgabe der AvD Histo-Monte vertreten

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Weiterstadt (ots)

   - Von Rothenburg ob der Tauber bis Monte Carlo: Auf die 90 
     Teilnehmerduos warten 1.850 Kilometer in fünf Tagen
   - Teams absolvieren Original-Wertungsprüfungen der legendären 
     Rallye Monte Carlo
   - Siebenfacher deutscher Rallye-Meister Matthias Kahle zur 
     Abwechslung als Copilot im Einsatz
   - Vier SKODA Oldtimer dabei: 130 RS, 130 LR, 110 R und RAPID 120
   - Facebook-Kanal ,SKODA RS und Motorsport' mit täglichen Updates 
     (https://www.facebook.com/SKODARSMotorsport/)

Vom 12. bis 16. Februar 2019 bietet die AvD Histo-Monte Oldtimer-Fans die Gelegenheit, mit historischen Fahrzeugen über Original-Wertungsprüfungen der legendären Rallye Monte Carlo zu fahren. Bei der 22. Ausgabe der Gleichmäßigkeits-Rallye geht SKODA mit vier Oldtimern der Marke an den Start. Mit dabei sind ein SKODA 130 RS, ein SKODA 110 R, ein SKODA 130 LR und ein SKODA RAPID 120. Zu den Team-Mitgliedern zählt erneut auch Matthias Kahle. Statt ins Lenkrad greift der siebenfache deutsche Rallye-Meister aber ausnahmsweise zum Roadbook.

Nach der technischen Abnahme am Montag beginnt am Dienstag, 12. Februar, die fünftägige Fahrt vom mittelfränkischen Rothenburg ob der Tauber ins Fürstentum Monaco. Bis zur Zielankunft im Hafen von Monte-Carlo am Samstag legen die 90 Teilnehmerduos rund 1.850 Kilometer zurück. SKODA AUTO Deutschland ist mit drei Fahrerduos vertreten – hinzu kommt ein privates Team in einem SKODA RAPID 120 von 1985.

Mit von der Partie ist ein SKODA 130 RS von 1976. Das ausschließlich für den Motorsporteinsatz entwickelte Coupé gehört zu den erfolgreichsten Vorgängern des aktuellen WRC 2-Autos FABIA R5. Zu den größten Erfolgen in der 119-jährigen Motorsportgeschichte der Traditionsmarke SKODA zählt ein Doppelsieg von 1977: Am 29. Januar beendeten Václav Blahna und Lubislav Hlávka die Rallye Monte Carlo im SKODA 130 RS als Erster in der Klasse bis 1.300 cm³. Das zweite Werksduo mit Milan Zapadlo und Jiří Motal folgte auf dem zweiten Platz. Bei der AvD Histo-Monte nimmt Matthias Kahle, siebenfacher deutscher Rallye-Champion und SKODA Markenbotschafter, im SKODA 130 RS Platz. Zur Abwechslung schlüpft er aber in die Rolle des Copiloten und gibt so mal nur verbal die Richtung vor.

Desweiteren tritt ein SKODA 110 R von 1978 die 9-Etappen-Tour ins Fürstentum an. Das hinterradangetriebene Sportcoupé galt bei seinem Debüt 1970 als Traumwagen im Osten und war zugleich die technische Basis für den davon abgeleiteten und sehr erfolgreich auch im Rundstreckensport eingesetzten 130 RS. Der im Unterschied dazu voll alltagstaugliche 110 R besitzt einen 62 PS starken 1,1-Liter-Vierzylinder, Sportsitze, zusätzliche Rundinstrumente sowie rahmenlose Türfenster.

Ein SKODA 130 LR komplettiert das Fahrzeugaufgebot von SKODA AUTO Deutschland. Ihn haben Ingenieure am Unternehmensstammsitz in Mladá Boleslav 1985 für die Gruppe B der Rallye-Weltmeisterschaft entwickelt. Mit Heckantrieb und 1,3 Liter Hubraum ohne Turbolader galt der 130 LR seiner Zeit als Underdog, der es gegen die Konkurrenz schwer hatte. Und doch konnte er mit Erfolgen glänzen: 1986 fuhr Ladislav Krecek zusammen mit Copilot Borivoj Motl auf den sechsten Platz bei der WM-Rallye Sanremo und gewann seine Klasse bei der britischen RAC-Rallye. Bei der 22. AvD Histo-Monte dreht Jens Herkommer am Steuer – der Cheftechniker gilt als profunder Kenner der tschechischen Traditionsmarke und trägt auch den Spitznamen ,Dr. SKODA‘.

News zur historischen ,Monte‘ auf dem Facebook-Kanal ,SKODA RS und Motorsport‘

Mehr Informationen zur AvD Histo-Monte liefert die offizielle Website der Gleichmäßigkeits-Rallye unter www.avd-histo-monte.com. Darüber hinaus gibt es täglich spannende Updates zum SKODA Auftritt bei der Rallye auf dem Facebook-Kanal ,SKODA RS und Motorsport‘ (https://www.facebook.com/SKODARSMotorsport/). Hier veröffentlicht die Marke unter anderem Fotos und Videos von ihrer Etappen-Tour nach Monte Carlo.

Pressekontakt:

Andreas Leue
Teamleiter Motorsport und Tradition
Telefon: +49 6150-133 126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

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BMW Art Car von Andy Warhol und Axel Schulz Stargäste der MOTORWORLD Classics Berlin 2018

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Berlin (ots)

Der Countdown läuft. Nächste Woche öffnen sich vom 4. bis zum 7. Oktober 2018 die Türen zur vierten Motorworld Classics Berlin. Vor Ort erwarten den Besucher spannende Fahrzeuge und prominente Menschen mit vielen Geschichten. Im Folgenden die Programmhighlights.

BMW Group Classic präsentiert BMW Art Car von Andy Warhol

Im Jahre 1979 schuf der US-amerikanische Popart-Künstler Andy Warhol sein schnellstes Werk. Als „Leinwand“ diente ihm dabei ein 470 PS starker BMW M1 in Rennversion. Eigentlich wollte er ihn in nur fünf Minuten bemalen, es wurden wenige mehr. Anschließend machte sich der Rennsportwagen – laut Warhol „im Stile eines abstrakten Impressionisten mit Feldern von Regenbogenfarben“ gestaltet – auf den Weg nach Le Mans und fuhr dort auf den sechsten Rang. Jetzt ist das rollende Kunstwerk auf der Motorworld Classics Berlin zu sehen. BMW Group Classic präsentiert es im Zentrum der Halle 18. Für den Automobilhersteller ist es bereits Tradition, jeweils besonders exklusive Fahrzeuge in der Hauptstadt auszustellen. So folgt das BMW Art Car von Andy Warhol dem 2016 präsentierten classic Mini von David Bowie und dem 2017 gezeigten BMW 507 von Elvis Presley. Die Wahl fiel dieses Jahr auf den BMW M1, weil der ikonische Sportwagen seinen 40. Geburtstag feiert.

„Schulz trifft Schulz“

Mit Ex-Profi-Boxer Axel Schulz heißt die Motorworld Classics Berlin auf der „Langen Nacht der Oldtimer“ am 4. Oktober ein echtes Schwergewicht willkommen. Im Gespräch mit Projektleiter und Szenekenner Ulf Schulz wird er über sein karitatives Engagement für die Laureus Sport for Good Foundation berichten und so ganz nebenbei nach seinem Traumwagen Ausschau halten. Wann und wo? „Schulz trifft Schulz“ um 19 Uhr im Palais am Funkturm mit anschließender Autogrammstunde.

Podiumsdiskussion: Die Oldtimerei von morgen

Eines der Highlights der diesjährigen Motorworld Classics Berlin ist die Podiumsdiskussion „Oldtimer und Zukunft“, die in Kooperation mit der Auto Bild Klassik am Samstag, 6. Oktober 2018, um 13.30 Uhr im Palais am Funkturm stattfindet. Acht Oldtimer-Experten verschiedener Generationen blicken in die Zukunft. Im Fokus der Diskussion: Aussichten, Potenzial und Möglichkeiten des zukünftigen Oldtimer-Marktes.

MotorTalk mit „Die 3 mit Willy“

Im Wartburg 15.000 km durch die USA – Jörg Tissat und Frank Lucas haben sich vor kurzem dieser Charity Challenge der besonderen Art gestellt. Mit einem Wartburg W311 Camping von 1957 sind sie vom 15. Juni bis zum 6. August von der Ostküste an die Westküste der USA und wieder zurück gefahren. Anlass für das Abenteuer waren gleich zwei Jubiläen: Vor 120 Jahren verließ der erste Wartburg Motorwagen die Hallen in Eisenach und 60 Jahre ist es her, dass der erste Wartburg in die USA exportiert wurde. Ihr Auto haben die beiden nach dem amerikanischen Händler Willard „Willy“ Witkin benannt. Jetzt soll es zugunsten verschiedener Kinderhilfsprojekte meistbietend versteigert werden. Vorher berichten sie aber noch auf der Motorworld Classics Berlin von ihrer abenteuerlichen Tour. MotorTalk mit „Die 3 mit Willy“, Freitag und Sonntag, jeweils 14 Uhr, im Palais am Funkturm.

Heidi Hetzer stellt ihr neues Buch vor

Auf der Motorworld Classics Berlin kann man neben einzigartigen Fahrzeugen auch bekannte Persönlichkeiten aus der Szene treffen: Heidi Hetzer, die bereits einmal um die Welt gefahren ist, stellt während der Oldtimer-Messe ihr neues Buch „Ungebremst leben“ vor.

„Concours de Nonchalance“

Auf ins Rampenlicht: Mit dem ersten „Concours de Nonchalance“ bietet die Motorworld Classics Berlin am Samstag, 6. Oktober 2018, von 9 bis 18 Uhr in Zusammenarbeit mit der Auto Bild Klassik dem Nachwuchs eine Bühne. 25 junge Klassikerfahrer, die zusammen mit ihren Fahrzeugen höchstens 60 Jahre zählen, nehmen an der Premiere teil und stellen ihre Youngtimer und Oldtimer (Baujahr 1998 und älter) im Sommergarten am Springbrunnen vor dem Palais am Funkturm aus. Eine Jury wählt die Sieger des ersten „Concours de Nonchalance“ aus. Um 16 Uhr erfolgt im dann Palais die Prämierung der Gewinnerfahrzeuge.

Style Contest: Der beste Look

Auf der Motorworld Classics Berlin ist Nostalgie angesagt – und das auch bei der Garderobe. Das ganze Messe-Team ist stilgerecht gekleidet und wenn das Publikum ebenfalls im Look der „Good Old Times“ erscheint, kann es sogar etwas gewinnen. In Halle 18 erwartet die Besucher ein „Style Contest“. Die besten und nostalgischsten Outfits werden dort von einer Fotografin festgehalten. Die dazu passende Frisur kann dank ausgewählter Haarspezialisten direkt vor Ort kreiert werden.

Stimmgewaltig und charmant

Emotional, mondän und witzig – diese Künstler nehmen die Besucher auf der Motorworld Classics Berlin mit auf Zeitreise: DIE LADYs präsentieren Songs wie ‚Bei mir bist Du scheen‘ oder ‚Mr. Sandman‘. Das Rufus Temple Orchestra aus Berlin entführt sie in die Roarin‘ Twenties. Und die drei ulkigen und zugleich liebenswerten „Herr’n von der Tankstelle“ erwecken mit nostalgischem Charme die goldenen Zeiten zum Leben, unterhalten mit Ohrwürmern wie „Veronika, der Lenz ist da“ oder „Mein kleiner grüner Kaktus“. Zudem kann es durchaus passieren, dass Besucher dem Hauptmann von Köpenick begegnen.

Record Hop im Palais am Funkturm

Let’s rock! Djane Manu Tanzratte und DJ Johnny Burnette sind im Palais am Funkturm an den Reglern und laden das Publikum ein, das Tanzbein zu schwingen. Auf der „Langen Nacht der Oldtimer“ und an allen anderen Messetagen, nur mit kurzen Pausen. Wer keine flotte Sohle aufs Parkett legen will, genießt einfach Kaffee und Kuchen und lauscht der Musik aus den 30ern, 40ern und 50ern, ganz im Stil der guten alten Zeiten.

Pressekontakt Veranstalter:

Wiebke Deggau, PR & Öffentlichkeitsarbeit, im Auftrag der MoWo Messe-
und Veranstaltungs GmbH & Co. KG
Donnersbergring 16 | D-64295 Darmstadt
Mobil: +49 (177) 4718031, Mail: pr@motorworld-classics.de
www.motorworld-classics.de

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Auf geht’s: 11. Hamburg-Berlin-Klassik schickt am Donnerstag 170 Oldtimer und Youngtimer auf Nordsee-Tour

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Hamburg (ots)

Rallye startet am 13. September um 13 Uhr am Schuppen Eins in Bremen / Zieleinlauf am 15. September ab 15.30 auf dem Hamburger Fischmarkt / Prominente Fahrer sind u. a. Olympiasiegerin Katarina Witt, Fußball-Legende Pierre Littbarski und Rennfahrerin Ellen Lohr

Das wird ein Schaulaufen der schönen Autos mit prominenten Besatzungen: Bei der 11. Hamburg-Berlin-Klassik vom 13. bis zum 15. September starten am Donnerstag um 13 Uhr 170 Oldtimer und Youngtimer erstmals im Schuppen Eins in Bremen zur Nordsee-Tour. Bis zum Zieleinlauf am Hamburger Fischmarkt am 15. September werden sie dann in drei Tagen durch drei Bundesländer fahren und dabei 700 Kilometer, 16 Wertungsprüfungen und 22 Durchfahrts- und Zeitkontrollen absolvieren. Auch in diesem Jahr werden wieder viele Prominente in den Cockpits der historischen Fahrzeuge sitzen: Angekündigt haben sich unter anderem Olympiasiegerin Katarina Witt, Fußball-Legende Pierre Littbarski, die Moderatoren Matthias Malmedie sowie Alexander Wesselsky und die Rennfahrer Matthias Kahle, Jochi Kleint, Tim Schrick und Rennfahrerin Ellen Lohr. Christian Steiger, Chefredakteur von Veranstalter AUTO BILD KLASSIK: „Tolle Fahrer, klasse Autos und erstaunliche Geschichten – das ist die Hamburg-Berlin-Klassik. Mein Favorit dieses Jahr: Besitzer Bernd Ibold und Finder Otto Schulte sitzen zusammen im verlorengeglaubten 57. Porsche 911.“

Absolute Streckenhighlights und ein Muss für jeden Zuschauer: Der Start am Schuppen Eins, die historische Mühle in Blender, der Marktplatz vor dem alten Rathaus in Verden an der Aller, der Flugplatz in Westerstede-Felde und der Hafen in Neuharlingersiel und Harlesiel sowie Schloss Gödens und natürlich die Zieleinfahrt an der Fischauktionshalle in Hamburg.

Was die Hamburg-Berlin-Klassik jedes Jahr besonders macht: Die Herzlichkeit, mit der die kleinen und größeren Gemeinden und ihre Menschen den Rallyetross willkommen heißen. Dieses Jahr führt die Nordsee-Tour die Oldtimer und Youngtimer auf die schönen Marktplätze in Bad Zwischenahn, Westerstede, Wittmund, Jever, Rotenburg an der Wümme, zum Schlossplatz in Oldenburg, durch das Künstlerdorf Worpswede, den Zevener Vitusplatz sowie durch Winsen an der Luhe.

Die Zuschauer können bei der 11. Hamburg-Berlin-Klassik 41 verschiedene Automarken aus acht Jahrzehnten Automobilgeschichte hautnah erleben: Zum Beispiel den Borgward P 100, gebaut 1961 in Bremen, das erste deutsche Auto mit serienmäßiger Luftfederung, zwei Autos mit einer Differenz von 391 PS – die Corvette Sting Ray mit 407 PS und einen BMW 600 mit 16 PS – sowie Unikate, wie die zwei Kombi-Umbauten Mercedes 500 SEL und VW Sciwago.

Durch diese Landkreise führt die 11. Hamburg-Berlin-Klassik 2018: 
13. September 2018: Diepholz, Verden, Rotenburg (Wümme) 
14. September 2018: Oldenburg, Wesermarsch, Ammerland, Friesland, 
Leer, Aurich, Wittmund 
15. September 2018: Osterholz, Rotenburg (Wümme), Heidekreis, Harburg

Alle Orte mit den Durchfahrtszeiten des ersten Fahrzeugs und alle weiteren Informationen zur Rallye finden Sie im Anhang oder unter: www.hamburg-berlin-klassik.de

AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de

Abdruck mit Quellenangabe „AUTO BILD KLASSIK“ honorarfrei / Bildrechte AUTO BILD KLASSIK

Über die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik:

Seit 2008 veranstaltet AUTO BILD KLASSIK – das Magazin für Oldtimer und Youngtimer – jedes Jahr die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik. Die Fahrer der 170 Oldtimer und Youngtimer bestreiten dabei eine jährlich variierende Strecke durch Norddeutschland. Wichtig ist AUTO BILD KLASSIK als Veranstalter eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten stehen sowohl Spaß als auch das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

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Telefon: (040) 533 088 78
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Motorworld Classics Berlin 2018: Das kleinste Auto der Welt auf der Oldtimer-Messe in Berlin

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Berlin (ots)

Die Oldtimer-Messe Motorworld Classics Berlin, die vom 4. bis zum 7. Oktober 2018 wieder in den historischen Hallen der Messe Berlin stattfindet, präsentiert in diesem Jahr besondere Raritäten der Automobilgeschichte und einige andere Highlights.

Peel P50 zu Gast in Berlin

Es ist das kleinste Auto der Welt – der von der Peel Engineering Company auf der Isle of Man produzierte Peel P50. Zwischen 1961 und 1963 entstanden rund 120 Exemplare des 1,32 Meter langen, rund ein Meter breiten und 1,17 Meter hohen dreirädrigen Kleinwagens. Der nur mit einer Tür, einem Scheibenwischer und einem Scheinwerfer ausgestattete „Oldie“ hat Platz für einen Erwachsenen und eine Einkaufstasche und wurde konzipiert, um dem britischen Wetter ein Schnippchen zu schlagen und seinen Fahrer trockenen Fußes von A nach B zu bringen. Das auf der Motorworld Classics Berlin gezeigte Fahrzeug trägt die Produktionsnummer 1 und ist damit vermutlich der erste Peel P50 der Welt. Ausgestellt wird er vom PS.SPEICHER aus Einbeck. Dort steht er normalerweise in der aktuellen Sonderausstellung „KLEIN ABER MEIN“.

Topseller aus der Weimarer Republik

Was heute nur noch Wenige wissen: In den 1920er Jahren waren die Brennabor-Werke aus Brandenburg a.d. Havel der größte Automobilhersteller Deutschlands. Gestartet 1905, erlebte die Fahrzeugproduktion des Unternehmens in der Weimarer Republik ihre Blütezeit. Der 1. Brennaborverein Brandenburg a.d. Havel wird auf der Motorworld Classics Berlin unter anderem einen Brennabor Typ R, Bj. 1926, ausstellen.

Bulli-Treffen unter dem Funkturm

Ein bisschen Nostalgie wird sicherlich mitschwingen beim ersten VW-Bus-Treffen auf der Oldtimer-Messe. Organisiert von der Interessengemeinschaft VW Bus T3, IG T3, sind die Besitzer aller Heck-getriebenen Busse (T1, T2, T3) aus dem In- und Ausland aufgerufen, sich am 6. Oktober 2018 unter dem Funkturm einzufinden.

Motorschrauben im Motorraum

Die Halle 16 wird zum Motorraum. Einem Könner über die Schulter schauen, dürfen die Besucher der Motorworld Classics Berlin beim Live-Event von der Werkstatt „Das Altblechwerk“. Inhaber Sven Dühring bringt eine teilrestaurierte Karosserie eines Volkswagen Golf 1, Bj 07.1977, auf die Messe, die geschweißt und lackiert ist, aber komplett leer. Der dazugehörige Motor (1,5l mit 51 kw) wird in Einzelteilen vor Ort nach und nach mit sämtlichen Dichtungen und Lagern an einem Motorständer neu aufgebaut.

Picknick mit Aussicht im SommergartenAuch dieses Jahr laden Liegestühle und Gaumenfreuden die Messebesucher zu einem Picknick im oval und stufenförmig angelegten Sommergarten unter dem Berliner Funkturm ein. Für Unterhaltung ist bestens gesorgt, denn Besitzer von Old- und Youngtimern sowie klassischen Motorrädern fahren kostenfrei in den Sommergarten ein und können ihre Schätze dort in Szene setzen.

Öffnungszeiten:

Donnerstag, 4. Oktober 2018: 17.00 bis 22.00 Uhr "Lange Nacht der 
Oldtimer" 
Freitag und Samstag, 5. und 6. Oktober 2018: 09.00 bis 18.00 Uhr 
Sonntag, 7. Oktober 2018: 09.00 bis 18.00 Uhr

Eintrittspreise:

"Lange Nacht der Oldtimer": 20,00 Euro 
Einzel-Tageskarte Freitag, Samstag und Sonntag: 16,00 Euro 
Familien-Tageskarte (2 Erwachsene, 3 Kinder): 30,00 Euro 
VIP-Tageskarte AVUS *: 99,00 Euro 
* Zugang zur AVUS-Lounge mit Catering, auch gültig am Donnerstag, 
VIP-Parkplatz
Weitere Informationen: 
www.motorworld-classics.de 
www.messe-berlin.de

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Mit dem Oldtimer kostenlos zur infa! Jetzt registrieren

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Mehr zur infa finden Sie hier

Auch in diesem Jahr lädt die infa, Deutschlands größte Erlebnis- und Einkaufsmesse, Oldtimer-Besitzer zum kostenlosen Besuch der Messe nach Hannover ein.

Hannover – Am 14. Oktober können alle, die ein mindestens 30 Jahre altes Fahrzeug haben (ganz gleich, ob Auto oder Motorrad), über die Einfahrt WEST 4 auf das Messegelände fahren. Top: Alle Insassen, die auf einem zugelassenen Platz sitzen, erhalten freien Eintritt. Die Zufahrt auf das infa-Gelände ist ab 9:45 Uhr möglich. Aufgrund der stetig wachsender Teilnehmerzahlen – über 800 Oldtimer waren es im vergangenen Jahr – ist eine vorherige Online-Registrierung Voraussetzung. Nur registrierte Teilnehmer erhalten vor Ort eine kostenlose Eintrittsberechtigung.

Die Registrierung erfolgt unter www.meine-infa.de/oldtimer

Fachausstellungen Heckmann GmbH
Hannover / Bremen
Messegelände
30521 Hannover
Germany

Fachausstellungen Heckmann GmbH gehört zur Unternehmensgruppe Deutsche Messe

Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Sitz Hannover, Registergericht:
Amtsgericht Hannover,
HRB 8679
Geschäftsführung: Carola Schwennsen

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Oldtimer und Youngtimer auf Nordsee-Tour der 11. Hamburg-Berlin-Klassik 2018 von Bremen nach Hamburg

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Hamburg (ots)

Rallye startet am 13. September erstmals in Bremen / Zieleinlauf am 15. September am Hamburger Fischmarkt / Stationen sind unter anderem: Schloss Gödens in Sande, Flugplatz Westerstede-Felde, Neuharlingersiel und Harlesiel, Rotenburg an der Wümme und Heide Park Resort Soltau / Teilnehmer fahren 700 Kilometer in drei Tagen

Zum ersten Mal beginnt die schönste Rallye Norddeutschlands in Bremen. Start der elften „Hamburg-Berlin-Klassik“ ist am 13. September 2018 am Schuppen Eins. Drei Tage lang fahren 180 Oldtimer und Youngtimer eine rund 700 Kilometer lange Strecke entlang der Nordseeküste, durch Ostfriesland und die Lüneburger Heide bis nach Hamburg. Christian Steiger, Chefredakteur des Veranstalters AUTO BILD KLASSIK: „Diese Rallye ist die bislang westlichste Hamburg-Berlin-Klassik und findet unter dem Motto ‚Klassiker auf Nordsee-Kurs‘ statt.“

Auch in diesem Jahr müssen die Teilnehmer wieder ihr fahrerisches Können unter Beweis stellen. Gewinnen kann nur, wer in den Wertungsprüfungen sein Auto auf die Zehntelsekunde genau durch Lichtschranken und über Druckschläuche fährt. Gefahren werden sechs Etappen. Start ist am 13. September am Schuppen Eins in Bremen. Von dort aus geht es über Verden an der Aller durchs Bremer Umland zurück nach Bremen. Eine Durchfahrtskontrolle ist in Blender an einer historischen Windmühle von 1872.

Am 14. September führt die Route die rollenden Legenden von Bremen aus zum Flugplatz Westerstede-Felde, es folgen die Stationen Neuharlingersiel und Harlesiel, direkt an der Hafenkante beider Städte, Jever und das Schloss Gödens in Sande, bevor es zurück nach Bremen geht. Am letzten Rallye-Tag, dem 15. September, fahren die automobilen Klassiker über Zeven und Rotenburg an der Wümme zur Mittagsrast ins Heide Park Resort Soltau. Von dort aus geht es über die Lüneburger Heide zurück nach Hamburg, wo ab 15.30 Uhr der Zieleinlauf am Hamburger Fischmarkt stattfinden wird. Streckensprecher erklären an diversen Stopps jeden einzelnen Klassiker. Außerdem werden entlang der Strecke Gratis-Programmhefte verteilt.

Weitere Informationen im Anhang oder unter: www.hamburg-berlin-klassik.de AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de

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Über die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik:

Seit 2008 veranstaltet AUTO BILD KLASSIK – das Magazin für Oldtimer und Youngtimer – jedes Jahr die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik. Die Fahrer der 180 Oldtimer und Youngtimer bestreiten dabei eine jährlich variierende Strecke durch Norddeutschland. Wichtig ist AUTO BILD KLASSIK als Veranstalter eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten stehen sowohl Spaß als auch das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

Pressekontakt:

Carolin Lautenschläger
John Warning Corporate Communications GmbH
Telefon: (040) 533 088 87
E-Mail: c.lautenschlaeger@johnwarning.de

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11. Hamburg-Berlin-Klassik 2018: Jetzt für die Nordsee-Tour bewerben!

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Hamburg (ots)

Auto-Rallye von AUTO BILD KLASSIK führt vom 13. bis 15. September 2018 von Bremen über Neuharlingersiel an der Nordseeküste und die Lüneburger Heide bis nach Hamburg / 180 Startplätze werden vergeben / Meldefrist endet am 31. Mai 2018

Bei der 11. Hamburg-Berlin-Klassik 2018 gibt es gleich zu Beginn eine Premiere: Zum ersten und einzigen Mal startet die Rallye in Bremen. Von dort geht es für die 180 automobilen Klassiker vom 13. bis 15. September 2018 auf Nordsee-Tour. Die insgesamt ca. 700 Kilometer lange Route führt an Tag eins durch das Umland von Bremen. Am zweiten Tag fährt der Rallyetross durch Ostfriesland bis nach Neuharlingersiel, bevor es zurück nach Bremen geht. Am dritten Tag steuern die Teilnehmer über die Lüneburger Heide bis zur Zieleinfahrt auf dem Hamburger Fischmarkt. Feierlicher Höhepunkt der Rallye ist der Abschlussabend mit Siegerehrung in der Hamburger Fischauktionshalle. Noch bis zum 31. Mai 2018 können sich Interessierte mit einem Oldtimer oder Youngtimer bis Baujahr 1998 unter www.hamburg-berlin-klassik.de für einen Startplatz bewerben. Christian Steiger, Chefredakteur von AUTO BILD KLASSIK: „Die Teilnehmer dürfen sich auf eine ganz besondere Strecke freuen, denn erstmals steuern wir bei der Hamburg-Berlin-Klassik die Nordseeküste an.“

Nach Ablauf der Meldefrist am 31. Mai 2018 entscheidet die AUTO BILD KLASSIK-Redaktion über die Teilnahme. Dabei steht der Mix an Marken und Modellen im Vordergrund. Christian Steiger: „Ob einstiges Alltagsauto oder seltenes Einzelstück – jeder Oldtimer- und Youngtimer-Besitzer hat die Chance, dabei zu sein.“

Weitere Informationen und Teilnahme unter: www.hamburg-berlin-klassik.de

AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de

Abdruck mit Quellenangabe „AUTO BILD KLASSIK“ honorarfrei

Über die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik:

Seit 2008 veranstaltet AUTO BILD KLASSIK – das Magazin für Oldtimer und Youngtimer – jedes Jahr die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik. Die Fahrer der 180 Oldtimer und Youngtimer bestreiten dabei eine jährlich variierende Strecke durch Norddeutschland. Wichtig ist AUTO BILD KLASSIK als Veranstalter eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten stehen sowohl Spaß als auch das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

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Martina Warning
John Warning Corporate Communications GmbH
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Der Countdown läuft: 180 Oldtimer starten bei der 7. Bodensee-Klassik 2018

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Hamburg (ots)

Rallye findet vom 3. bis 5. Mai 2018 statt / Oldtimer und Youngtimer aus sieben Jahrzehnten fahren mit / Prominente Fahrer: Schauspieler Ludwig Trepte, Moderatorin Lina van de Mars sowie die Motorsportler „Jockel“ Winkelhock und Isolde Holderied / Stationen u.a.: Lindauer Hafen, Uhldingen-Mühlhofen, Meersburg und Festspielhaus Füssen

Am 3. Mai 2018 um 14:00 Uhr wird die Startflagge am Festspielhaus in Bregenz geschwenkt: Dann machen sich bei der 7. Bodensee-Klassik 2018 wieder 180 Oldtimer und Youngtimer drei Tage auf den Weg durch die Bodensee-Region. Mit dabei sind viele besondere automobile Schmuckstücke, wie ein Ford Gran Torino von 1976. Ein baugleiches Modell fuhren schon „Starsky & Hutch“ in der gleichnamigen Kultserie. Der Ferrari Dino 246, Baujahr 1972, ist aus der TV-Serie „Die 2“ bekannt: Tony Curtis alias Danny Wilde fuhr in einem solchen Modell. Als ältestes Fahrzeug geht ein LaSalle 345-B von 1932 bei der Rallye an den Start. Die Klassiker lenken auch prominente Teilnehmer. Darunter: TV-Star Ludwig Trepte, der eine Hauptrolle in der Emmy-prämierten ZDF-Produktion „Unsere Mütter, unsere Väter“ spielte, Moderatorin Lina van de Mars, die unter anderem zwei Jahre lang als Auto-Expertin im Sat.1 Frühstücksfernsehen zu sehen war, sowie die Motorsportler „Jockel“ Winkelhock und Isolde Holderied.

Der Start ist an den drei Rallyetagen vom 3. bis 5. Mai 2018 am Bregenzer Festspielhaus. Von hier aus fahren die Klassiker durch das Allgäu, Oberschwaben, Vorarlberg und Tirol. Die Highlights der Tour sind unter anderem: Der Lindauer Hafen, das Etappenziel am 3. Mai, sowie die Mittagsrast im Birnauer Oberhof in Uhldingen-Mühlhofen mit Ausblick auf den Bodensee und die Stationen Meersburg und Markdorf mit ihren historischen Fachwerkhäusern am zweiten Tag. Am letzten Tag (5. Mai) fahren die Teams über den Riedbergpass und das Oberjoch bis nach Füssen und verbringen die Pause dort am Festspielhaus. Anschließend endet die 7. Bodensee-Klassik 2018 nach der Überquerung des Hochtannbergpasses mit der Zieleinfahrt des ersten Fahrzeugs um 15:45 Uhr auf dem Platz der Wiener Symphoniker in Bregenz. Am Rande der gesamten Strecke können Zaungäste die Fahrzeuge kostenlos bewundern und fotografieren.

Christian Steiger, Chefredakteur von AUTO BILD KLASSIK: „Vom Vorkriegsauto bis zu den Kultautos der 80er und 90er Jahre, die viele von uns in der Garage stehen hatten: Bei der 7. Bodensee-Klassik 2018 können Zuschauer sieben Jahrzehnte Automobilgeschichte hautnah erleben.“

Programmablauf 
Donnerstag, 3. Mai 2018 
14:00 Uhr: Start 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz 
16:50 Uhr: Ankunft 1. Fahrzeug - Hafen und Seeparkplatz P5 in Lindau

Freitag, 4. Mai 2018 
09:00 Uhr: Start 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz 
12:35 Uhr: Etappenziel 1. Fahrzeug - Mittagsrast im Birnauer Oberhof 
in Uhldingen-Mühlhofen 
16:25 Uhr: Ankunft 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz

Samstag, 5. Mai 2018 
08:00 Uhr: Start 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz 
11:15 Uhr: Etappenziel 1. Fahrzeug - Mittagsrast im Festspielhaus 
Füssen 
15:45 Uhr: Ankunft 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz

Alle Orte mit den Durchfahrtszeiten des ersten Fahrzeugs und alle weiteren Informationen zur Rallye finden Sie anbei oder unter: www.bodensee-klassik.de

AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de

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Über die Rallye Bodensee-Klassik:

Die Bodensee-Klassik ist die Schwester-Veranstaltung der Hamburg-Berlin-Klassik und wird seit 2012 jedes Jahr von AUTO BILD KLASSIK – dem Magazin für Oldtimer und Youngtimer – veranstaltet. Die Rallye-Strecke wird jedes Jahr neu festgelegt. Dabei geht es nicht um Geschwindigkeit. Das Motto lautet: „Reisen statt Rasen“. Wichtig ist Veranstalter AUTO BILD KLASSIK bei der Rallye eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten steht das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

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Telefon: (040) 533 088 78
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Die Stars der 7. Bodensee-Klassik 2018

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Hamburg (ots)

Automobile Highlights: Ein Ford Gran Torino und ein Ferrari Dino 246, bekannt aus den Kultserien „Starsky & Hutch“ und „Die 2″/ Roosevelt Racer von 1929 ist das älteste Fahrzeug / Schauspieler Ludwig Trepte, Moderatorin Lina van de Mars sowie Motorsportler „Jockel“ Winkelhock und Isolde Holderied sind dabei

Vom 3. bis 5. Mai 2018 kommen Oldtimerfans rund um den Bodensee wieder voll auf ihre Kosten. Dann fahren 180 Oldtimer und Youngtimer während der 7. Bodensee-Klassik 2018 ca. 659 Kilometer durch das Allgäu, Oberschwaben, Vorarlberg und Tirol. In fünf Etappen stellen die Fahrer der Klassiker aus den 20er bis 90er Jahren ihr Können unter Beweis. Hingucker sind dabei wieder ganz besondere Liebhaberstücke. Darunter: Ein Ford Gran Torino von 1976, ein baugleiches Modell spielte in der amerikanischen TV-Serie „Starsky & Hutch“ eine große Rolle. Aber auch „echte“ Stars aus Film und Fernsehen werden bei der 7. Bodensee-Klassik 2018 an den Start gehen. Schauspieler Ludwig Trepte, 29, („Tatort“, „Alarm für Cobra 11“, „Der Bergdoktor“) und Motorsportler Joachim „Jockel“ Winkelhock, 57, steuern jeweils einen Opel GT. Außerdem dabei: TV-Moderatorin und Auto-Expertin Lina van de Mars, 38, und Rallyefahrerin Isolde Holderied, 51.

Promi unter den automobilen Klassikern ist ein Ferrari Dino 246 von 1972. Ein baugleiches Modell fuhr Tony Curtis in der britischen TV-Serie „Die 2“. Mit dem Mercedes 500 SEL Kombi geht ein außergewöhnliches Einzelstück an den Start. Eine Künstlerin ließ das Fahrzeug aus dem Jahr 1982 zum Shooting Break, einer Karosserievariante mit Kombiheck, umbauen. Aus dem Jahr 1957 und somit den Wirtschaftswunderjahren stammt der Mercedes 300 SL Roadster. Er gilt als das Traumauto seiner Zeit, während die breite Masse Käfer und Kabinenroller fuhr. Außerdem im Starterfeld: Ein Auburn Speedster 876 Boattail. Er sieht aus wie das Original der 30er-Jahre, ist aber ein Speedster der sogenannten zweiten Generation aus dem Jahr 1978 mit großem 7,4-Liter-V8-Motor und ein absoluter Hingucker. Besonderes Schmuckstück und das älteste Fahrzeug der Rallye ist ein Marmon Roosevelt Racer aus dem Jahr 1929.

Christian Steiger, Chefredakteur von AUTO BILD KLASSIK: „Das Teilnehmerfeld ist auch in diesem Jahr wieder ein bunter Mix aus ausgefallenen Marken und Modellen. Genau das macht die Bodensee-Klassik so vielfältig und zu einem Highlight für jeden Oldtimer-Liebhaber.“

Programmablauf 
Donnerstag, 3. Mai 2018 
14:00 Uhr: Start 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz 
16:50 Uhr: Ankunft 1. Fahrzeug - Hafen und Seeparkplatz P5 in Lindau

Freitag, 4. Mai 2018 
09:00 Uhr: Start 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz 
12:35 Uhr: Etappenziel 1. Fahrzeug - Mittagsrast im Birnauer Oberhof 
in Uhldingen-Mühlhofen 
16:25 Uhr: Ankunft 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz

Samstag, 5. Mai 2018 
08:00 Uhr: Start 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz 
11:15 Uhr: Etappenziel 1. Fahrzeug - Mittagsrast im Festspielhaus 
Füssen 
15:45 Uhr: Ankunft 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz

Alle Orte mit den Durchfahrtszeiten des ersten Fahrzeugs und alle weiteren Informationen zur Rallye finden Sie anbei oder unter: www.bodensee-klassik.de

AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de

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Über die Rallye Bodensee-Klassik:

Die Bodensee-Klassik ist die Schwester-Veranstaltung der Hamburg-Berlin-Klassik und wird seit 2012 jedes Jahr von AUTO BILD KLASSIK – dem Magazin für Oldtimer und Youngtimer – veranstaltet. Die Rallye-Strecke wird jedes Jahr neu festgelegt. Dabei geht es nicht um Geschwindigkeit. Das Motto lautet: „Reisen statt Rasen“. Wichtig ist Veranstalter AUTO BILD KLASSIK bei der Rallye eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten steht das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

Pressekontakt:

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7. Bodensee-Klassik 2018 | Hoch, höher, am höchsten: In 180 Oldtimern vom Bodensee in die Alpen

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Hamburg (ots)

Route führt vom 3. bis 5. Mai 2018 durch das Allgäu, Oberschwaben, Tirol und Vorarlberg / Stationen u.a.: Lindauer Hafen, Flugplatz in Bad Saulgau, Auto- und Traktormuseum in Uhldingen-Mühlhofen und Festspielhaus in Füssen

Sie gilt als die schönste Rallye des Südens: Dieses Jahr findet die 7. Bodensee-Klassik 2018 vom 3. bis 5. Mai statt. Dann geht es in fünf Etappen insgesamt rund 650 Kilometer durch das Allgäu und Oberschwaben sowie durch die österreichischen Bundesländer Vorarlberg und Tirol. Dabei stehen die Voralpenseen im Mittelpunkt: Die Strecke führt am Nordufer des Bodensees entlang und auch der Forggensee wird angesteuert. AUTO BILD KLASSIK-Chefredakteur Christian Steiger: „Das Highlight der ersten Etappe ist der Zieleinlauf am Hafen auf der Insel Lindau. Auch an Tag zwei und drei geht es auf Nebenstraßen durch historische Altstädte und beeindruckende Landschaften.“

Die erste Etappe am 3. Mai führt ca. 130 Kilometer durch das Allgäu. Startpunkt ist wie an allen drei Tagen das Festspielhaus Bregenz, das für die weltweit größte Seebühne bekannt ist. Danach geht die Route durch Grünenbach und Maierhöfen bis nach Wangen im Allgäu. Auf dem historischen Marktplatz mit dem Rathaus aus dem 14. Jahrhundert und der Stadtpfarrkirche St. Martin aus dem 12. Jahrhundert stellt ein Streckensprecher alle Autos und Teams vor. Tagesziel ist der Lindauer Hafen.

Am zweiten Tag (4. Mai) geht es rund 250 Kilometer durch Oberschwaben in Bayern und Baden-Württemberg. Die zweite Etappe (ca. 160 Kilometer) führt durch Aulendorf und Bad Saulgau. Hier findet zum ersten Mal bei der Bodensee-Klassik eine Wertungsprüfung auf einem Flugplatz statt. Danach fahren die Teilnehmer auf der nordwestlichsten Route der 7. Bodensee-Klassik 2018 über Mengen nach Pfullendorf. Auch hier erzählt ein Streckensprecher auf dem Marktplatz Wissenswertes zu den Oldtimern und Youngtimern. Im Seepark Linzgau findet anschließend eine Wertungsprüfung statt. Die Mittagspause verbringen die Teilnehmer im Auto- und Traktormuseum in Uhldingen-Mühlhofen. Danach führt die dritte Etappe am Bodensee entlang. Der Rallyetross steuert die Orte Meersburg, Markdorf, Friedrichshafen und Lindau an, bevor es zurück nach Bregenz geht.

„Hoch, höher, am höchsten“ ist das Motto am 5. Mai, wenn die Teams über die Allgäuer Hochalpen sowie durch Vorarlberg und Tirol in Österreich fahren. Auf der vierten Etappe (ca. 130 Kilometer) lenken die Teilnehmer ihre Autos durch Balderschwang und über den Riedbergpass, der mit 1.407 Metern der höchste befahrene Gebirgspass in Deutschland ist, bis nach Sonthofen. Weiter geht es über den Jochpass bis nach Oberjoch und Hopfen und schließlich nach Füssen. Hier findet die Mittagspause im Festspielhaus direkt am Forggensee statt. Die fünfte und letzte Etappe (rund 140 Kilometer) führt über Holzgau, den Hochtannbergpass, den Losenpass und Dornbirn bis nach Bregenz.

Christian Steiger: „Vor allem die vielen Zuschauer, die entlang der Strecke und während der Starts und Zieleinläufe die Oldtimer und Youngtimer aus der Nähe bewundern, machen die Bodensee-Klassik immer zu einem ganz besonderen Ereignis.“

Weitere Informationen im Anhang oder unter: www.bodensee-klassik.de

AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de

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Die Bodensee-Klassik ist die Schwester-Veranstaltung der Hamburg-Berlin-Klassik und wird seit 2012 jedes Jahr von AUTO BILD KLASSIK – dem Magazin für Oldtimer und Youngtimer – veranstaltet. Die Rallye-Strecke wird jedes Jahr neu festgelegt. Dabei geht es nicht um Geschwindigkeit. Das Motto lautet: „Reisen statt Rasen“. Wichtig ist Veranstalter AUTO BILD KLASSIK bei der Rallye eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten steht das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

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