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Bereitschaft für Elektromobilität ist da: Deutschland erreicht Platz 6 im EV Readiness Index von LeasePlan

Düsseldorf (ots)

Das Fahren eines Elektroautos (EV) wird in immer mehr Ländern zur realistischen Option. Dies belegen Ergebnisse einer neuen Untersuchung von LeasePlan, die in 22 europäischen Ländern durchgeführt wurde, in denen der Autoleasing- und Fuhrparkmanagement-Anbieter vertreten ist. Laut EV Readiness Index sind Norwegen, die Niederlande und Schweden aktuell die drei Länder, die auf die Umstellung auf Elektrofahrzeuge am besten vorbereitet sind – dicht gefolgt von Deutschland auf Platz 6.

Der Index basiert auf vier Faktoren, die eine Gesamtwertung für jedes Land ergeben: Elektrofahrzeug-Markt (einschließlich Plug-in-Hybriden), Lade-Infrastruktur, staatliche Anreize und Know-how von LeasePlan über Elektromobilität in den einzelnen Ländern. In der Wertung erreicht Deutschland den sechsten Platz mit 25 Punkten, Norwegen kommt mit 34 auf die höchste Gesamtpunktzahl und Schlusslicht im Ranking ist Polen mit 9.

Zum ersten Mal weisen alle 22 europäischen Länder im Index ein besseres Ranking im Vergleich zum Vorjahr auf und signalisieren so eine erhöhte Bereitschaft für Elektromobilität, obwohl die Verbesserungsrate in den einzelnen europäischen Ländern erheblich variiert. Die Erhöhung ist hauptsächlich auf eine Verbesserung in der Ladeinfrastruktur und eine höhere Verfügbarkeit von E-Automodellen zurückzuführen, wodurch den Verbrauchern echte Auswahlmöglichkeiten geboten werden.

So bereit ist Deutschland

Finnland (+ 7 Plätze), Deutschland (+ 4) und Portugal (+ 4) verbesserten ihr Ranking in signifikantem Maße, infolge einer besseren Ladeinfrastruktur, einer höheren Prozentzahl an Zulassungen von Elektroautos und attraktiveren staatlichen Anreizen. Hinter den Niederlanden (83.196) punktet Deutschland (37.405) mit den meisten öffentlichen Ladestationen, gefolgt von Frankreich (34.558). Deutschland, Irland, die Niederlande und Österreich belegen die höchsten Ränge bei der staatlichen Förderung von Elektroautos. Mit 1,9 % ist der Marktanteil in Deutschland gegenüber Portugal (3,1 %), den Niederlanden (5,1 %), Finnland (5,2 %) und Schweden (7,6 %) noch gering. Norwegen ist mit einem Elektroauto-Anteil von 53 % aller Neuzulassungen unangefochtener Marktführer.

Tex Gunning, CEO von LeasePlan: „Politische Entscheidungsträger müssen ihre Bemühungen weiter intensivieren und abgestimmte Maßnahmen zur Fahrzeugbesteuerung und Infrastruktur ergreifen, sodass Elektromobilität für jeden in Europa zur echten Alternative wird. Obwohl unser EV Readiness Index zeigt, dass elektrisches Fahren in einer steigenden Zahl von Ländern mittlerweile eine realistische Option ist, haben wir immer noch einen langen Weg vor uns, um jeden Einzelnen davon zu überzeugen. Die Umstellung auf E-Autos ist eine der einfachsten Möglichkeiten zur Bekämpfung des Klimawandels und jeder sollte es sich leisten können, umweltbewusst zu handeln!“

Proaktive Beratung

Und Roland Meyer, Geschäftsführer von LeasePlan Deutschland, fügt hinzu: „Die Praxis zeigt, dass Unternehmen bereit sind Schritt für Schritt ihren Fahrzeugpool dort umzustellen, wo es sich jetzt schon anbietet. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, unsere Kunden proaktiv zu beraten und ihnen Lösungen aufzuzeigen, mit denen sie auf alternative Antriebe umsteigen können, ohne einen Mobilitätsverlust zu erfahren. Die Voraussetzungen für Unternehmen werden immer besser und die Gegenargumente immer weniger.“

Zusammenfassung der Index-Highlights:

 - Im Vergleich zum vergangenen Jahr weisen alle 22 Länder im LeasePlan EV Readiness Index 2019 eine Steigerung der Bereitschaft für Elektromobilität auf, die hauptsächlich einer höheren Verfügbarkeit neuer E-Automodelle mit größerer Reichweite und verbesserter Ladeinfrastruktur zu verdanken ist.
 - Finnland (+ 7 Plätze), Deutschland (+ 4) und Portugal (+ 4) verbesserten ihr Ranking in signifikantem Maße, infolge einer besseren Ladeinfrastruktur, einer höheren Prozentzahl an Zulassungen von Elektroautos und attraktiveren staatlichen Anreizen.
 - Die Niederlande punkten mit den meisten öffentlichen Ladestationen (83.196), gefolgt von Deutschland (37.405) und Frankreich (34.558). Gemessen an der Bevölkerungszahl sind die drei führenden Länder nun die Niederlande (4,8 Ladestationen pro 1.000 Einwohner), Norwegen (4,5) und Luxemburg (1,9).
 - Österreich, Irland, Deutschland und die Niederlande belegen den höchsten Rang bei der staatlichen Förderung von Elektroautos, einschließlich Kaufsubventionen und Steuervergünstigungen.
 - Der EV-Marktanteil befindet sich nun in Portugal (3,1 %), den Niederlanden (5,1 %), Finnland (5,2 %) und Schweden (7,6 %) im mittleren einstelligen Prozentbereich, während Norwegen mit einem Elektroauto-Anteil von 53 % aller Neuzulassungen unangefochtener Marktführer ist. Der EV-Marktanteil in Deutschland beträgt 1,9 %.

Anmerkungen für die Redaktion:

 - Der EV Readiness Index 2019 von LeasePlan steht zum Download zur Verfügung unter: http://ots.de/361DQW
 - Die im EV Readiness Index 2019 von LeasePlan berücksichtigten 22 Länder sind: Österreich, Belgien, Tschechien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Spanien, Schweden, Schweiz und Großbritannien.
 - Vier Faktoren für die Gesamtwertung:
 o Faktor 1: Reife des EV-Marktes (einschließlich Plug-In-Hybriden) o Faktor 2: Lade-Infrastruktur o Faktor 3: Staatliche Anreize o Faktor 4. Know-how von LeasePlan über Elektromobilität in den einzelnen Ländern
 - LeasePlan hat sich verpflichtet, bis zum Jahr 2030 die Nettoemissionen für den gesamten Kundenfuhrpark bis auf null zu reduzieren. LeasePlan ist außerdem Gründungspartner der EV100-Initiative der Climate Group, einer globalen Unternehmensinitiative, die darauf abzielt, die Einführung von Elektrofahrzeugen und entsprechender Infrastruktur bei den weltweit führenden Unternehmen zu beschleunigen.

Pressekontakt:

Britta Giesen
Referentin Externe/Interne Kommunikation
Telefon: 0211/58640-511
E-Mail: britta.giesen@leaseplan.com

LeasePlan Deutschland GmbH
Lippestraße 4
40221 Düsseldorf
Internet: www.leaseplan.de

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Nachhaltige Mobilität im Fokus: SHARE NOW baut Elektroflotte aus

Stuttgart / München (ots)

Zahl der E-Autos in Europa soll im Jahresverlauf auf 4.000 steigen / Bereits heute sind in Europa über 20 Prozent der Flotte elektrisch / Bis Ende 2019: jedes vierte Auto elektrisch unterwegs

SHARE NOW, der weltweit führende Anbieter von free-floating Carsharing, setzt verstärkt auf den Ausbau seiner Elektroflotte. Die Zahl der Elektrofahrzeuge an den europäischen Standorten soll im Laufe des Jahres auf über 4.000 gesteigert werden. Das Unternehmen, das aus der Fusion von car2go und DriveNow hervorgegangen ist, plant den Elektroanteil in Europa bis Ende 2019 auf ein Viertel zu erhöhen.

„Wir sind Marktführer im elektrischen Carsharing und sehen uns als Vorreiter der Elektromobilität. Sie ist für uns eines der größten Zukunftsthemen und von entscheidender strategischer Bedeutung“, sagt Olivier Reppert, CEO von SHARE NOW. „Unser Ziel ist es, dass bis Ende des Jahres ein Viertel unserer Flotte in Europa elektrisch unterwegs ist. Wir sind der Überzeugung: Die Zukunft des Carsharings ist elektrisch.“

Elektroanteil an europäischen Standorten beträgt schon jetzt 20 Prozent

Durch die geplante Aufstockung der Flotte wird die Zahl der E-Autos bis zum dritten Quartal auf über 4.000 steigen, was einem Elektroanteil von 26 Prozent entspricht.

Aktuell fahren bereits 3.200 der 15.240 Autos vollelektrisch. Das sind über 20 Prozent der Fahrzeuge in der europäischen SHARE NOW Flotte, die elf Länder umfasst. Zum Vergleich: Der Anteil aller neu zugelassenen Stromer über Europa hinweg betrug 2018 lediglich 1,3 Prozent. Allein an den komplett elektrischen Standorten sind 2.100 smart EQ unterwegs: Neben Madrid (850), Amsterdam (350) und Stuttgart (500) setzt seit Januar 2019 auch der jüngste SHARE NOW Standort Paris (400) voll auf Elektromobilität.

Bis Sommer sind zudem knapp 800 weitere smart EQ für die europäischen Flotten geplant. Zu den genannten vier vollelektrischen Standorten kommen elf teilelektrische Standorte in Europa, in denen der BMW i3 zum Einsatz kommt: Berlin, Hamburg, München, Brüssel, Helsinki, Kopenhagen, Lissabon, London, Mailand, Rheinland und Wien.

Elektroanteil wächst in London und Hamburg

Auch bei den elektrischen BMW i3-Modellen steigt der Anteil der Stromer an der Gesamtflotte kontinuierlich an. In London wurden im Februar 130 BMW i3 eingeflottet. Die Gesamtzahl beträgt nun 180. Auch in Hamburg soll die Zahl der eingesetzten BMW i3 im Laufe des Jahres signifikant erhöht werden. Ende 2017 wurde die Elektroflotte in der Hansestadt in einem ersten Schritt von 70 auf 200 Stromer erweitert. Die ersten Erfolge des erhöhten Elektroanteils zeigen sich in der Elbmetropole bereits jetzt: Die Zahl der Elektrofahrten ist nach der ersten Aufflottung um durchschnittlich 17 Prozent pro Monat gestiegen.

Bereits heute rund 12.000 Elektrofahrten pro Tag

Täglich werden die Elektrofahrzeuge von SHARE NOW in Europa rund 12.000 mal angemietet. Die starke Nachfrage nach elektrischem Carsharing spiegelt sich auch in den knapp 29 Millionen Kilometern wider, die die Kundinnen und Kunden im vergangenen Jahr mit einem Elektroauto zurückgelegt haben. Europaweit haben SHARE NOW Kunden insgesamt rund 121 Millionen rein elektrische Kilometer zurückgelegt. Schon heute ist jede fünfte Fahrt mit einem Fahrzeug von SHARE NOW in Europa elektrisch und damit lokal emissionsfrei. Diese Tendenz wird mit dem künftigen Ausbau der E-Flotte noch weiter ansteigen.

Über SHARE NOW

Überall und jederzeit ein Auto mieten – das ist SHARE NOW. Als Marktführer und Vorreiter des free-floating Carsharing ist SHARE NOW in 30 Metropolen der Welt mit mehr als 20.000 Fahrzeugen vertreten, 3.200 davon elektrisch. Von der Registrierung bis zum Mietvorgang funktioniert alles digital über eine Smartphone-App. Mehr als vier Millionen Kunden nutzen dieses Angebot bereits. SHARE NOW bietet eine nachhaltige Lösung für urbane Mobilität und trägt als Teil des Mobilitätsangebots wesentlich zur Verkehrsentlastung in Städten bei: Denn jedes Carsharing-Auto ersetzt bis zu acht Privatfahrzeuge im Stadtverkehr und wird gleichzeitig bis zu sechs Mal häufiger genutzt. So werden alte private Autos konsequent durch abgasarme und elektrische Carsharing-Fahrzeuge ersetzt. An vier europäischen Standorten betreibt SHARE NOW rein elektrische Flotten und ist mit insgesamt 13 teil-elektrischen Standorten der größte Anbieter im Bereich des elektromobilen stationsunabhängigen Carsharings. Heute ist der Carsharing-Anbieter in Europa und Nordamerika mit Fahrzeugen der Marken BMW, Mercedes-Benz, MINI und smart verfügbar und baut seine Marktführerschaft im free-floating Carsharing immer weiter aus. SHARE NOW ist eine von insgesamt fünf Mobilitätsdienstleitungen, welche aus dem 2019 gegründeten Joint Venture der BMW Group und der Daimler AG hervorgehen. Firmensitz des Unternehmens ist die deutsche Hauptstadt Berlin.

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Nikolai Worms
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Augen auf beim E-Scooter-Kauf / Elektro-Roller für Straßenverkehr freigegeben

Stuttgart (ots)

Auf Straßenzulassung und Versicherung achten

 - Schutzhelm wird dringend empfohlen - DEKRA warnt vor Billigprodukten und rät zu gegenseitiger Rücksicht

Bahn frei für die E-Scooter, die vielen als ideales Verkehrsmittel für die „letzte Meile“ gelten: Nach der Freigabe durch den Gesetzgeber dürfen sich die kleinen Flitzer bald auch in Deutschland im öffentlichen Verkehrsraum bewegen. Bei der Anschaffung müssen Verbraucher allerdings einige Aspekte beachten, wie etwa Zulassung, Versicherungsschutz, Fahrerlaubnis, Helm und Produktqualität. Hier warten einige Tücken, warnen die Sachverständigen von DEKRA.

„Erste Praxistests im DEKRA Technology Center haben gezeigt, dass der Verbraucher beim Kauf eines E-Scooters neben Zulassung und Versicherung auf Qualität achten muss, wenn er an seinem Fahrzeug Freude haben möchte. Bei Billigprodukten sind Zweifel angebracht“, sagt Clemens Klinke, Mitglied des Vorstands DEKRA SE. „Auch in punkto Fahrsicherheit betreten wir Neuland. Vor allem die kleinen Räder, das Bremsverhalten und das Zusammentreffen unterschiedlicher Verkehrsteilnehmer mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf engem Verkehrsraum bergen Risiken.“

Verwirrende Vielfalt – Straßenzulassung und Versicherungspflicht

„Für den Verbraucher etwas verwirrend ist die große Vielfalt der E-Scooter am Markt“, erklärt Mario Zweig, Sachverständiger am DEKRA Technology Center in Klettwitz. „Das Spektrum reicht vom Billig-Scooter ohne Straßenzulassung über die maximal 20 km/h schnellen Roller bis hin zu den E-Scootern, die bis zu 25 km/h fahren dürfen und den Mofas gleichgestellt sind – und für jede dieser Varianten gelten unterschiedliche Regelungen.“

Damit ein E-Scooter am Straßenverkehr teilnehmen darf, braucht er in jedem Fall eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE), eine Einzelbetriebserlaubnis (EBE) oder – für die den Mofas gleichgestellten Modelle – eine EG-Typgenehmigung. Dies ist an einem Label am E-Scooter zu erkennen. Ohne eine dieser Genehmigungen darf das Fahrzeug nur auf privatem Gelände fahren: Auf öffentlichen Wegen fehlt der Versicherungsschutz, auch eine private Haftpflichtversicherung greift nicht.

Im Übrigen ist für alle E-Scooter, die sich im Straßenverkehr bewegen, eine Versicherung vorgeschrieben. Für E-Roller bis 20 km/h soll es eine kleine aufzuklebende Versicherungsplakette geben. E-Scooter bis maximal 25 km/h brauchen ein Mofa-Versicherungskennzeichen.

Ab 14 Jahren geht’s los

Um einen E-Scooter bis maximal 20 km/h zu fahren, muss man mindestens 14 Jahre alt sein. Ein Führerschein ist nicht erforderlich. Die Fahrer von 25 km/h schnellen E-Scootern wiederum sind den Mofa-Fahrern gleichgestellt. Sie müssen mindestens 15 Jahre alt sein und brauchen eine Mofa-Prüfbescheinigung.

Die Fahrer der kleineren Elektro-Roller müssen wie Fahrradfahrer den Radweg benutzen und dürfen nicht auf den Gehweg. Die E-Scooter bis 25 km/h müssen wie Mofas die Fahrbahn benutzen.

Schutzhelm dringend empfohlen

Wer einen E-Scooter bis höchstens 20 km/h fährt, muss keinen Helm tragen. Erst ab den 25-km/h-Scootern gilt die Helmpflicht. DEKRA rät aber auch den Fahrern der kleineren E-Roller dringend zum Helm. „Eine aktuelle Studie aus den USA zeigt, dass es bei etwa jedem zweiten Unfall mit Personenschaden zu Kopfverletzungen kam“, sagt Markus Egelhaaf, Unfallforscher von DEKRA. „Weiter ist zu erwarten, dass es mit der Einführung der neuen Fahrzeuggruppe zu zahlreichen Unfällen kommen wird, bis sich alle Verkehrsteilnehmer an die neuen Fahrzeuge gewöhnt haben.“

Vorsicht auf nasser Fahrbahn

Der Forscher empfiehlt auch, sich bei Neuanschaffung nicht sofort ins Verkehrsgetümmel zu stürzen, sondern sich vorher mit den Fahreigenschaften des Rollers gut vertraut zu machen. „Vor allem die Kombination aus Mini-Rädern und hohem Lenker ist brisant. Bremst der Fahrer bei flotter Fahrt zu stark mit der Vorderradbremse ab oder verlagert er sein Gewicht beim Bremsen nicht genug nach hinten, droht ein Sturz über die Lenkstange.“ Außerdem sei wegen der kleinen Räder auf nasser, verschmutzter und unebener Fahrbahn mit erhöhter Sturzgefahr zu rechnen.

Pressekontakt:

Wolfgang Sigloch
DEKRA e.V. Konzernkommunikation
Tel. 0711.7861-2386
E-Mail wolfgang.sigloch@dekra.com

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Schrottabholung in Aachen

Für so manchen ist Schrott einfach nur Schrott. Tatsächlich aber beinhaltet er wertvolle Rohstoffe, die recycelt und wiederverwendet werden können – viel zu schade, um auf irgendwelchen Höfen zu verrotten. Durch die Schrottabholung werden Ressourcen geschont, nicht zuletzt weil das Recycling wesentlich weniger Energie verbraucht als eine Neugewinnung der Metalle. Gerade die Gewinnung von Aluminium und Edelstahl verbraucht sehr viele Ressourcen, die durch ein professionelles Recycling eingespart werden können. Doch auch aus einem anderen Grund ist das Abholen von Schrott sinnvoll.

Denn auch die Gefahr, die von einigem Schrott ausgehen kann, ist nicht zu unterschätzen. Hierbei handelt es sich insbesondere um Giftstoffe und Schwermetalle, die nicht in die Umwelt gelangen sollten. Gerade in Elektroschrott sind sehr häufig Giftstoffe enthalten. Die Schrottabholung Aachen holt Schrott aller Art – ausgenommen Sondermüll, wie beispielsweise Kühlschränke – bequem vom Zuhause des Kunden oder Firmengelände ab. Dazu gehören Bunt- und Edelmetalle ebenso wie Altmetall und Kfz-Schrott; außerdem Elektroschrott aller Art, wie zum Beispiel alte Computer und Elektromotoren, die nicht zuletzt auch sehr platzintensiv sind. Letztendlich werden wohl in den meisten Aachener Privathaushalten alte Geräte in großen Mengen gehortet, denn oft werden sie erst einmal in den Keller getragen und anschließend vergessen.

Ebenso verhält es sich mit weniger genutzten Ecken in Unternehmen, die ebenso für das Abstellen alter Geräte herhalten müssen. So mancher wundert sich, wie viel Platz er gewinnt, wenn er sich erst einmal von seinen Altlasten trennt.

Auch Schrottankauf ist Teil des Angebots der Schrottabholung Aachen

Für das Unternehmen ist es selbstverständlich, sich ganz auf die Terminwünsche ihrer Kunden einzurichten. Zum vorab vereinbarten Zeitpunkt erreicht der LKW das Wunschziel und lädt den Schrott, der abgeholt werden soll, auf. Diese Abholung erfolgt für alle Kunden kostenlos. Bei größeren Mengen bietet die Schrottabholung Aachen ihren Kunden außerdem die Möglichkeit des Schrottankaufs an. Ein kurzer Anruf unter Angabe der abzuholenden Schrottart genügt und schon erhalten sie ein individuelles Angebot. Somit ist die Schrottabholung Aachen ein ökologisch sinnvolles Unterfangen, das für alle Beteiligten Vorteile bringt und für Unternehmen und Privatpersonen ohne Manpower sowie zeitlichen und finanziellen Aufwand vonstattengeht.

Kurzzusammenfassung | Schrottabholung Aachen

Schrott beinhaltet wertvolle Rohstoffe, die recycelt und wiederverwendet werden können – viel zu schade, um auf irgendwelchen Höfen zu verrotten. Durch die Schrottabholung werden Ressourcen geschont, nicht zuletzt weil das Recycling wesentlich weniger Energie verbraucht als eine Neugewinnung der Metalle. Die Schrottabholung holt in Aachen

Schrott aller Art – ausgenommen Sondermüll – bequem vom Zuhause des Kunden oder Firmengelände ab. Diese Abholung erfolgt für alle Kunden kostenlos.

Pressekontaktdaten | Schrotthändler Aachen

Schrottabholung in Aachen
Schrottabholung in Aachen

Mahmoud El-Lahib
Bahnhofstraße 3
44866 Bochum – Wattenscheid

Mobile: 0157/35 855 388
Mail: info@schrottabholung.org
Webseite: https://schrottabholung.org
https://schrottabholung.org/schrottabholung-aachen.html

Ford präsentiert digital vernetzte Dienstleistungen und Services für sein elektrifiziertes Nutzfahrzeug-Angebot

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Amsterdam/Köln (ots)

   - Elektrifizierte Fahrzeuge, innovative Konnektivitätslösungen und
     strategische Partnerschaften für die Nutzfahrzeug-Kunden von 
     Ford Europa 

   - Ford Transit debütiert 2021 mit baterrie-elektrischem 
     Elektro-Antrieb; achtsitzige Großraum-Limousine Tourneo Custom 
     Plug-In-Hybrid kommt noch 2019 und kann 50 Kilometer rein 
     elektrisch zurücklegen 

   - Fahrzeugaten-basierte Wartungsinitiative nimmt dank FordPass Pro
     App und FordPass Connect-Modem 100-prozentige Einsatz-Zeit für 
     Nutzfahrzeuge ins Visier 

   - Ausgeweitetes Partnernetzwerk für zertifizierte Hersteller von 
     Auf-, Um- und Ausbauten sowie Transit-Zentren verbessern 
     Betreuungprogramm für Nutzfahrzeugkunden

Neue elektrifizierte Modelle, vernetzte Dienstleistungen und strategische Partnerschaften: Ford will die Produktivität seiner europäischen Nutzfahrzeugkunden weiter verbessern. Dies hat der Konzern heute auf seiner „Go Further“-Veranstaltung in Amsterdam bekanntgegeben. Bereits Ende 2019 kommen die ersten Lösungen hierfür auf den Markt, so zum Beispiel:

   - ein neuer rein batterie-elektrisch angetriebener Ford Transit*, 
     dessen Serienproduktion 2021 anlaufen soll; 
   - die achtsitzige Großraum-Limousine Tourneo Custom mit neuem 
     Plug-In-Hybrid-Antrieb*. Sie steht den europäischen Kunden Ende 
     2019 zur Verfügung; 
   - eine neue Wartungsinitiative, die auf die 100-prozentige 
     Einsatz-Bereitschaft von Nutzfahrzeugen abzielt und hierfür auf 
     ein Wartungssystem mit Echzeitdaten setzt; 
   - die neue FordPass Pro App. Sie wurde speziell für kleine und 
     mittlere Unternehmen sowie für selbstfahrende Unternehmer 
     entwickelt, um den Umgang mit ihrem Firmenfahrzeug effizienter 
     und produktiver zu gestalten. Diese App geht noch in diesem Jahr
     online. 
   - ein erweitertes QVM-Netzwerk (Qualified Vehicle Modifier) für 
     professionelle Fahrzeug-Aufbauhersteller. Ihm gehören bereits
     heute in Europa 100 akkreditierte Partner an, bis 2020 sollen es
     doppelt so viele sein.

„Gewerbekunden wünschen sich intelligente Lösungen für ihre vernetzte Geschäftswelt“, betont Hans Schep, General Manager Nutzfahrzeuge bei Ford Europa. „Ford bietet robuste, flexible Nutzfahrzeuge mit einer überzeugenden Auswahl an kraftstoffeffizienten und elektrifizierten Antrieben. Ihr Onboard-Modem eröffnet unseren Kunden völlig neue Möglichkeiten bei der cleveren Verwaltung ihres Fuhrparks – dadurch können sie sich voll auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren.“

2018 hat Ford in seinen 20 europäischen Hauptmärkten zum vierten Mal in Folge Platz eins unter den Nutzfahrzeug-Herstellern belegt und dabei mit 380.900 verkauften Nutzfahrzeugen das beste Ergebnis der vergangenen 25 Jahre erzielt. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber 2017 um acht Prozent.

Elektrifizierte Nutzfahrzeuge: der Ford Transit…

Innerhalb seiner Palette an elektrifizierten Nutzfahrzeugen bietet Ford eine umfassende Auswahl an Antriebsoptionen an, die alle Einsatzszenarien nahezu vollständig abdecken. Hinzu kommt in naher Zukunft der neue Transit mit rein batterie-elektrischem Antrieb*. Wenn seine Serienproduktion 2021 anläuft, leistet dieses Elektrofahrzeug mit lokal null Emissionen einen wichtigen Beitrag für saubere Luft in den Innenstädten sowie für einen wirtschaftlich rentablen Betrieb. Einen funktionsfähigen Prototyp des Transit BEV (BEV = Battery Electric Vehicle) stellt Ford im Rahmen der „Go Further“-Veranstaltung vor.

Der neue voll-elektrische Transit erfüllt die Nachfrage nach einem leistungsfähigen, langlebigen und vielseitigen Transporter für den lokal emissionsfreien Einsatz. Ford wird ihn in unterschiedlichen Karosserie-Varianten und einer konkurrenzfähigen Nutzlast anbieten. Sein Elektroantrieb ermöglicht eine Reichweite, die dem praktischen Bedarf im innerstädtischen Einsatz unter allen Wetterbedingungen und über den kompletten Lebenszyklus des Fahrzeugs vollauf entspricht.

… der StreetScooter Work XL …

Schon heute fertigt Ford im Rahmen der Kooperation mit StreetScooter einen rein batterie-elektrischen Transporter, der den Zustelldienst auf der „letzten Meile“ abdeckt. Der auf dem Ford Transit-Fahrgestell basierende StreetScooter WORK XL wird im Kölner Ford-Werk montiert und zeichnet sich durch einen batterie-elektrischen Antrieb aus. Die Deutsche Post DHL setzt ihn derzeit für den Auslieferungsverkehr ein. Im weiteren Verlauf des Jahres sollen WORK XL-Fahrzeuge in unterschiedlichen Pilotprojekten in Belgien, Deutschland und den Niederlanden ihr Potenzial für andere Geschäftsmodelle unter Beweis stellen.

… der Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid …

Speziell für Unternehmen, die häufig in emissionsbeschränkte Umweltzonen fahren müssen, hält Ford den Transit Custom Plug-In-Hybrid* bereit. Er vereint lokal abgasfreien Einsatz mit hoher Reichweiten-Flexibilität. Wenn dieses neue Modell in der zweiten Jahreshälfte 2019 an den Start geht, ist es der erste Transporter der 1,0-Tonnen-Nutzlastklasse mit Plug-In-Hybrid-Technologie. Die Vorderräder des Transit Custom PHEV (PHEV = Plug-In Hybrid-Vehicle) werden dabei ausschließlich vom Elektromotor angetrieben. Dieser bezieht seine Energie aus einer 13,6 kWh großen Lithium-Ionen-Batterie. Die Reichweite im Elektro-Modus beträgt rund 50 Kilometer. Der mehrfach preisgekrönte Ford EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum dient ausschließlich als sogenannter Range Extender, der Strom für die Batterie produziert. Mit dem Range Extender verlängert sich der Aktionsradius des Plug-In-Hybrid-Transporters auf rund 500 Kilometer.

Um die Vorteile dieser Antriebstechnologie für die Kunden und ihre Auswirkungen auf die Umwelt besser zu verstehen, startete Ford im vergangenen Jahr mit dem Transit Custom Plug-In-Hybrid einen Praxistest in London. Weitere Feldversuche im spanischen Valencia und in Köln beginnen in Kürze.

… der Ford Tourneo Custom Plug-In-Hybrid …

Im Rahmen des „Go Further“-Events hat Ford zudem bekanntgegeben, dass diese Plug-In-Hybrid-Antriebs-Technologie demnächst auch in den Tourneo Custom einziehen wird. Alleinstellungsmerkmal des Tourneo Custom PHEV*: die beiden hinteren Sitzreihen der achtsitzigen Großraum-Limousine können auch in einer Konferenzbestuhlung konfiguriert werden – die Passagiere sitzen sich dann direkt gegenüber. Hierdurch eignet er sich perfekt als Shuttle-Fahrzeug.

… und die 48-Volt-Mild-Hybrid-Nutzfahrzeuge

Gewerblichen Kunden, die mit ihren Fahrzeugen oft in zähfließendem Stadtverkehr unterwegs sind, bietet sich die Mild-Hybrid-Technologie mit einem 48-Volt-Starter/Generator an. Diese kostengünstige Form der Elektrifizierung verbessert die Kraftstoff-Effizienz, reduziert damit die Betriebskosten und ist ein Novum im Nutzfahrzeug-Segment.

Ford bietet den EcoBlue Mild-Hybrid-Antrieb ab Mitte 2019 für den Transit*, Transit Custom* und Tourneo Custom* an. „EcoBlue“ heißt, dass hier moderne 2,0-Liter-Dieselmotoren zum Einsatz kommen werden. Gegenüber vergleichbaren Transportern mit konventionellem 2,0-Liter-Diesel sinkt der Verbrauch nach WLTP-Norm1 um drei Prozent. Werden die Einsatzbedingungen von häufigem Start-Stopp-Betrieb geprägt – wie zum Beispiel bei Auslieferungsdiensten -, kann sich der Verbrauchsvorteil sogar auf bis zu acht Prozent erhöhen.

„Unsere überlegte und ausgewogene Antriebsstrang-Strategie bietet unseren Gewerbekunden viele Optionen, aus denen sie jene elektrifizierte Lösung auswählen können, die am besten zu ihrem individuellen Geschäftsmodell passt“, so Helmut Reder, Baureihen-Direktor Nutzfahrzeuge bei Ford Europa.

Konnektivitätsbasierte Services

Mit dem modernen FordPass Connect-Onboard-Modem hat die jüngste Generation vernetzter Service-Angebote bereits in die Nutzfahrzeuge von Ford Einzug gehalten. Auf dieser Basis hat das Unternehmen eine Reihe weiterer integrierter Lösungen entwickelt, die Flotten- und Fuhrparkbetreibern die Verwaltung ihrer Fahrzeuge erleichtert und zugleich die Produktivität erhöht.

Hierzu gehört zum Beispiel ein neues Wartungssystem, das in der zweiten Jahreshälfte 2019 eingeführt wird. Es nimmt eine 100-prozentige Einsatzbereitschaft der Nutzfahrzeuge ins Visier und setzt hierfür auf ein nutzerbasiertes Service-Angebot mit Echtzeit-Daten. Anhand der Daten aus Schlüsselbereichen des Fahrzeugs ermöglicht es maßgeschneiderte Inspektionen anstelle starrer Wartungsintervalle. Das Fahrzeug muss also nur dann in die Werkstatt, wenn notwendig. Zugleich lassen sich Reparaturen rechtzeitig planen.

Über eine benutzerfreundliche App lassen sich fortlaufend Statusberichte zu jedem einzelnen Fahrzeug abrufen. Auch die Fahrer werden über den Zustand des Transporters informiert. Vorteil: Anstehende Service- und Wartungsarbeiten können bei einem Werkstatt-Termin gebündelt erledigt werden, was die Standzeit des Fahrzeugs reduziert.

Für Betreiber größerer Flotten führt Ford Telematics in diesem Jahr ein Produkt ein, das Fuhrpark-Managern wichtige Schlüsselzahlen bereitstellt, so dass sie auf dieser Basis optimale Entscheidungen treffen und die Wirtschaftlichkeit ihres Unternehmens erhöhen können. Dieses Produkt bietet Echtzeit-Informationen in Herstellerqualität, die direkt von den vernetzten Fahrzeugen in der Flotte bezogen und über die sogenannte „Transportation Mobility Cloud“2) von Ford verteilt werden. So erhalten Fuhrpark-Manager mithilfe einer Desktop-Anwendung Informationen zum Zustand, zur Effizienz, zur Produktivität sowie zur Fahrzeugsicherheit – und können sofort beurteilen, ob und wo Handlungsbedarf besteht.

Wie im Vorjahr bereits angekündigt, bietet Ford Data Services großen Flotten die Möglichkeit, ein maßgeschneidertes Datenpaket aus ihren Fahrzeugen über die Cloud zu beziehen und es nahtlos in ihre eigenen Systeme zu integrieren.

Genauso intensiv widmet sich Ford den Bedürfnissen von Kleinbetrieben und selbstfahrenden Unternehmern. Viele nutzen heute bereits die FordPass App, die wichtige Informationen zur Steigerung von Komfort, Sicherheit und Effizienz bietet. Dazu gehören neue, auf Geschäftskunden zugeschnittene Funktionen, wie zum Beispiel eine Park-Funktion, mit der sie Abstellmöglichkeiten entsprechend der Fahrzeughöhe ihres Transporters filtern können.

Noch in diesem Jahr debütiert zudem die komplett neue FordPass Pro App, die speziell auf Inhaber kleinerer Betriebe mit bis zu fünf Fahrzeugen zugeschnitten ist. Diese App beschränkt sich dabei auf essentielle Funktionen und stellt den Gewerbetreibenden alle notwendigen Informationen und Werkzeuge bereit, mit denen sie sicherstellen können, dass ihre Fahrzeuge einsatzbereit sind.

Das Qualified Vehicle Modifier (QVM)-Programm

Seine führende Rolle im Nutzfahrzeugsektor will Ford auch durch weitere strategische Partnerschaften und Allianzen in zentralen Bereichen wie Fahrzeug-Um- und -Ausbauten bis zur Produktentwicklung sichern. Eine zentrale Säule dieser Strategie ist das langjährige Joint Venture mit Ford Otosan in der Türkei, wo der Großteil der Transit-Modellfamilie produziert wird.

Das Qualified Vehicle Modifier (QVM)-Programm von Ford – ein Gütesiegel für die vom Unternehmen zertifizierten Hersteller von Auf-, Um- und Ausbauten – wurde erst kürzlich europaweit auf 100 QVM-Partner erweitert. Bis 2020 will Ford diese Zahl verdoppeln. Jeder QVM-Partner hat Zugang zu Fahrzeuginformationen des Herstellers.

Ford arbeitet eng mit diesen Partnern zusammen, um seinen Kunden maßgeschneiderte Produkte anbieten zu können, wie etwa das 2018 eingeführte Ford Transit-Tiefrahmen-Fahrgestell. Die Rahmenhöhe wurde bei dieser Version im Vergleich zu den konventionellen Ford Transit-Fahrgestellen um 100 Millimeter abgesenkt. Das Tiefrahmenfahrgestell richtet sich daher vor allem an die Hersteller von Aufbauten (einschließlich Wohnmobil-Kabinen), die ihren Kunden einen niedrigen Laderaumboden für bequemen Zustieg sowie für einfaches Be- und Entladen bieten wollen. Hinzu kommt: Mit einer Gewichtsersparnis von bis zu 200 Kilogramm bietet das Tiefrahmenfahrgestell insbesondere in Kombination mit leichten Aufbauten einen deutlichen Nutzlastvorteil.

Großen Erfolg verzeichnet die „One-Stop-Shop“-Initiative von Ford – also das Versprechen, speziell umgebaute Fahrzeuge über einen einzigen Ansprechpartner zu bestellen, nämlich den Ford Nutzfahrzeugspezialisten im lokalen Showroom. Bis Ende 2020 werden 40 Umbauten der akkreditierten QVM-Partner, vom Kipper bis zum Kühlfahrzeug, direkt in den Transit-Zentren verfügbar sein.

Das europaweite Netzwerk von Transit-Zentren ist Dreh- und Angelpunkt für jedes Stadium der Kundenbeziehung, beginnend mit der Beratung über die optimale Konfiguration von Fahrzeug und Antriebsstrang bis hin zur Optimierung der Einsatzzeiten.

Waren es 2014 europaweit 750 Transit-Zentren, stehen Gewerbekunden in Europa heute bereits 950 dieser spezialisierten Nutzfahrzeug-Autohäuser offen, darunter aktuell 247 in Deutschland. Auf Basis des Transit24-Kundenversprechens bieten sie ein umfassendes Paket an Dienstleistungen an, das von priorisierten Notfall-Reparaturen über schnelle Services während der Wartezeit des Kunden bis hin zu erweiterten Öffnungszeiten und beschleunigten Ersatzteile-Lieferungen reicht. Mit dem Einsatz mobiler Service-Fahrzeuge und einem Tool zum Managen von Ausfallzeiten stehen zwei weitere Dienstleistungen in den Startlöchern, die geeignet sind, die Produktivität der Kundenunternehmen weiter zu erhöhen.

Die Allianz mit Volkswagen im Nutzfahrzeugbereich

Im Januar 2019 unterzeichneten die Ford Motor Company und die Volkswagen AG die ersten formellen Vereinbarungen über eine breit angelegte Allianz im Nutzfahrzeugbereich. Demnach wird Ford künftig mittelgroße Pick-up für beide Unternehmen entwickeln und herstellen, die bereits 2022 auf den Markt kommen sollen. Darüber hinaus beabsichtigt Ford, größere Lieferfahrzeuge für europäische Kunden zu entwickeln und zu produzieren, während Volkswagen die gleichen Aufgaben für einen City-Transporter übernimmt.

   Link auf "Go Further"-Material 
   Der nachfolgende Link führt auf "Go Further"-Material 
   (Pressemitteilungen, Bilder, Videos): 
http://gofurther.fordpresskits.com

* Der neue Ford Transit BEV (Battery Electric Vehicle): Die Verbrauchs-und Emissionswerte werden rechtzeitig vor Markteinführung bekanntgegeben.

* Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid: 3,3 l/100 km; CO2-Emissionen: 75 g/km1)

* Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-In-Hybrid: 3,3 l/100 km; CO2-Emissionen: 75 g/km1)

* Kraftstoffverbrauch des Ford Transit EcoBlue Hybrid: 7,6 l/100 km; CO2-Emissionen: 144 g/km1)

* Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom EcoBlue Hybrid: 6,7 l/100 km; CO2-Emissionen: 139 g/km1)

* Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom EcoBlue Hybrid: 7,0 l/100 km; CO2-Emissionen: 137 g/km1)

1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

2) Über die Transportation Mobility Cloud

Als erste offene, Cloud-basierte Plattform verbindet die Transportation Mobility Cloud (TMC) Fahrzeuge, Fahrer, Passagiere und Citys durch Apps. Konzipiert und betrieben von Autonomic LLC, seit kurzem eine Tochtergesellschaft der Ford Smart Mobility LLC, unterstützt TMC Mobilitätsanbieter bei der Entwicklung moderner, digitaler Verkehrsangebote im Rahmen industrieller Standardansprüche. Weitere Informationen zu TMC und Autonomic LLC hält die Website www.autonomic.ai bereit.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Tankstelle 2040: Drehscheibe der Mobilität

Bochum/Berlin (ots)

Institut für Verkehrsforschung des DLR und Aral prognostizieren Mobilitätstrends bis 2040 für ganz Deutschland – Fahrleistung steigt trotz sinkender Bevölkerungszahl – auch in 20 Jahren noch breiter Antriebs- und Kraftstoffmix – Vision der Tankstelle der Zukunft in vier unterschiedlichen Raumtypen – Chancen für neue Geschäftsmodelle rund um künftige Mobilitätsangebote

vollständige Studie, Fotos, Grafiken, Videomaterial: www.aral.de/tankstellederzukunft

Durch Elektrifizierung, Automatisierung und neue Kundenbedürfnisse verändern sich die Anforderungen im Tankstellengeschäft deutlich. Außerdem bieten sich Chancen für neue Geschäftsmodelle. Dazu zählen zukünftig beispielsweise ultraschnelle Ladesäulen für Pkw und Lkw, die Wartung von autonomen Flotten, ein Landeplatz für Lufttaxis sowie Akkuwechselstationen für E-Bikes und E-Scooter. Zudem werden durch einen breiten Antriebsmix bei den Fahrzeugen bis zum Jahr 2040 weiterhin konventionelle sowie zunehmend alternative Kraftstoffe nachgefragt. Das sind die wesentlichen Ergebnisse der neuen Aral Studie „Tankstelle der Zukunft“, die heute in Berlin von Prof. Dr. Barbara Lenz, Leiterin des Instituts für Verkehrsforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und Patrick Wendeler, Vorstandsvorsitzender der Aral AG, präsentiert wurden.

In der umfassenden Studie haben Aral und das DLR untersucht, wie sich Fahrleistung, Fahrzeugflotten und deren Antriebsarten sowie das Mobilitätsverhalten in Deutschland bis 2040 verändern und welche Rolle Tankstellen dabei in Zukunft spielen werden. Insgesamt vier Raumtypen haben die Fachleute unter die Lupe genommen: die Großstadt, den ländlichen Raum, den städtisch geprägten Kreis und die Autobahn.

Insgesamt prognostiziert das DLR, dass die Deutschen 2040 mit Pkw und Nutzfahrzeugen etwa 900 Milliarden Kilometer jährlich zurücklegen – rund ein Viertel mehr als noch im Jahr 2010. „In zwanzig Jahren werden wir bis ins hohe Alter mobil sein. Außerdem tragen neue Mobilitätsangebote und der wachsende Online-Handel zur zunehmenden Fahrleistung bei“, erläuterte Barbara Lenz. Trotz sinkender Bevölkerungszahl wächst deshalb das Verkehrsaufkommen in allen untersuchten Raumtypen.

Berufsbedingte Fahrten von Taxiunternehmen, Handwerkern oder Pflegediensten nehmen in Deutschland um jeweils rund 50 Prozent zu (2040: rund 105 Milliarden Kilometer). Nutzfahrzeuge legen bis 2040 sogar die doppelte Kilometerzahl zurück (rund 200 Milliarden Kilometer). Der Personenverkehr steigt zwar weniger stark an, allerdings machen Wege wie etwa zum Supermarkt, Sportverein oder zum Arbeitsplatz in 20 Jahren immer noch den größten Anteil aus (rund 591 Milliarden Kilometer). Dabei kommt der private Pkw besonders im ländlichen Raum zum Einsatz. Dort Ansässige legen aufgrund der eingeschränkten Infrastruktur öfter weitere Distanzen zurück. Anders als in der Großstadt, in der durch vielfältige Mobilitätsangebote das eigene Auto häufiger stehen bleibt. Im Jahr 2040 werden dort autonome Fahrzeuge fahren, die dann bereits 25 Prozent der Gesamtflotte ausmachen.

Tankstelle als Drehscheibe der Mobilität

Die Tankstellen bleiben auch in den kommenden 20 Jahren wichtige Anlaufstellen im mobilen Alltag und werden durch neue und bestehende Mobilitätsangebote buchstäblich zur Drehscheibe der Mobilität. Die drei klassischen Angebotssäulen – Kraftstoffe, Shop und Autowäsche – profitieren von den Veränderungen im Verkehr und entsprechender Nachfrage. Für das Kraftstoffgeschäft bedeutet das eine Erweiterung der Angebotspalette. Laut Studie fahren Pkw im Jahr 2040 zunehmend teilelektrisch mit Hybridantrieb. Benzin- und Diesel-Hybride haben mit 58 Prozent den größten Anteil am gesamten Pkw-Bestand. Aber auch Plug-In-Hybride sind mit 16 Prozent vertreten. Effiziente benzin- und dieselbetriebene Fahrzeuge machen in der gesamten Fahrzeugflotte knapp ein Viertel aus. Rechnet man die Diesel- und Benzin-Hybrid-Autos hinzu, so tanken insgesamt zwei Drittel der Pkw-Flotte immer noch regelmäßig konventionelle Kraftstoffe – zunehmend kombiniert mit weiter-entwickelten Biokomponenten und synthetischen Kraftstoffen. Zudem wird es auch mehr Ladesäulen geben. Ohne regulatorische Maßnahmen fahren laut DLR-Prognose rund drei Prozent der Pkw sowie 13 Prozent der Nutzfahrzeuge 2040 ausschließlich batterieelektrisch. Alternativ bieten die Stationen verflüssigtes und komprimiertes Erdgas (LNG, CNG), Wasserstoff und möglicherweise Autogas (LPG) an. „Ein breiter Kraftstoffmix entspricht nicht nur zukünftigen Marktanforderungen, sondern ist auch gleichzeitig der Schlüssel zur Erreichung der Klimaziele im Verkehrssektor“, so Patrick Wendeler.

Mit der zunehmenden Mobilität ergeben sich auch Wachstumschancen für das Shopgeschäft: Unterwegsversorgung sowie flexible und bedarfsgerechte Einkaufsmöglichkeiten werden stärker nachgefragt. Per „Home-Delivery“ können die Einkäufe mit autonomen Fahrzeugen nach Hause geliefert werden. Zudem können Kunden vor Ort in Bistros auf das Pooling-Fahrzeug warten. Von der wachsenden Zahl geteilter Fahrzeuge profitiert auch die Autowäsche, da die Wagen öfter gereinigt werden müssen.

Großstadt – serviceorientiertes Mobilitätszentrum

Neue Mobilitätstrends setzen sich im dichten Großstadtverkehr am schnellsten durch. Dort bündelt die Tankstelle viele dieser Angebote: E-Bikes, autonome Sharing- und Pooling-Fahrzeuge sowie Lufttaxis stehen bereit und werden während ihrer Standzeit geladen bzw. gewartet. An Automaten können Zweiradfahrer – ob Kurierdienst oder privat – ihre Akkus tauschen. Für Wartende hält das Bistro frische, verzehrfertige Speisen und Getränke bereit. Geschäftsleute können außerdem Meetingräume anmieten. Eine mehrgeschossige Bauweise ermöglicht diese Angebotsvielfalt im urbanen Raum.

Städtisch geprägter Kreis – Umsteigeplatz mit Rundumversorgung

2040 pendeln immer mehr Menschen aus umliegenden Gebieten in die Großstädte. An den „Eingangstoren“ im städtisch geprägten Kreis bietet die Tankstelle die Möglichkeit zum Umstieg vom privaten auf kollektive Verkehrsmittel: Mit autonomen Pooling-Fahrzeugen, einem komfortablen Premium-ÖPNV auf einer Extra-Spur oder dem Lufttaxi überbrücken Pendler die „letzte Meile“ ohne Stop-and-Go im Stau. Betreiber autonomer Flotten finden an der Station umfassenden Service: von der Wäsche über ultraschnelles Laden bis hin zu kleineren Wartungsarbeiten. Private Autofahrer können dort ihr Fahrzeug waschen, sich im Shop mit Frische- und Convenience-Produkten versorgen, Wartezeiten im Bistro überbrücken oder die Packstation nutzen.

Ländlicher Kreis – Umschlagplatz mit Nahversorgung

Im ländlichen Raum bleibt das eigene Auto zentral für die Mobilität, zumal die zu fahrenden Strecken aufgrund einer sich ausdünnenden Infrastruktur immer länger werden. Tankstellen können als sozialer Treffpunkt sowie mit einem größeren Shop-Angebot und Paketdienst-leistungen den ländlichen Raum bereichern. Neu ist ein kombinierter Personen-Güterverkehr: Handwerker oder Pflegedienste nehmen von der Paketstation an der Tankstelle Lieferungen für ihre Kunden oder Patienten mit und entlasten damit Paketdienstleister von Fahrten in entlegene Gebiete.

Autobahn-Station – Services für Güter- und Fernverkehr

Effektive Zeitplanung zählt auch im wachsenden Güterverkehr, der bis 2040 auf vordefinierten Autobahn-Routen automatisiert wird. An autobahnnahen Tankstellen erfolgt der Wechsel von autonomen auf fahrergeführte Lkw für den Stadtverkehr. Die Station bietet zudem ultraschnelle Lademöglichkeiten für elektrische Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen und Fernreisende. Erweiterte Gastronomieangebote und funktionelle Übernachtungsmöglichkeiten für Lkw-Fahrer – sogenannte Trucker-Cubes – sind weitere Angebote für den Nutzfahrzeugverkehr. Ausgewählte Standorte werden außerdem zu Haltestellen für Fernbusse. Passagiere können mit Shuttle-Services weiter an ihr Ziel gelangen.

Aral zieht positives Fazit

Der wachsende Verkehr, innovative Mobilitätstrends und daraus entstehende zusätzliche Kundenbedürfnisse eröffnen dem Tankstellengeschäft neue Chancen. „Ich bin überzeugt, dass viele der vorgestellten Services im Jahr 2040 Realität sein werden“, fasst Patrick Wendeler zusammen. Für die kommenden Herausforderungen sieht er Aral gut gerüstet – zumal Tests mit Ultraschnellladesäulen für Pkw und Akkuautomaten für Zweiräder bereits in der Umsetzung sind. Aus der Kooperation mit Rewe To Go mit 550 erweiterten Standorten bis zum Ende des Jahres ergibt sich darüber hinaus ein Alleinstellungsmerkmal im Shopbereich.

Pressekontakt:

Aral Aktiengesellschaft / Bereich Presse & Externe Kommunikation
Rückfragen bei: Detlef Brandenburg
Tel.: 0234/4366-4539
E-Mail: detlef.brandenburg@aral.de
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Umfangreiches Update der SKODA Connect-App

Mladá Boleslav (ots)

 - Kunden erhalten Informationen künftig noch übersichtlicher, schneller und präziser - SKODA Connect-App bietet leichteren Zugang, modularen Aufbau und neue Individualisierungsmöglichkeiten - Erfahrungen der SKODA Kunden in neue App-Version eingeflossen

Die SKODA Connect-App hat ein umfassendes Update erhalten. Dabei hat sich SKODA intensiv mit den Erfahrungen seiner Kunden beschäftigt und diese in die neue App-Version einfließen lassen. SKODA Connect für Smartphones und die in Kürze folgende Variante für Smartwatches werden künftig noch übersichtlicher und benutzerfreundlicher. Darüber hinaus konnten die Reaktionsgeschwindigkeit signifikant gesteigert und neue Individualisierungsmöglichkeiten geschaffen werden. Mit der Aktualisierung verbunden ist auch eine neue Optik und der App-Zugriff auf zahlreiche Fahrzeuginformationen.

Die aktualisierte SKODA Connect-App ist für Mobiltelefone mit den Betriebssystemen Android oder iOS-Betriebssystemen sowie in Kürze für verschiedene Smartwatches (watchOS, Tizen OS, Wear OS) kostenlos in den jeweiligen App-Stores verfügbar. Im Vergleich zur Vorgängerversion bietet sie den SKODA Connect-Usern zahlreiche Verbesserungen: Basierend auf Erfahrungen von Nutzern wurde eine neue Übersicht der Architektur und Datenstruktur der App entwickelt, mit der die Nutzung noch einfacher und intuitiver ist. Außerdem kann die App durch einen neuen modularen Aufbau deutlich flexibler reagieren. Über verschiedene Einstiegspunkte bewegt sich der User wesentlich schneller durch die App. Für einen einheitlichen Auftritt sorgt ein neues Design für alle digitalen Kanäle.

Neue Individualisierungsmöglichkeiten und zahlreiche Verbesserungen

Die SKODA Connect-App bietet den Nutzern jetzt die Option, die App über die namentliche Ansprache des Nutzers hinaus stärker zu personalisieren. So ist es ab sofort möglich, die Reihenfolge der durchscrollbaren Informationsanzeigen etwa zum Fahrzeugstatus, den Fahrdaten oder der Parkposition individuell zu ändern. Darüber hinaus lassen sich bis zu drei dieser Anzeigen mit Shortcuts versehen, um sie direkt von der Startseite (,Garage‘) aus mit einem Klick zu erreichen. Die Hintergrundfarben der App-Bedienoberfläche passen sich der Farbe des betreffenden Fahrzeugs an.

Zahlreiche Funktionen der SKODA Connect-App arbeiten jetzt schneller und sind leichter zu bedienen. Der Trip Planner, der den Fahrer vor einer geplanten Reise abhängig von der Verkehrslage an den Abfahrtstermin erinnert, die Online-Bedienung der Standheizung sowie die Fernabfrage des aktuellen Fahrzeugzustands sind übersichtlicher gestaltet worden. Fahrdaten wie zurückgelegte Distanzen oder Kraftstoffverbrauch sind leichter zu überblicken. Die Anzeige der Parkposition in der App verfügt nun über eine verbesserte Karte.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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Schrottabholung Duisburg: unkompliziert und fair

Für die Schrottabholung Duisburg stehen die Terminwünsche der Kunden an erster Stelle

Wer denkt, Schrott sei einfach nur wertloser Müll, der irrt sich gewaltig. In Wahrheit nämlich steckt er voller wichtiger Rohstoffe und Sekundärrohstoffe, die es wert sind, wiederaufbereitet in den Rohstoff-Kreislauf zurückgeführt zu werden. Tatsächlich sind in den Kellern wahre Schätze verborgen, die nur darauf warten, nach einer entsprechenden Sortierung eine Wiederverwendung zu finden. Die Schrottabholung Duisburg ist nicht nur auf das Abholen von Schrott, sondern auch auf den Schrottankauf spezialisiert. Nach einer entsprechenden Terminabsprache holt die Schrottabholung Duisburg das Altmetall direkt beim Kunden ab. Gerne unterbreitet man ihm außerdem ein mithilfe der aktuellen Kurse erstelltes Angebot. Ist der Kunde mit diesem Angebot einverstanden, so wechselt der Schrott seinen Besitzer und die Schrottabholung kümmert sich um alles Weitere – in Duisburg und ganz NRW. Das Abholen von Schrott ist somit für alle Beteiligten auch ökologisch sinnvoll, denn wo sonst kann man mit ausrangierten und womöglich defekten Dingen noch ohne nennenswerten zeitlichen Aufwand bares Geld verdienen? Von dem wieder gewonnenen Platz auf dem Speicher und im Keller gar nicht zu reden.

Was passiert mit dem Schrott nach dem Abholen?

Nachdem die Schrottabholung Duisburg den Schrott beim Kunden eingesammelt hat, wird er sortiert. Hierbei muss sehr umsichtig vorgegangen werden, denn neben den wertvollen Bestandteilen kann von den Altmetallen und Elektroteilen – unter anderem in Form von Schwermetallen – auch eine gesundheitliche Gefahr ausgehen, die nicht nur den Menschen direkt, sondern auch die Umwelt betrifft. Alle nicht verwertbaren Bestandteile, die beim Abholen von Schrott anfallen, werden in entsprechenden Entfallanlagen entsorgt. Von einem Abtransport durch die Schrottabholung Duisburg ausgenommen ist lediglich der sogenannte Sondermüll, unter den beispielsweise Kühlschränke fallen. Gefragt sind dagegen Edelmetalle, Buntmetalle, Elektroschrott und Kfz-Schrott, wie beispielsweise alte Motoren oder Auspuffanlagen und komplette Computer sowie deren Einzelteile. Separiert werden Palladium, Edelstahl, Aluminium, Gold, Zink, Kupfer und viele andere Rohstoffe sowie Sekundärrohstoffe, deren Wiederaufbereitung wesentlich weniger Ressourcen verbraucht als ihre Neubeschaffung und für die ein hoher Bedarf innerhalb des Rohstoffkreislaufs besteht. Diese Materialien gehen deshalb an entsprechende Wiederaufbereitungsanlagen, von wo aus sie schlussendlich wieder in den Kreislauf zurückgeführt werden.

Kurzzusammenfassung

Die Schrottabholung Duisburg ist nicht nur auf das Abholen von Schrott, sondern auch auf den Schrottankauf spezialisiert. Nach einer entsprechenden Terminabsprache holt die Schrottabholung Duisburg das Altmetall direkt beim Kunden ab. Gerne unterbreitet man ihm außerdem ein mithilfe der aktuellen Kurse erstelltes Angebot. Ist der Kunde mit diesem Angebot einverstanden, so wechselt der Schrott seinen Besitzer und die Schrottabholung kümmert sich um alles Weitere – in Duisburg und ganz NRW. Das Abholen von Schrott ist somit ein für alle Beteiligten auch ökologisch sinnvoll.

DS Automobiles positioniert sich als Marktführer für elektrifizierte Premium-SUVs

Genf (ots)

 - Im Vorfeld des Genfer Automobilsalons öffnete DS Automobiles die Bestellungen für den DS 3 CROSSBACK E-Tense und den DS 7 CROSSBACK E-Tense 4x4.
 - Als erster Automobilhersteller bietet DS Automobiles damit ein rein elektrisch angetriebenes SUV im B-Segment und einen Plug-in-Hybrid mit einer elektrischen Reichweite von 50 Kilometern (WLTP).
 - Bei dem gestrigen Gipfel "New Energy. E-Tense Era" - initiiert durch die französische Premium-Marke - diskutierten CEO Yves Bonnefont und der amtierende Formel E-Champion Jean-Éric Vergne mit Branchenexperten über eine nachhaltige Verkehrsentwicklung.

Das Jahr 2019 wird elektrisch

Bei dem Gipfel „New Energy. E-Tense Era“ sprachen Automobilhersteller und unabhängige Branchenexperten über die Chancen und Herausforderungen einer erfolgreichen Energiewende. Die Leitung übernahm dabei Yves Bonnefont, CEO von DS Automobiles. Zudem nahmen Jean-Éric Vergne, Formel E-Weltmeister 2018, Marco Piffaretti, Leiter des Bereichs Mobilität bei Energie 360°, sowie Ståle Frydenlund von der Norsk EV Association an dem Gipfel teil.

„E-Tense“ bezeichnet die globale Vision von DS Automobiles für eine elektrische Zukunft der Mobilität. Dabei werden alle Modelle der Marke als rein elektrisch angetriebene oder als leistungsstarke Hybrid-Versionen verfügbar sein. Zudem wird DS Automobiles für seine Kunden passgenaue Serviceleistungen anbieten.

Als Botschafter für die elektrifizierten Modelle tritt Jean-Éric Vergne ein, amtierender Formel E-Weltmeister und Rennfahrer von DS Techeetah.

Im Vorfeld des Genfer Automobilsalons öffnete DS Automobiles die Bestellungen für zwei elektrifizierte Modelle. Der DS 3 CROSSBACK E-Tense ist der erste rein elektrisch angetriebene Premium-SUV im B-Segment mit 320 Kilometern Reichweite. Der DS 7 CROSSBACK E-Tense 4×4 ist mit 220 kW (300 PS) der erste wieder aufladbare Benzin-Elektro-Hybrid. Er verfügt über Allradantrieb und eine rein elektrische Reichweite von 50 Kilometern im WLTP-Zyklus.

Yves Bonnefont: „DS Automobiles vereint französische Raffinesse und zukunftsweisende Technologien. In 2019 werden wir gleich zwei elektrifizierte Modelle einführen, die einzigartig in dem jeweiligen Segment sind. Der DS 3 CROSSBACK E-Tense und der DS 7 CROSSBACK E-Tense 4×4 bilden den Start für die Elektrifizierungsstrategie der Marke. So werden ab diesem Jahr alle Modelle von DS Automobiles als rein elektrisch angetriebene oder als Plug-in-Hybride angeboten. Damit greifen wir künftigen Abgasregelungen vor und leisten unseren Beitrag für eine erfolgreiche Energiewende.“

Jean-Éric Vergne: „Die Energiewende ist in vollem Gange. DS Automobiles positioniert sich als offizieller Konstrukteur der FIA Formel E-Meisterschaft und mit den neuen leistungsstarken E-Tense Modellen als Vorreiter in puncto Elektrifizierung. Ich bin stolz, Teil dieser Entwicklung zu sein.“

Ein breit gefächertes Service-Angebot

DS Automobiles bietet umfangreiche Services an, die den Fahrer eines elektrifizierten DS unterstützen. So ermöglicht etwa die App MyDS, den Ladevorgang per Smartphone zu starten oder den Ladezustand jederzeit abzurufen. Zudem kann der Fahrer den Innenraum ferngesteuert vortemperieren, vorausgesetzt das Fahrzeug ist an einer Ladestation angeschlossen. Neben einem Plus an Komfort können so rund drei Prozent Reichweite eingespart werden.

Charge My DS ermöglicht es dem Nutzer, schnell und einfach kompatible Ladestationen zu finden. Dabei wird eine Vorauswahl getroffen, die Entfernung und Reichweite des Fahrzeugs berücksichtigt. Der Nutzer wählt über sein Smartphone oder den Fahrzeugbildschirm einen Ladepunkt aus und lässt sich dorthin navigieren. Aktuell umfasst die App bereits 90.000 Stationen in Europa.

Der DS Trip Planner führt den Fahrer auf die beste Route und berücksichtigt dabei die verbleibende Reichweite, die Fahrweise und die Ladeoptionen an der Strecke. Mithilfe der genauen Anzeige der Reisedauer sowie eventueller Ladezeiten kann der Nutzer seine Reise optimal planen.

Mit DS Mobility kann der Kunde für fünf Tage einen Mietwagen aus dem aktuellen Modellportfolio in Anspruch nehmen. Dieser Service hält den Kunden stets mobil und bietet die Möglichkeit, ein weiteres Modell kennenzulernen.

DS 3 CROSSBACK E-Tense: 100% elektrisch, dynamisch, leise

Der DS 3 CROSSBACK E-Tense kommt als erstes rein elektrisches Premium-SUV im B-Segment auf den Markt. Er vereint elektrisierende Fahrleistungen und außergewöhnlichen Komfort von DS Automobiles.

Die elektrische Antriebseinheit besteht aus einem Elektromotor mit 100 kW (136 PS) und 260 Nm, einer Lithium-Ionen-Batterie mit 50 kWh und einem System zur Rückgewinnung der Brems- und Verzögerungsenergie. Der DS 3 CROSSBACK E-Tense überzeugt mit einer Reichweite von 320 Kilometern im WLTP-Zyklus. Zudem wartet er mit einer Beschleunigung von 0 auf 50 km/h in nur 3,3 Sekunden auf.

Der DS 3 CROSSBACK E-Tense verfügt über einen sehr geringen Rollwiderstand und einen vibrationsfreien Antrieb. Die Batterie befindet sich unter dem Fahrzeugboden, was zu einem verbesserten Fahrverhalten führt. Trotz des Akkus konnte das Gewicht um 50 Kilogramm im Vergleich zum DS 3 CROSSBACK mit Verbrennungsmotor reduziert werden.

Der Fahrer kann zwischen drei Antriebsmodi wählen: Eco, Standard und Sport. Im Eco-Modus wird die Reichweite optimiert, im Standard- und im Sport-Modus steht ein höheres Drehmoment zur Verfügung. Hinzu kommen zwei Optionen der Energierückgewinnung: NORMAL simuliert das Verzögerungsverhalten eines Verbrennungsmotors, BRAKE verzögert mit 1,3 m/s2.

Der Innenraum kann bereits vor dem Start temperiert werden. Auch durch den Einsatz der leistungsstarken Wärmepumpe, die die Temperatur der Batterie reguliert, trägt dies zur Erhöhung der Reichweite bei.

An einer öffentlichen Ladestation (100 kW) wird die Batterie innerhalb von 30 Minuten auf 80 Prozent ihrer Kapazität aufgeladen (entspricht 9 km/min). An der vernetzten DS Smart Wallbox mit 11 kW-Drehstrom (dreiphasig) erfolgt das vollständige Nachladen innerhalb von fünf Stunden. An der einphasigen Lösung mit 7,2 kW wird die Batterie innerhalb von acht Stunden vollständig aufgeladen. Beim Kauf eines DS 3 CROSSBACK E-Tense überprüft ein Experte vor Ort die elektrische Anlage und berät den Kunden.

Der rein elektrisch angetriebene DS 3 CROSSBACK E-Tense besticht durch die exklusive Karosseriefarbe „Cristal Pearl“, Elemente in Matt-Chrom und E-Tense Embleme. Die neue Heckschürze wurde speziell für ein Fahrzeug entwickelt, das kein Auspuffendrohr benötigt.

Zum Start der Bestellungen für den DS 3 CROSSBACK E-Tense präsentiert DS Automobiles die limitierte Sonderedition „La Première“. Diese besticht etwa durch die Inspiration RIVOLI Gris Galet für den Innenraum oder spezielle Spiegelabdeckungen. Die Sonderedition „La Première“ kann auch online bestellt werden.

Die Betriebskosten des DS 3 CROSSBACK E-Tense sind mit denen eines DS 3 CROSSBACK mit 130 PS-PureTech-Benzinmotor und Automatikgetriebe vergleichbar.

In Frankreich ist der DS 3 CROSSBACK E-Tense in der Ausstattungslinie So Chic zu einem Preis von 39.100 Euro erhältlich.

DS 7 CROSSBACK E-Tense 4×4: Leistungsstarker Hybrid-Antrieb von DS Automobiles

DS Automobiles ist der erste Hersteller der einen wiederaufladbaren Benzin-Elektro-Hybrid im C-SUV-Segment präsentiert. Der vielseitige und leistungsstarke DS 7 CROSSBACK E-Tense 4×4 verkörpert französisches Know-how auf höchstem Niveau: 220 kW (300 PS) und 450 Nm Drehmoment, Allradantrieb und eine Reichweite von 50 Kilometern im reinen Elektrobetrieb. Die 13,2 kWh-Batterie wird in den Verzögerungs- und Bremsphasen aufgeladen.

Der Antriebsstrang verbindet einen Benzinmotor mit 147 kW (200 PS) und zwei Elektromotoren mit je 80 kW (109 PS) sowie einem Achtgang-Automatikgetriebe. Daraus ergibt sich eine maximale Leistung von 220 kW (300 PS), ein Drehmoment von 450 Nm und Allradantrieb.

Das charismatische Design wird durch die 19-Zoll-Felgen und die neue Karosseriefarbe „Crystal Grey“ betont. Die Liebe zum Detail zeigt sich unter anderem an dem eingeprägten „E“ auf dem Schalthebel – eine Anspielung auf das Concept Car DS E-TENSE.

Es stehen verschiedene Betriebsarten zur Verfügung:

 - Der Zero-Emission-Modus ist der Standardbetrieb. Für optimalen Fahrkomfort, leisen Betrieb und null Emissionen wird das Fahrzeug immer mit den Elektromotoren gestartet. - Der Sportmodus bietet maximale Leistung und optimales Fahrvergnügen. - Im Hybridmodus werden Leistung und Benzinverbrauch automatisch geregelt. Die Emissionen werden minimiert und mit weniger als 50 Gramm pro Kilometer deklariert. - Der Allradantrieb sorgt für beste Traktion bei allen Fahrbahnbedingungen.

Auf Basis der gewonnenen Erfahrungen aus der Formel E wurde der DS 7 CROSSBACK E-TENSE 4×4 mit der Fähigkeit zum Nachladen der Batterie in den Verzögerungs- und Bremsphasen ausgestattet („BRAKE“-Funktion), um die Reichweite zu vergrößern. Die Funktion „E-SAVE“ ermöglicht zudem, genug Energie zu sparen, um die letzten zehn oder zwanzig Kilometer einer Fahrt im reinen Elektromodus zurückzulegen.

Das vernetzte Navigationssystem im DS 7 CROSSBACK zeigt dem Fahrer in Echtzeit die Distanz an, die im Zero-Emission-Modus gefahren werden kann oder ermittelt den Standort der nächsten Ladestation.

Die Batterie des DS 7 CROSSBACK E-TENSE 4×4 kann über eine 32-A-Wallbox und ein 6,6-kW-Ladekabel innerhalb von zwei Stunden oder über eine herkömmliche Steckdose innerhalb von acht Stunden aufgeladen werden.

In Frankreich ist der DS 7 CROSSBACK E-Tense 4×4 in der Ausstattungslinie So Chic ab einem Preis von 54.300 Euro erhältlich.

FOTOS UND VIDEOS ERHÄLTLICH UNTER http://www.dscommunication-echange.com Benutzername: ETENSE Passwort: ERA032019

Pressekontakt:

DS Automobiles
Direktion Kommunikation
Hajar Kayali
Telefon: 02203/ 2972-1415
E-Mail: hajar.kayali@dsautomobiles.com

Original-Content von: DS Automobiles, übermittelt durch news aktuell

Jaguar schwimmt auf elektrischer Erfolgswelle

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Kronberg/New York/Rom (ots)

   - Historischer Dreifacherfolg des vollelektrischen Jaguar I-PACE* 
     bei den in New York vergebenen World Car Awards 2019
   - Zero Emission-SUV sammelte bislang weltweit 62 Auszeichnungen - 
     neben den World Car Awards unter anderem auch Trophäen für 
     "Europas Auto des Jahres" und  "German Car of the Year"
   - Platz eins beim E-Prix von Rom mit dem elektrischen 
     Formelrennwagen I-TYPE 3 - erster Sieg für Jaguar bei einem 
     internationalen Autorennen seit 1991
   - Mit der I-PACE eTrophy schreibt Jaguar ein neues Kapitel 
     Motorsportgeschichte: der erste Markenpokal mit 
     batterieelektrisch angetriebenen Serienfahrzeugen
   - Stand Ende März hat Jaguar weltweit über 11.000 I-PACE an Kunden
     ausgeliefert

Historischer Dreifach-Sieg bei den World Car Awards 2019, erster Triumph in einem internationalen Automobilrennen seit 1991 beim Formel E-Prix in Rom: Jaguar erlebt aktuell elektrisierende Erfolgsmomente im Wochentakt – und sieht sich in der Umsetzung seiner ambitionierten Elektromobilitätsstrategie voll im Fahrplan. Im Mittelpunkt steht dabei das erste elektrische Fahrzeug der britischen Sport- und Luxuswagenmarke: der Performance-SUV I-PACE. Bei den in New York vergebenen World Car Awards krönte ihn eine Jury aus 86 Fachjournalisten aus 24 Ländern zum World Car of the Year, World Car Design of the Year und World Green Car. Ein solches Triple hat es in der 15-jährigen Geschichte der Awards noch nie gegeben. Auch im Motorsport konnte Jaguar nach vorne fahren: Der Neuseeländer Mitch Evans gewann am vergangenen Samstag in seinem elektrischen I-TYPE 3 den E-Prix in Rom – es war der erste Sieg eines Jaguar Rennwagens in einem internationalen Rennen seit 1991.

Prof. Dr. Ralf Speth, CEO, Jaguar Land Rover, bezeichnete den Dreifach-Erfolg des I-PACE bei den World Car Awards 2019 als „große Ehre und ultimative Würdigung der Leistung des Design- und Entwicklungsteams.“ Als Jaguar seinerzeit an die Umsetzung seiner Destination Zero-Vision ging – Null Emissionen, Null Unfälle und Null Staus – seien Elektroautos kaum mehr als eine Nische gewesen, so Speth weiter. „Wir begannen auf einem weißen Stück Papier. Mit dem Ziel, eine neue Benchmark zu schaffen: das weltweit beste Elektrofahrzeug und zugleich ein echtes Jaguar-Fahrerauto.“

Vom im Vereinigten Königreich designten und entwickelten sowie bei Magna in Graz endmontierten I-PACE hat Jaguar bis Ende März über 11.000 I-PACE in über 60 Länder ausgeliefert. Die Kombination aus sportwagenartiger Performance, lokal emissionsfreiem Antrieb, hoher Fertigungsgüte und authentischer SUV-Praxistauglichkeit verleiht ihm eine Sonderstellung im Segment. Die World Car Awards sowie die Titel „Europas Auto des Jahres“ oder „German Car of the Year“ untermauern den Status des I-PACE als weltweit begehrenswertestes Elektromodell der Premium-Klasse.

Mit dem Sieg beim E-Prix in Rom durchschlug Jaguar im dritten Jahr seiner Teilnahme an der ABB FIA Formel E den Knoten: Erster Sieg durch den Neuseeländer Mitch Evans; zugleich erster Sieg für Jaguar bei einem internationalen Automobilsportevent seit 1991. Als erster Premium Hersteller war Jaguar 2016 in die elektrische Formelrennserie eingestiegen. Das Gründungsmotto des Teams Panasonic Jaguar Racing – „Race to innovate“ – formuliert das Ziel, mit Blick auf die Elektrifizierung künftiger Straßenmodelle den Know-how-Transfer zwischen Rennteam und Serienentwicklern zu nutzen.

Das Bekenntnis zum elektrischen Motorsport bekräftigte Jaguar Ende 2018 durch die Einführung der Jaguar I-PACE eTrophy weiter. Die weltweit erste Serie für batterelektrisch angetriebene Serienfahrzeuge ist offizielles Support-Rennen zum jeweiligen ABB FIA Formel E-Lauf und hat mit dem VIESSMANN eTROPHY TEAM GERMANY und seiner Pilotin Célia Martin (Frankreich) auch eine starke deutsche Facette.

Die Elektromobilitätstrategie von Jaguar Land Rover ist klar definiert: Ab 2020 werden alle neuen Fahrzeuge über eine elektrische Option verfügen. Zusätzlich zu den neuesten Benzin- und Dieselmotoren werden Kunden aus einem Portfolio von elektrifizierten Modellen wählen können – als Voll-EV, Plug-in oder Mild-Hybrid.

Über Jaguar

Seit mehr als acht Jahrzehnten steht der Name Jaguar in der Automobilwelt für elegantes Design und atemberaubende Leistung. Das heutige Modellangebot mit dem Jaguar Signet verkörpert „The Art of Performance“ in herausragender Weise – sportlich-elegantes Design und Performance. Am 1. März 2018 wurde die Modellfamilie um den vollelektrischen SUV I-PACE*, dem ersten vollelektrisch betriebenen Jaguar, erweitert. Darüber hinaus besteht das Jaguar Portfolio aus den Limousinen-Baureihen XE, XF und XJ ebenso wie dem rassigen Sportwagen F-TYPE, dem Performance-SUV F-PACE – von dem Jaguar in kurzer Zeit so viele Fahrzeuge verkauft hat wie noch nie in seiner Geschichte – sowie dem Kompakt-SUV E-PACE.

Weitere Informationen zur redaktionellen Nutzung finden Sie hier: https://media.jaguarlandrover.com/de-de

Unternehmensinformationen zu Jaguar Land Rover erhalten Sie hier: www.jaguarlandrover.com, www.twitter.com/jlr_news

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Verbrauchs- und Emissionswerte

*Verbrauchswerte: Stromverbrauch des Jaguar I-PACE EV400 mit 294 kW (400 PS), kombiniert: 24,2-21,2 kWh/100km**; CO2 -Emissionen im Fahrbetrieb, kombiniert: 0 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 692 / 2007).

Verbrauchs- und Emissionswerte Jaguar XE, XF, XJ, F-TYPE, E-PACE, F-PACE, I-PACE, inklusive R- und SVR-Modelle:

Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus (NEFZ):
Jaguar F-PACE SVR 5.0 Liter V8: 11,9 l/100km - Jaguar XE
E-Performance: 4,8 l/100km
Stromverbrauch im kombinierten Testzyklus (WLTP): I-PACE EV400: 24,2 
kWh/100km
CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus:
Jaguar F-PACE SVR 5.0 Liter V8: 272 g/km - Jaguar I-PACE EV400: 0 
g/km (im Fahrbetrieb)

Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO₂-Emissionen und Stromverbrauch wurden schon nach der Richtlinie VO(EG) 692/2008 auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ-Werte zurückgerechnet. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben auf Basis von Verbrauchs- und Emissionswerten können andere als die hier angegebenen Werte gelten. Abhängig von Fahrweise, Straßen- und Verkehrsverhältnissen sowie Fahrzeugzustand können sich in der Praxis abweichende Verbrauchswerte ergeben.

**Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO₂-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Rad-/Reifensatz.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar und Land Rover Vertragspartnern und bei der Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügba

Pressekontakt:

Jaguar Land Rover Deutschland GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Campus Kronberg 7
D-61476 Kronberg im Taunus
Andrea Leitner-Garnell, Direktorin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 06173-3271 120, aleitner@jaguarlandrover.com
Michael Küster, Leiter Produktkommunikation Telefon: 06173-3271 121,
mkuester@jaguarlandrover.com

Original-Content von: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH – Presse Jaguar, übermittelt durch news aktuell

Autoankauf Remscheid: Sie wollen Ihr Gebrauchtwagen verkaufen?


Autoankauf Remscheid
Autoankauf Remscheid

Autoankauf Remscheid: Sie wollen Ihr Gebrauchtwagen verkaufen?

Wer in Remscheid aber einen gerechten Preis für sein gebrauchtes Auto erzielen will mit hervorragenden Konditionen, wie kostenloses Abmelden und Abtransportieren, der wendet sich an Autoankauf in Remscheid.
Autoankauf in Remscheid hat Jahrzehnte an Erfahrung und in der gerechten Bewertung von gebrauchten Autos und zahlt stets den Preis, den das gebrauchte Fahrzeug real noch wert ist.Für eine faire Preisbewertung, die mit Sicherheit die Erwartungen übersteigt, genügt eine telefonische Anfrage mit Angabe der Daten des Fahrzeuges. Wenn die gemachten Angaben der Wahrheit entsprechen, hält sich Autoankauf-Remscheid auch stets an seine telefonischen Zusagen. Dabei sollten die Angaben über den Zustand des Fahrzeuges auch nicht beschönigt werden und aus einem Totalschaden eine „kleine Beule“ werden lassen.
Autoankauf-Remscheid bringt dem Käufer das richtige Vertrauen entgegen und erwartet auch aufrichtige Angaben bei der Beschreibung des Zustand des Fahrzeuges – dann hält Autoankauf-Remscheid auch zu 100 % seine telefonisch gemachten Zusagen zum Preis des Fahrzeuges, das zum Verkauf ansteht.Zusätzlicher ServiceAls zusätzlichen Service bietet

Autoankauf-Remscheid dem Autoverkäufer an, dass sein Fahrzeug kostenfrei ordnungsgemäß abgemeldet wird und bietet ebenfalls einen rechtsmäßig einwandfreien Kaufvertrag an, durch den der Verkäufer jeglicher Gewährleistung entbunden wird, so dass der Autoverkauf sich für den Verkäufer nicht – wie eventuell bei einem Privatverkauf – zu einem Boumerang entwickeln kann.
Auch übernimmt Autoankauf-Remscheid gratis die Abholung des Fahrzeuges sofort nach Besichtigung und Kaufvereinbarung. Damit ist der Verkäufer des gebrauchten Autos auf einmal aller Sorgen und Lasten mit dem alten Auto sorgenfrei entledigt.Beste Konditionen

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Autoankauf-Remscheid kauft seit 20 Jahren gebrauchte Fahrzeuge an und schöpft aus dieser jahrzehntelangen Erfahrung mit seinem Ruf als fairer und korrekter Autoankauf, der seinen Kunden Fairness entgegenbringt und diese auch im Gegenzug mit wahrheitsgemäßen Angaben erwartet.

Denn nur wer selber fair handelt, kann auch erwarten, dass er fair behandelt wird. Diesen Grundsatz hat sich Autoankauf-Remscheid im Laufe der Jahre zu seinem Leitsatz gemacht!

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Autoankauf Auto-Online-24
Herr Othman DiB
Werve Mark 137
59174 Kamen

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Autoankauf Solingen : Unfallwagen verkaufen Solingen


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Autoankauf-Gelsenkirchen bringt dem Käufer das richtige Vertrauen entgegen und erwartet auch aufrichtige Angaben bei der Beschreibung des Zustand des Fahrzeuges – dann hält Autoankauf-Solingenauch zu 100 % seine telefonisch gemachten Zusagen zum Preis des Fahrzeuges, das zum Verkauf ansteht.

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Begeisterung für autonomes Fahren wächst trotz Sicherheitsbedenken

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Berlin (ots)

   - Jeder zweite Verbraucher möchte in den nächsten fünf Jahren in 
     ein selbstfahrendes Auto einsteigen
   - Erwartungen der Verbraucher schaffen umfassende 
     Geschäftsmöglichkeiten für Automobilbranche, um ein Ökosystem 
     mit neuen Dienstleistungen und Partnern aufzubauen
   - Investitionen in neue Angebote, Software und Kundenkommunikation
     notwendig

Die Akzeptanz und Begeisterung für das autonome Fahren steigt. Der Anteil der Verbraucher, der sich in selbstfahrenden Autos fortbewegen möchte, wird sich in den nächsten fünf Jahren von 25 auf 52 Prozent verdoppeln. Bis 2029 ziehen sogar 62 Prozent der befragten Verbraucher ein selbstfahrendes Auto einem traditionellen Fahrzeug vor. Selbst in Deutschland, wo momentan nur 17 Prozent der Befragten in ein autonomes Fahrzeug einsteigen würden, liegt der Anteil in zehn Jahren bei 61 Prozent. In China sind es bis 2029 sogar 72 Prozent. Neben den chinesischen Verbrauchern sind Stadtbewohner und Millennials dem autonomen Fahren gegenüber besonders aufgeschlossen. Dies geht aus der aktuellen Studie des Capgemini Research Institute „The Autonomous Car. A Consumer Perspective“ hervor, für die Verbraucher in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Schweden, den USA und China befragt wurden.

59 Prozent aller weltweit und 65 Prozent der in Deutschland befragten Verbraucher blicken mit Vorfreude auf das Thema autonomes Fahren. Mehr als die Hälfte der Befragten (56 Prozent) ist außerdem bereit, bis zu 20 Prozent mehr für ein autonomes Fahrzeug zu bezahlen als für ein Standardmodell. In Deutschland sind es sogar 61 Prozent. Die Befragten erwarten durch das autonome Fahren zudem positive Effekte bei der Kraftstoffeffizienz (73 Prozent), geringere CO2-Emissionen (71 Prozent) und Zeitersparnis (50 Prozent).

Autonome Fahrzeuge sind mehr als nur ein Fortbewegungsmittel

Die Studie macht deutlich, dass sich die Art und Weise wie Mobilität wahrgenommen wird, gerade entscheidend wandelt. Die Verbraucher glauben, dass autonome Fahrzeuge im täglichen Leben zukünftig eine größere Rolle spielen, die über das eigentliche Fahren hinaus gehen wird. Autonomen Fahrzeugen wird eine gewisse Eigenständigkeit zugestanden: Fast die Hälfte (49 Prozent) der Befragten wäre damit einverstanden, dass selbstfahrende Autos für sie Besorgungen machen. Mehr als die Hälfte (54 Prozent) würde darauf vertrauen, dass ein autonomes Fahrzeug Freunde und Familienmitglieder, die selbst nicht fahren, absetzt oder abholt. Jeder Zweite (50 Prozent) erwartet zudem, mithilfe von selbstfahrenden Autos Zeit zu sparen, um anderen Aktivitäten nachzugehen – wie z.B. Kontakte knüpfen, Unterhaltungsangebote wahrnehmen, Arbeiten oder einfach nur die Reise genießen.

Sicherheitsbedenken bremsen die Begeisterung

Trotz der überwiegend positiven Resonanz auf das autonome Fahren äußern viele Verbraucher noch Bedenken, insbesondere wenn es um die Sicherheit des Fahrzeuges (73 Prozent) und die Sicherheit des Systems (72 Prozent) geht. Eine wesentliche Hürde sehen 71 Prozent zudem darin, dass autonome Fahrzeuge bei plötzlich auftretenden Zwischenfällen falsch reagieren könnten.

„Auch wenn das autonome Fahren bei den Verbrauchern mehrheitlich positive Emotionen hervorruft, besteht dennoch auch ein gewisses Maß an Unsicherheit und Besorgnis. Automobilunternehmen müssen die Erwartungen und Ängste ihrer zukünftigen Kunden berücksichtigen, wenn sie autonome Fahrzeuge auf den Markt bringen. Statt einer starken Produktorientierung sollten sie verstärkt Services und die Bedürfnisse der Kunden in den Vordergrund stellen“, sagt Dr. Rainer Mehl, weltweiter Leiter des Automotive und Mobility-Geschäfts von Capgemini Invent.

Die Capgemini-Studie gibt Automobilunternehmen vier konkrete Handlungsempfehlungen, die sie dabei unterstützen, den Weg in eine autonome Zukunft zu beschleunigen:

   - Die Kunden auf dem Laufenden halten: Aus Sicht des Verbrauchers 
     entwickelt sich das Auto von einem reinen Transportmittel zu 
     einem persönlichen Assistenten. Durch diese Verschiebung fällt 
     Automobilunternehmen eine enorme Verantwortung zu: Sie müssen 
     offen damit umgehen, welche neuen Möglichkeiten mit autonomen 
     Fahrzeugen einher gehen und falsche oder irreführende 
     Darstellungen vermeiden.
   - Erwartungen verstehen und steuern: Die Studie zeigt, dass die 
     Verbraucher eine sehr klare Vorstellung davon haben, was sie von
     einem selbstfahrenden Auto erwarten. Automobilunternehmen 
     sollten ihre - teilweise hohen - Erwartungen verstehen und diese
     so weit wie möglich auch in den Designprozess einbringen. Der 
     Studie zufolge würden 56 Prozent der Verbraucher ihre Zeit im 
     Auto mit verschiedenen Unterhaltungsaktivitäten verbringen. 
     Solche Erwartungen müssen beim Design von selbstfahrenden Autos 
     berücksichtigt werden. Gleichzeitig gilt es, in die Sicherheit 
     der Fahrzeuge zu investieren und dies auch klar zu 
     kommunizieren.
   - Ein Ökosystem von Dienstleistungen aufbauen: 
     Automobilunternehmen müssen ihr Angebot an Services und 
     Produkten im selbstfahrenden Auto erweitern, denn die 
     Verbraucher erwarten ein breites Spektrum an Erfahrungen im 
     Fahrzeug. Diese reichen von der Unterhaltung über das Arbeiten 
     bis hin zu Fitness Exercises. Um diese Angebote zukünftig zur 
     Verfügung zu stellen und in neue Geschäftsmöglichkeiten 
     umzuwandeln, müssen die Unternehmen mit einer Reihe neuer 
     Technologie-, Content- und Handelsakteure zusammenarbeiten, um 
     ein umfassendes Ökosystem von Dienstleistungen zu schaffen.
   - In Software investieren und Kompetenzen aufbauen: Als 
     industriell geprägte Branche, die sich stark verändert, müssen 
     Unternehmen der Automobilbranche das autonome Fahren über alle 
     Unternehmensbereiche hinweg in ihre Gesamtstrategie einbetten 
     und nicht nur als ein weiteres Innovationsprojekt betrachten. 
     Dies kann nur erreicht werden, wenn sie umfassende 
     Softwarekompetenzen aufbauen und ihre digitalen Fähigkeiten 
     weiterentwickeln. Neben der Qualifizierung der eigenen 
     Mitarbeiter umfasst dies auch die Entwicklung neuer 
     Partnerschaften, damit technologische Kompetenzen und die 
     Beherrschung von digitalen Tools über verschiedene 
     Geschäftsfunktionen hinweg sichergestellt sind.

„Unsere Studie zeigt, dass bei den Verbrauchern ein hohes Maß an Optimismus und Begeisterung für das autonome Fahren vorhanden ist. Da zuletzt häufig die technischen Entwicklungen im Vordergrund standen, ist es sehr ermutigend, dass die zukünftigen Passagiere vor allem auch die positiven Aspekte der neuen Technologie sehen. Die Erwartungen der Verbraucher an das autonome Fahrerlebnis werden sich nicht nur auf die Automobilindustrie auswirken, sondern auch auf die Medien- und Unterhaltungsindustrie, den Einzelhandel und das Gesundheitswesen. Dies wird den Weg für Partnerschaften und eine Vielzahl neuer Geschäftsmöglichkeiten ebnen“, fasst Rainer Mehl abschließend zusammen.

Zur Methodik

Das Capgemini Research Institute hat für die Studie im Dezember 2018 5.538 Verbraucher in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Schweden, den USA und China befragt. Ergänzend wurden Befragungen mit 280 Führungskräften von OEMs, Zulieferern und Technologieunternehmen und vertiefende Interviews mit Branchenführern durchgeführt.

Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter http://ots.de/14o4Nh

Über Capgemini

Capgemini ist einer der weltweit führenden Anbieter von Management- und IT-Beratung, Technologie-Services und Digitaler Transformation. Als ein Wegbereiter für Innovation unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei deren komplexen Herausforderungen rund um Cloud, Digital und Plattformen. Auf dem Fundament von 50 Jahren Erfahrung und umfangreichem branchenspezifischen Know-how hilft Capgemini seinen Kunden, ihre Geschäftsziele zu erreichen. Hierfür steht ein komplettes Leistungsspektrum von der Strategieentwicklung bis zum Geschäftsbetrieb zur Verfügung. Capgemini ist überzeugt davon, dass der geschäftliche Wert von Technologie durch Menschen entsteht. Die Gruppe ist ein multikulturelles Unternehmen mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 40 Ländern, das 2018 einen Umsatz von 13,2 Milliarden Euro erwirtschaftet hat.

Mehr unter www.capgemini.com/de. People matter, results count.

Über das Capgemini Research Institute

Das Capgemini Research Institute ist Capgeminis hauseigener Think-Tank in digitalen Angelegenheiten. Das Institut veröffentlicht Forschungsarbeiten über den Einfluss digitaler Technologien auf große Unternehmen. Das Team greift dabei auf das weltweite Netzwerk von Capgemini-Experten zurück und arbeitet eng mit akademischen und technologischen Partnern zusammen. Das Institut hat Forschungszentren in Großbritannien, Indien und den USA. Mehr unter www.capgemini.com/de-de/capgemini-research-institute

Pressekontakt:

Stefanie Hauck
Tel.: +49 89 38338-2264
E-Mail: stefanie.hauck@capgemini.com

Original-Content von: Capgemini, übermittelt durch news aktuell

TÜV Rheinland: Geplante Zulassung von E-Scootern trifft in Deutschland auf gespaltene Meinung Aktuelle Umfrage zeigt: 43 Prozent ablehnend, 37 Prozent dafür Rücksicht bei Nutzung sehr wichtig

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Köln (ots)

Bei der geplanten Zulassung von Elektrotretrollern oder E-Scootern für den Straßenverkehr ist die Meinung in Deutschland gespalten: Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitus Civey im Auftrag von TÜV Rheinland vom April 2019 zeigt, dass fast 37 Prozent der Menschen in Deutschland die geplane Zulassung der Elektroroller eher positiv sehen. Negativ bewerten die Regelungen dagegen knapp 43 Prozent, gut 20 Prozent sind in der Frage unentschieden.

Verschiedene Fahrzeugklassen bei E-Scootern

Vorgesehen ist, die E-Roller in zwei Fahrzeugklassen für die Nutzung im öffentlichen Straßenraum zuzulassen: Roller mit einer maximalen Geschwindigkeit von 12 Stundenkilometern sowie schnellere Roller bis Tempo 20. Dabei soll zunächst eher wenig geregelt werden. Eine Haftpflichtversicherung ist erforderlich, das Mindestalter für die Fahrer beträgt 12 beziehungsweise bei den schnelleren Scootern 14 Jahre. Für die technische Ausstattung des Rollers beispielsweise mit Lichtanlage, Bremsen und Klingeln gelten ebenfalls klare Vorgaben. Insgesamt werden die E-Scooter bei der Benutzung voraussichtlich ähnlich wie Fahrräder behandelt: Sie fahren auf dem Radweg und dort, wo keiner vorhanden ist, auf der Straße.

Die „Elektrokleinstfahrzeuge“ können nicht nur jede Menge Spaß machen, sondern vor allem in Städten auch dazu beitragen, neue Formen der Mobilität zu entwickeln. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer betont: „Wir wollen neue Wege moderner, umweltfreundlicher und sauberer Mobilität in unseren Städten. E-Roller haben ein enormes Zukunftspotenzial.“ Tatsächlich sind die leichten und kleinen Fahrzeuge beispielsweise bequem in Bus und Bahn zu transportieren.

Gegenseitige Rücksichtnahme im Stadtverkehr sehr wichtig

Thorsten Rechtien, Kfz-Experte von TÜV Rheinland, ergänzt: „Bei der Benutzung von E-Scootern darf die Sicherheit nicht auf der Strecke bleiben. Auch wenn es nicht vorgeschrieben ist, empfehlen wir, beim Rollerfahren immer einen Helm zu tragen.“ Der Grund: 20 km/h ist ein relativ hohes Tempo für ein kleines Gefährt, wenn der E-Scooter auf der Straße oder dem Radweg mitschwimmt.

Der Fachmann erinnert darüber hinaus nochmals generell an den ersten Paragraphen der Straßenverkehrsordnung. Dort heißt es: „Wer am Verkehr teilnimmt, hat sich so zu verhalten, dass kein anderer geschädigt, gefährdet oder, mehr als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.“ Dies gelte eben auch unabhängig vom Alter des Fahrers und unabhängig vom jeweiligen Fahrzeug, so Rechtien. Sein Tipp: „Sinnvoll ist es in jedem Fall, den Umgang mit dem E-Scooter in einem geschützen Raum zu üben. Ziel ist es, den Elektroroller auch in unvorhergesehenen Situationen sicher beherrschen zu können.“

Pressekontakt:

Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:
Wolfgang Partz, Presse, Tel.: 0221/806-2290
Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und
Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im
Internet: www.tuv.com/presse und www.twitter.com/tuvcom_presse

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Rallye Chile: SKODA Werksfahrer Kalle Rovanperä erobert ersten Sieg in der WRC 2 Pro-Kategorie

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Concepción (Chile) (ots)

   - Mit einem privat eingesetzten SKODA FABIA R5 gewinnen die SKODA 
     Werksfahrer Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen die WRC 2 
     Pro-Kategorie bei der Rallye Chile
   - Der bolivianische SKODA Privatfahrer Marco Bulacia Wilkinson und
     Copilot Fabian Cretu waren ebenfalls für die WRC 2 Pro-Kategorie
     nominiert und holten als Vierte WM-Punkte
   - SKODA Motorsport Chef Michal Hrabánek: "Glückwunsch an Kalle und
     Jonne, sie haben eine schnelle und clevere Vorstellung mit ihrem
     SKODA FABIA R5 geboten."

Nach einigem Pech und Rückschlägen, welche die SKODA Werksfahrer Kalle Rovanperä und Copilot Jonne Halttunen (FIN/FIN) in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2019 bislang verdauen mussten, konnten die Finnen bei der Rallye Chile nach einer cleveren Vorstellung ihren ersten Saisonerfolg in der WRC 2 Pro-Kategorie feiern. Der hochverdiente Sieg bringt die beiden für die zweite Saisonhälfte in eine gute Ausgangsposition im Titelkampf.

Die Rallye Chile war 2019 erstmals ein Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Kalle Rovanperä und Beifahrer Jonne Halttunen wählten eine vorsichtige Herangehensweise mit dem Ziel, soviel wie möglich auf den neuen und anspruchsvollen Schotterprüfungen des südamerikanischen Landes zu lernen. Heftige Regenfälle verwandelten die Pisten in tückische Rutschbahnen. Die beiden Finnen rangierten nach drei Wertungsprüfungen auf Rang 2 in der WRC 2 Pro-Kategorie. „Ich verliere gegenüber meinen Gegnern Zeit, da es mir in den besonders rutschigen Passagen an Vertrauen fehlt. Für die Wertungsprüfungen am Nachmittag werden wir die Fahrwerksabstimmung meines SKODA FABIA R5 verändern“, kündigte Rovanperä an. Kaum war das geschehen, setzte er gleich nach der Servicepause die erste Bestzeit und übernahm die Führung in der WRC 2 Pro-Kategorie, die er bis ins Ziel nicht mehr abgeben sollte.

Auf der ersten Wertungsprüfung des Samstags fuhr SKODA Werksfahrer Kalle Rovanperä eine erneute Bestzeit, während sein Hauptkonkurrent, Citroën-Pilot Mads Østberg, mit Problemen an den Bremsen seines Fahrzeugs zu kämpfen hatte. Rovanperäs Führung in der WRC 2 Pro-Kategorie betrug nun mehr als eine halbe Minute, und der 18-jährige Finne kannte von diesem Zeitpunkt an nur ein Ziel: „Hoffentlich kann ich diesen Vorsprung vor meinem Gegner halten. Er wird sicher alles versuchen, mich noch einzuholen.“ Am Ende konnte Rovanperä jedoch die Führung in der Kategorie behaupten und sich nach einer schnellen, kontrollierten und fehlerfreien Fahrt mit dem ersten Saisonsieg in der WRC 2 Pro belohnen.

Der ebenfalls 18-jährige Marco Bulacia Wilkinson, der mit einem privat eingesetzten SKODA FABIA R5 an den Start gegangen war und von SKODA Motorsport in der WRC 2 Pro-Kategorie als punktberechtigt nominiert worden war, wurde Vierter und holte seine ersten Meisterschaftspunkte.

„Glückwunsch an Kalle und Jonne! Sie haben es diesmal nicht nur geschafft, ihr Tempo clever zu kontrollieren. Sie haben dank einer schnellen und fehlerfreien Fahrt einen verdienten Sieg eingefahren. Mein Dank gilt auch Marco Bulacia Wilkinson und seinem Beifahrer Fabian Cretu, die ebenfalls Punkte in der WRC 2 Pro-Kategorie für SKODA eroberten“, freute sich SKODA Motorsport Chef Michal Hrabánek.

   Endergebnis Rallye Chile (WRC 2 Pro) 
1. Rovanperä/Halttunen (FIN/FIN), SKODA FABIA R5, 3:23.46,3 Stunden 
2. Østberg/Eriksen (NOR/NOR), Citroën C3 R5, +23,6 Sekunden 
3. Greensmith/Edmondson (GBR/GBR), Ford Fiesta R5, +3.49,0 Minuten 
4. Bulacia/Cretu (BOL/ARG), SKODA FABIA R5, +5.42,3 Minuten
   Tabellenstand WRC 2 Pro/Fahrer-Wertung (nach sechs von 14 Läufen) 
1. Gus Greensmith (GBR), Ford, 73 Punkte 
2. Mads Østberg (NOR), Citroën, 68 Punkte 
3. Lukasz Pieniazek (POL), Ford, 62 Punkte 
4. Kalle Rovanperä (FIN), SKODA, 61 Punkte 
5. Marco Bulacia (BOL), SKODA, 12 Punkte
   Tabellenstand WRC 2 Pro/Hersteller-Wertung (nach sechs von 14 
Läufen) 
1. Ford, 135 Punkte 
2. SKODA, 73 Punkte 
3. Citroën, 68 Punkte
   Zahl des Tages: 1 
Mit einer schnellen und fehlerfreien Fahrt holten Kalle Rovanperä und
Beifahrer Jonne Halttunen im SKODA FABIA R5 ihren ersten Saisonsieg 
in der WRC 2 Pro-Kategorie.
   Der Kalender 2019 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2 Pro) 
Rallye Monte Carlo 24.01.-27.01.2019 
Rallye Schweden 14.02.-17.02.2019 
Rallye Mexiko 07.03.-10.03.2019 
Rallye Frankreich 28.03.-31.03.2019 
Rallye Argentinien 25.04.-28.04.2019 
Rallye Chile 09.05.-12.05.2019 
Rallye Portugal 30.05.-02.06.2019 
Rallye Italien 13.06.-16.06.2019 
Rallye Finnland 01.08.-04.08.2019 
Rallye Deutschland 22.08.-25.08.2019 
Rallye Türkei 12.09.-15.09.2019 
Rallye Großbritannien 03.10.-06.10.2019 
Rallye Spanien 24.10.-27.10.2019 
Rallye Australien 14.11.-17.11.2019

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Andreas Leue
Teamleiter Motorsport und Tradition
Telefon: +49 6150-133 126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Rallye Frankreich/Tour de Corse: Private SKODA Teams feiern Doppelsieg in der WRC 2-Kategorie

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Mladá Boleslav (ots)

   - Fabio Andolfi und Nikolay Gryazin fahren in SKODA FABIA R5 beim 
     französischen Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft auf Rang 
     eins und zwei in der WRC 2-Kategorie
   - Die SKODA Werksfahrer Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen müssen 
     ihren privat eingesetzten SKODA FABIA R5 nach einem Unfall 
     abstellen
   - SKODA Motorsport Chef Michal Hrabánek: "Glückwunsch an Fabio 
     Andolfi und Nikolay Gryazin, sie haben erneut die 
     Wettbewerbsfähigkeit des SKODA FABIA R5 bewiesen"

Gemischte Gefühle bei SKODA Motorsport nach dem vierten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2019, der Rallye Frankreich/Tour de Corse (28.03. bis 31.03.2019): Während SKODA Werksfahrer Kalle Rovanperä und Copilot Jonne Halttunen (FIN/FIN), die mit einem privat eingesetzten SKODA FABIA R5 an den Start gegangen waren, in der den Werksteams vorbehaltenen Kategorie WRC 2 Pro in Führung liegend nach einem Unfall aufgeben mussten, sorgten zwei Privatteams für einen SKODA Doppelsieg in der WRC 2-Kategorie. Nikolay Gryazin/Yaroslav Fedorov (RUS/RUS) hatten die WRC 2-Führung in der vorletzten Wertungsprüfung am Sonntag zunächst von Fabio Andolfi/Simone Scattolin (ITA/ITA) übernommen. Im Finale schlugen die Italiener zurück und fuhren nach hartem Kampf zu einem hoch verdienten Sieg.

Nach dem Start am Freitagmorgen kämpfte Rovanperä im privat eingesetzten SKODA FABIA R5 zunächst mit starkem Untersteuern, konnte aber trotzdem die ersten drei Wertungsprüfungen mit einer fehlerfreien Fahrt absolvieren. Weil sein Hauptrivale in der WRC 2 Pro-Kategorie, Lukasz Pieniazek, durch einen Reifenschaden auf der ersten Prüfung viel Zeit verlor, lag Rovanperä sogar von Beginn an in Führung. Nach den ersten drei Prüfungen war kein Service durch die Mechaniker erlaubt. Kalle Rovanperä und Beifahrer Jonne Halttunen stellten ihr Talent als Techniker unter Beweis und veränderten die Fahrwerksabstimmung ihres SKODA FABIA R5 selbst. Tatsächlich waren sie bei der Wiederholung der morgendlichen Prüfungen deutlich flotter unterwegs, behaupteten die Führung in der WRC 2 Pro-Kategorie und schoben sich auf Rang neun im gesamten Feld der R5-Fahrzeuge nach vorn.

Am Samstag machten die Finnen weitere Fortschritte. Aber in der längsten Etappe der Rallye, der mehr als 47 Kilometer langen ,Castagniccia‘-Wertungsprüfung, verließ sie das Glück. „In der Mitte der Wertungsprüfung lag etwas Dreck auf der Piste. Wir haben einen kleinen Fehler gemacht, sind in einer Kurve herausgetragen worden und haben einen Felsen getroffen. Obwohl das Auto gar nicht so schlimm aussah, haben wir am Service feststellen müssen, dass der Überrollkäfig derart beschädigt war, dass eine Reparatur vor Ort nicht möglich war. Wir konnten daher nicht mehr zur Schlussetappe an den Start gehen“, fasste Kalle Rovanperä zusammen.

Der italienische SKODA Privatfahrer Fabio Andolfi stellte zusammen mit Beifahrer Simone Scattolin erneut seine beeindruckende Schnelligkeit auf Asphalt unter Beweis. Bereits im vergangenen Jahr hatten die beiden auf Korsika einen dritten Platz in der WRC 2-Kategorie erkämpft. Auch dieses Mal fuhren sie von Anfang an der Spitze mit. Gegen Ende der Rallye gerieten sie mehr und mehr unter Druck der U28-Europameister Nikolay Gryazin/Yaroslav Fedorov in einem weiteren privat eingesetzten SKODA FABIA R5. Trotz mangelnder Erfahrung mit den korsischen Asphaltpisten erzielten die Russen in der vorletzten Prüfung eine beeindruckende Bestzeit und gingen in Führung. Aber im Finale schlugen Fabio Andolfi und Simone Scattolin zurück, setzten ihrerseits die letzte Bestmarke und stellten ihren ersten WM-Sieg in der WRC 2-Kategorie sicher.

„Kalle und Jonne ist es leider bei ihrer ersten Rallye auf Korsika, die zweifellos eine der schwierigsten Asphalt-Rallyes ist, nicht gelungen, das richtige Tempo zu finden. Glückwunsch an Fabio Andolfi und Nikolay Gryazin zu ihrer tollen Leistung, sie haben erneut die Wettbewerbsfähigkeit des SKODA FABIA R5 bewiesen und SKODA einen Doppelsieg in der WRC 2-Kategorie beschert“, freute sich SKODA Motorsport Chef Michal Hrabánek.

Endergebnis Rallye Frankreich/Tour de Corse (WRC 2)

   1. Andolfi/Scattolin (ITA/ITA), SKODA FABIA R5, 3:34.08,6 Stunden
   2. Gryazin/Fedorov (RUS/RUS), SKODA FABIA R5, +3,9 Sekunden
   3. Kajetanovicz/Szcepaniak (POL/POL), VW Polo GTI R5, +2.53,3 
      Minuten
   4. Katsuta/Barrit (JPN/GBR), Ford Fiesta R5, +3.51,9 Minuten
   5. Yates/Morgan (GBR/GBR), SKODA FABIA R5, +3.58,5 Minuten

Tabellenstand WRC 2 Pro/Fahrerwertung (nach vier von 14 Läufen)

   1. Lukasz Pieniazek (POL), Ford, 62 Punkte
   2. Gus Greensmith (GBR), Ford, 40 Punkte
   3. Kalle Rovanperä (FIN), SKODA, 36 Punkte
   4. Mads Ostberg (NOR), Citroën, 25 Punkte

Tabellenstand WRC 2 Pro/Herstellerwertung (nach vier von 14 Läufen)

   1. Ford, 102 Punkte
   2. SKODA, 36 Punkte
   3. Citroën, 25 Punkte

Zahl des Tages: 5

Mit fünf SKODA Teams in den Top-Ten der WRC 2-Kategorie war die tschechische Marke die erfolgreichste bei der Rallye Frankreich/Tour de Corse.

Der Kalender 2019 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2 Pro)

Veranstaltung          Datum
Rallye Monte Carlo     24.01.-27.01.2019
Rallye Schweden        14.02.-17.02.2019
Rallye Mexiko          07.03.-10.03.2019
Rallye Frankreich      28.03.-31.03.2019
Rallye Argentinien     25.04.-28.04.2019
Rallye Chile           09.05.-12.05.2019
Rallye Portugal        30.05.-02.06.2019
Rallye Italien         13.06.-16.06.2019
Rallye Finnland        01.08.-04.08.2019
Rallye Deutschland     22.08.-25.08.2019
Rallye Türkei          12.09.-15.09.2019
Rallye Großbritannien  03.10.-06.10.2019
Rallye Spanien         24.10.-27.10.2019
Rallye Australien      14.11.-17.11.2019

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Andreas Leue
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Deutsche Rallye-Meisterschaft 2019: SKODA Pilot Fabian Kreim gespannt auf starke Konkurrenz zum Saisonauftakt bei der Saarland-Pfalz-Rallye

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Weiterstadt (ots)

   - SKODA AUTO Deutschland kehrt bei der ADAC Saarland-Pfalz-Rallye 
     in die höchste deutsche Rallye-Liga zurück - zweimaliger 
     Champion Fabian Kreim mit neuem Beifahrer
   - Fünf Teams im SKODA FABIA R5, dazu drei in R5-Fahrzeugen anderer
     Marken - das wohl stärkste Starterfeld in der Geschichte der 
     Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM)
   - Fabian Kreim: "Ein heißer Auftakt in eine spannende Saison"

Der zweimalige deutsche Meister Fabian Kreim (D) freut sich bei der Rückkehr von SKODA AUTO Deutschland in die Deutsche Rallye-Meisterschaft (DRM) auf das wohl stärkste Starterfeld der Geschichte des nationalen Championats. Gemeinsam mit seinem neuen Beifahrer Tobias Braun (D) kämpft Kreim bei der ADAC Saarland-Pfalz-Rallye am 8. und 9. März gegen vier weitere SKODA FABIA R5-Teams und drei Teams in R5-Fahrzeugen anderer Marken um den Sieg. Dabei können sich die Fans zum Saisonauftakt vor allem auf das Duell des deutschen Meisters von 2016 und 2017 gegen den amtierenden Champion Marijan Griebel (D) freuen.

„Das wird ein heißer Auftakt in eine spannende Rallye-Saison 2019! Ich habe aus den vergangenen Jahren beste Erinnerungen an die Saarland-Pfalz-Rallye, aber so stark und vielfältig wie dieses Mal war die Konkurrenz noch nie. Zusammen mit meinem neuen Copiloten Tobias Braun wollen wir ganz vorn mitkämpfen“, sagt Kreim. Die Asphaltpisten rund um den Servicepark in St. Wendel liegen dem Odenwälder: Zwischen 2015 und 2017 feierte er hier einen Sieg-Hattrick in der DRM. 2016 und 2017 folgte danach jeweils der deutsche Meistertitel.

Besondere Spannung verspricht das Duell zwischen Ex-Champion Fabian Kreim und dem amtierenden Deutschen Rallye-Meister Marijan Griebel, auf den zwölf Wertungsprüfungen über rund 125 Kilometer treten beide in baugleichen SKODA FABIA R5 gegeneinander an. Griebel genießt dabei Heimvorteil, denn die Strecke führt direkt durch seine Heimat. Ebenfalls in tschechischen Hightech-Allradlern werden die deutschen Teams Philip Geipel/Katrin Becker und Ron Schumann/Nanett Centner antreten. Dazu kommt das britische Duo Neil Simpson/Nigel Gibson. Das neue SKODA AUTO Deutschland Duo Kreim/Braun wird zudem von je einem Team in Citröen C3 R5, Hyundai i20 R5 und VW Polo GTI R5 herausgefordert.

„Dieser DRM-Saisonauftakt hat es wirklich in sich – nicht nur wegen des markeninternen Duells von unserem zweifachen Champion Fabian Kreim mit dem amtierenden Meister Marijan Griebel. Insgesamt acht R5-Fahrzeuge von vier verschiedenen Marken mit Teams aus drei Nationen, das zeigt den hohen Stellenwert der DRM auch im europäischen Umfeld. Die Deutsche Rallye-Meisterschaft verspricht so spannend wie nie zu werden! Wir sind bereit, wollen unseren Fans bei der Rückkehr in die höchste deutsche Rallye-Liga eine tolle Show bieten und die Erfolgsserie der Marke SKODA fortsetzen“, sagt Andreas Leue, verantwortlich für Motorsport und Tradition bei SKODA AUTO Deutschland, vor dem ersten von sieben Saisonläufen in der DRM.

Mit sieben Titeln ist SKODA die erfolgreichste Marke in der DRM-Geschichte. Den Grundstein dafür legen die deutschen Rallye-Rekordmeister Matthias Kahle und Peter Göbel (D/D), die im SKODA OCTAVIA WRC, FABIA WRC sowie mit dem FABIA SUPER 2000 über fast ein Jahrzehnt die nationale Meisterschaft dominierten. Vier Meistertitel (2002, 2004, 2005 und 2010) sowie der Gewinn der Deutschen Rallye-Serie 2006 schlagen für Kahle/Göbel zu Buche. 2012 holten Mark Wallenwein/Stefan Kopczyk (D/D), ebenfalls im FABIA SUPER 2000, einen weiteren deutschen Meistertitel für SKODA. Fabian Kreim und Frank Christian dominierten die Meisterschaft 2016 und 2017 im aktuellen FABIA R5. Jetzt soll und will Kreim mit seinem neuen Beifahrer Tobias Braun weitere Siege für SKODA einfahren.

Deutsche Rallye-Meisterschaft (DRM) 2019
08.03. - 09.03.2019 ADAC Saarland-Pfalz-Rallye
24.05. - 25.05.2019 AvD Rallye Sachsen
14.06. - 15.06.2019 ADAC Rallye Stemweder Berg
26.07. - 27.07.2019 ADAC Rallye Wartburg
09.08. - 10.08.2019 ADAC Rallye Rund um die Sulinger Bärenklaue
04.10. - 05.10.2019 ADMV Rallye Erzgebirge
18.10. - 19.10.2019 ADAC 3-Städte-Rallye

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WRC 2-Champion Jan Kopecky gewinnt GP Ice Race vor SKODA Markenkollege Julian Wagner

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Zell am See (ots)

   - Showevent auf Eispiste im österreichischen Zell am See endet mit
     Doppelsieg für SKODA
   - SKODA Werksfahrer und WRC 2-Champion Jan Kopecky gewann beide 
     Tageswertungen und holte Gesamtsieg in der R5-Kategorie im SKODA
     FABIA R5
   - Deutscher Rekord-Rallye-Meister Matthias Kahle unterhielt mit 
     einem historischen SKODA 130 RS die Fans entlang der Eispiste 
     auf dem Flugplatz von Zell am See

Jan Kopecky war beim GP Ice Race in Zell am See (19. und 20. Januar 2019) in der Wettbewerbskategorie der modernen Rallye-Fahrzeuge (R5) eine Klasse für sich. Am ersten Tag der Veranstaltung war er der Schnellste vor Volkswagen-Fahrer Romain Dumas. Der Rennsonntag sah einen SKODA Doppelsieg: Kopecky gewann die Tageswertung und erkämpfte auch den Gesamtsieg vor dem österreichischen Nachwuchsfahrer Julian Wagner, der ebenfalls einen SKODA FABIA R5 fuhr. Der siebenmalige Deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle unterhielt im historischen, 136 PS starken und hinterradangetriebenen SKODA 130 RS Tausende von Fans entlang der Eispiste auf dem Flugplatz von Zell am See/Österreich.

„Es war wirklich ein ganz besonderes Erlebnis, meinen SKODA FABIA R5 hier auf Eis und Schnee zu bewegen. Ich konnte selbst im Auto die Begeisterung der Fans spüren“, war WRC 2-Champion Jan Kopecky beeindruckt. Bei einer Showfahrt am Samstag hatte er einen ganz besonderen Beifahrer. Bernhard Maier, Vorstandsvorsitzender von SKODA AUTO, ließ es sich nicht nehmen, für einige Runden auf dem heißen Sitz des SKODA FABIA R5 Platz zu nehmen.

Das vielversprechende Nachwuchstalent Julian Wagner, der einen SKODA FABIA R5 des österreichischen Teams BRR Baumschlager Rallye&Racing fuhr, wurde im Finale Zweiter hinter Werksfahrer Jan Kopecky. Der 23-jährige Österreicher hatte bereits vor zwei Wochen seine Klasse auf Eis und Schnee bewiesen. Er gewann überlegen den ersten Lauf zum einheimischen Championat, die Jänner-Rallye.

„Wir haben niemals mit solch einer überwältigenden Resonanz gerechnet, als wir uns entschlossen, das legendäre Eisrennen in Zell am See nach einer rund 45-jährigen Pause mit einer zeitgemäßen Neuinterpretation wiederzubeleben. Der Wettbewerb in der modernen R5-Kategorie war für unsere Fans ein absolutes Highlight“, freute sich Ferdinand Porsche, zusammen mit Vinzenz Greger Initiator des GP Ice Race in Zell am See.

Beim GP Ice Race präsentierten sich Renn- und Rallye-Fahrzeuge aus allen Epochen der Geschichte des Motorsports. Der siebenmalige Deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle war im historischen Feld einer der Stars der Show. Meistens fuhr er mit seinem hinterradangetriebenen SKODA 130 RS im Drift quer zur Fahrtrichtung um den Eiskurs in Zell am See.

Endergebnis GP Ice Race (Kategorie R5)

   1. Jan Kopecky (CZE), SKODA FABIA R5, 1.24,400 Minuten
   2. Julian Wagner (AUT), SKODA FABIA R5, +1,145 Sekunden
   3. Romain Dumas (FRA), Volkswagen Polo GTI R5, +1,945 Sekunden
   4. Jürgen Knobloch (AUT), SKODA FABIA R5, +3,859 Sekunden

Zahl des Tages: 16

Zwei SKODA Fahrer beim GP Ice Race repräsentierten zusammen 16 Titel. SKODA Werksfahrer Jan Kopecky gewann sechs Mal die Tschechische Rallye-Meisterschaft und holte Titel in der Rallye-Europameisterschaft (ERC), der Asien Pazifik Rallye-Meisterschaft (APRC) und wurde WRC 2-Champion. Matthias Kahle gewann die Deutsche Rallye-Meisterschaft sieben Mal.

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Eine Legende ist zurück in Zell am See-Kaprun: Spektakuläres Eisrennen ging nach 45 Jahren in erfolgreiche Neuauflage

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Zell am See-Kaprun (ots)

Das GP Ice Race fand erstmals nach 45 Jahren wieder in Zell am See statt: Am 19. und 20. Januar 2019 zeigten Amateur- und Profirennfahrer vor 8.000 Zuschauern ihr Können am Eis.

Zell am See-Kaprun, 21. Januar 2019: 1937 bis 1974: Eisrennen auf dem zugefrorenen Zeller See in Andenken an Dr. Ferdinand Porsche begeisterten die Region. 2019: Der Urenkel des Automobilpioniers, Ferdinand Porsche, veranstaltet gemeinsam mit seinem Partner Vinzenz Greger das Eisrennen erstmals wieder in Zell am See. Am 19. und 20. Januar ging das „GP Ice Race“ auf einer Natureisbahn am Flugplatzgelände in Schüttdorf nach 45 Jahren wieder über die Bühne.

Mehr als 8.000 Zuseher genossen am vergangenen Wochenende Motorsport-Action auf höchstem Niveau in traumhafter Winterlandschaft mit echten Legenden des Rennsports von den 1930er Jahren bis heute. Auch traditionelles Skijöring wie damals auf dem Zeller See stand auf dem Programm. Dabei ließen sich Skifahrer an einem Seil von einem Motorfahrzeug ziehen. Bei einer Ausstellung konnten historische Fahrzeuge wie der 680 PS starke vollelektrisch angetriebene Volkswagen Prototyp ID. R Pikes Peak genauso wie der Auto Uniion Typ C aus dem Jahr 1938 besichtigt werden.

Die deutsche Rennfahrerikone Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck zählte neben anderen Motorsportgrößen wie dem Gewinner des 24 Stunden Rennens von Le Mans, Romain Dumas, Marken-Botschafter Mark Webber und Walter Röhrl zu den prominenten Gästen und Unterstützern. Einzigartig beim GP Ice Race war, dass Amateurfahrer gegen Profifahrer antreten konnten. Zudem wurde die einmalige Gelegenheit geboten, mit einem speziell präparierten Ice-Kart und mit einem Fahrer der Wahl gegen Prominente und Rennfahrer anzutreten. Der Erlös vom Charity Ice Karting kam der Lebenshilfe in Zell am See zugute.

Bei den Rallyeautos faszinierte vor allem der Audi Sport Quattro S1, der vom zweimaligen Rallye-Weltmeister Walter Röhrl gefahren wurde. Auch ein hinterradangetriebener Red Bull NASCAR-Rennwagen, sorgte mit seinen 650 PS für eine beeindruckende Show und driftete auf Spikes-Reifen über Eis und Schnee. Das Formel E Weltmeister-Auto Audi e-tron FE04 feierte mit dem Formel-E Grandprix Gewinner Daniel Abt seinen Einstand auf dem Eis. Historische Fahrzeuge wie ein Porsche 550 Spyder kehrten erstmals wieder auf die Eis-Piste zurück. Einer der lediglich 82 Käufer eines Porsche 550 Spyder war der amerikanische Schauspieler James Dean.

Georg Segl, Obmann des Tourismusverbandes Zell am See, freut sich sehr, dass das GP Ice Race wieder in Zell am See, in der Heimat von Porsche, ist: „Die Familie Porsche hat seit vielen Jahrzehnten einen engen Bezug zu unserer Stadt. Wir sind stolz, dass wir gemeinsam mit dem Urenkel von Dr. Porsche, Ferdinand Porsche, den Motorsport nach 45 Jahren wieder nach Zell am See holen konnten. Das spektakuläre und abwechslungsreiche Programm begeisterte nicht nur Motorsport-Fans, sondern ließ auch alte Erinnerungen und die Begeisterung in der Region wieder aufleben.“

Organisator Ferdinand Porsche ergänzt: „Das erste Dr.-Porsche-Gedächtnis-Skijöring fand am 10. Februar 1952 am Zeller See zu Ehren meines Urgroßvaters Ferdinand Porsche statt. Von 1937 weg haben vierzig Jahre lang spektakuläre Eisrennen mit Autos und Skijöring die Menschen in Zell am See begeistert. Und das konnten wir heuer endlich wieder erreichen. Eine derartige Ansammlung historischer und aktueller Renn- und Rallyefahrzeuge in der Anzahl und Qualität, wie wir es an diesem Wochenende in Zell am See hatten, gab es noch niemals zuvor an einem Ort.“

Tourismusdirektorin von Zell am See-Kaprun, Renate Ecker, ist begeistert vom GP ICE RACE: „Die erstmalige Neuauflage des historischen Rennens war ein voller Erfolg. Auch das Programm drum herum konnte sich sehen lassen. Das regionale Unternehmen „Senn Air“ bot Helikopter-Rundflüge über das Veranstaltungsgelände an. Und während der ganzen Woche vor der Veranstaltung feierte die Stadt Zell am See das Revival des Eisrennens mit besonderen „ICE-Specials“ in vielen Shops und Restaurants.“

Für alle Motorsportfans und diejenigen, die es noch werden wollen, gibt es bereits tolle Neuigkeiten für 2020: Das GP Ice Race wird wieder an dem Wochenende am 18. und 19. Januar in Zell am See-Kaprun stattfinden und die Region begeistern.

Weitere Informationen unter https://www.zellamsee-kaprun.com/de/events/gp-ice-race

Kontakt:

Zell am See Kaprun Tourismus
Johanna Klammer, BA
Presse
j.klammer@zellamsee-kaprun.com
http://www.zellamsee-kaprun.com
+43 6542 770 28

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Porsche-Rarität bei Online-Plattform für Oldtimer und Premiumfahrzeuge: „Gapless“ sucht gemeinsam mit Oldtimer-Händler neuen Besitzer für Porsche 917

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Berlin (ots)

Die Online-Plattform Gapless, auf der Privatbesitzer und Händler von Autoklassikern und Premiumfahrzeugen ihre Fahrzeuge verwalten und Dienstleistungen rund ums Fahrzeug in Anspruch nehmen können, unterstützt Oldtimer-Händler Tobias Friedrich von Ni-Cola Classics mit einer digitalen Historie (https://www.gapless.app/expose/Bkmu8s_F4) beim Verkauf eines Porsche mit besonderer Geschichte:

Der 1971 in Zuffenhausen gebaute Porsche 917/10-002 kam nach seiner Fertigstellung bei diversen Rennen, unter anderem in den USA, zum Einsatz. Zurück in Deutschland kam es beim Rennen am Nürburgring in der letzten Runde zum Unfall und das Fahrzeug wurde so zerstört, dass es für weitere Rennen nicht mehr brauchbar war. Die Überreste des Wagens wurden daraufhin eingelagert.

Erst im Jahr 1998 wurde der 917/10-002 von Grund auf neu aufgebaut und von denselben Personen, die Anfang der 70er Jahre für seine ursprüngliche Entwicklung bei Porsche verantwortlich waren, komplett umgebaut. Das Projekt wurde von Porsche begleitet und abgesegnet.

Das Fahrzeug ist eine endgültige Wiederherstellung des 917/10-002 Can-Am Spyder. Bei der Rekonstruktion wurden Originalzeichnungen und Fahrgestellvorrichtungen der Porsche AG verwendet. Der Motor und das Getriebe, die originale 917-Einheiten sind, wurden vom berühmten 917-Motorenexperten Gustav Nietsche komplett umgebaut. Die Karosserie wurde nach den Can-Am-Spezifikationen von 1971 aufgebaut und in der unverwechselbaren roten STP-Lackierung lackiert.

Nach seiner Fertigstellung fuhr Willi Kauhsen den restaurierten und rekonstruierten Rennwagen bei verschiedenen Demonstrationsveranstaltungen wie Goodwood und dem Oldtimer GP Nürburgring. Der jetzige Besitzer hat das Auto von Markenspezialisten warten lassen und gelegentlich an historischen Demonstrationsveranstaltungen teilgenommen. Der Rennwagen ist nun in deutschem Besitz. Jürgen Barth ist einer der ersten Rennfahrer, der den betagten Porsche auf der Rennstrecke bewegen darf. Der erste Rollout war Anfang 2018 auf dem Circuit Paul Ricard, das erste Rennen fand Anfang April 2018 in Barcelona statt.

Der Porsche 917 ist einer der größten jemals gebauten Sportrennwagen und wird von Sammlern als der begehrteste Porsche-Rennwagen angesehen. Mit einem Gewicht von ca. 733 kg, dem legendären 12-Zylinder-Boxermotor mit 593 PS und einem Hubraum von 4999 cm³ ist dieser Spyder immer wieder ein konkurrenzfähiger Rennwagen auf den Rennstrecken. Das Modell „917“ feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag.

Der Porsche 917/10-002 wird vom 10. bis 14. April auf der Techno Classica (Halle 8, Stand 217) in Essen ausgestellt. Gapless CEO Jan Karnath ist ebenfalls vor Ort und steht für Gespräche und Rückfragen unter Tel: +49 172/517 6170 zur Verfügung.

Über Gapless

Gapless ist die weltweit erste Blockchain-Plattform für Besitzer und Händler von Oldtimern und Premiumfahrzeugen. Auf www.gapless.app können Nutzer ihre Fahrzeuge online verwalten und digitale, vollständige Fahrzeughistorien erstellen oder von Gapless erstellen lassen. Alle zum Auto gehörenden Dokumente, Fotos und Informationen befinden sich an einem sicheren Ort und können zu jeder Zeit online abgerufen, verwaltet oder in Form von digitalen Exposés mit verifizierten historischen Einträgen geteilt werden. Da bei wertvollen Autos der originale Ursprung und die Geschichte entscheidend für den Werterhalt sind, ermöglicht die digitale Historie Nutzern die Absicherung ihrer Fahrzeuge gegenüber Fälschungen. Gapless wird perspektivisch historische Einträge direkt von Autoherstellern oder Werkstätten verifizieren lassen sowie weitere Dienstleistungen über die Plattform anbieten. Gapless wurde im September 2018 von Jan Karnath, Malte Häusler und Andreas Joebges in Berlin gegründet. Als erster Investor gehört die Porsche AG zu den wichtigsten Partnern von Gapless.

Medienkontakt:

HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH
Ann-Kristin Schmidt, Tel. (0 40) 36 90 50 33, a.schmidt@hoschke.de

Original-Content von: New Horizon GmbH, übermittelt durch news aktuell

Abarth auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf 2019 70. Jubiläum und Präsentation 595 esseesse und 124 Rally Tribute

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Genf (ots)

   - Vorstellung des neuen Abarth 595 esseesse und 124 Rally Tribute 
     - Würdigung von 70 Jahren Stil und Leistung, verankert im 
     Motorsport
   - Abarth 595 esseesse inspiriert vom legendären Tuning Kit der 
     sechziger Jahre und Abarth 500 Version aus 2009
   - Präsentation des exklusiven Abarth 124 Rally Tribute- limitierte
     Auflage von 124 Exemplaren feiert den in der vergangenen Saison 
     erreichten Gesamtsieg im FIA R-GT Cup.

Auf dem Internationalen Automobil-Salon in Genf feiert die Marke mit dem Skorpion ihren 70. Geburtstag und blickt auf eine Geschichte voller Meilensteine und auf große Motorsporterfolge zurück – und zugleich nach vorn: Abarth präsentiert auf dem Messestand den neuen Abarth 595 esseesse und den streng limitierten Abarth124 Rally Tribute. Diese besonderen Automobile verweisen auf die glorreiche Tradition und zeigen gleichzeitig die aktuelle Ingenieurskunst der Marke.

Der Abarth 595 esseesse ist eine moderne Hommage an das legendäre Tuning Kit der 1960er Jahre, das erstmals vor genau zehn Jahren für den Abarth 500 erfolgreich nachgebaut wurde. Das zweite Fahrzeug, das in Genf vorgestellt wird, erweist einem echten Champion die Ehre. Denn mit dem 124 Rally Tribute feiert Abarth die Triumphe der zurückliegenden Saison: Neben dem Gesamtsieg im FIA R-GT Cup standen am Ende mehr als 40 Klassensiege bei 12 verschiedenen nationalen Wettbewerben zu Buche. Das Ziel ist es, diese Erfolge 2019 zu wiederholen – auch dafür steht der 124 Rally Tribute.

Der neue Abarth 595 esseesse

Der Abarth 595 esseesse ist ein Auto, bei dem schon der Name tief in der Geschichte der Marke mit dem Skorpion verwurzelt ist: Denn die Ursprünge reichen zurück in die große Zeit des Carlo Abarth. In den 1960er Jahren erfand er ein Tuning Kit, mit dem man die Leistung eines Serienautos gezielt und sicher steigern konnte. Bereits 1964 debütierte der erste Abarth 595 esseesse, der mit Hilfe eines Solex 34 PBIC-Vergasers und eines speziellen Ansaugkrümmers sehr sportlich abgestimmt wurde. Der Ventildeckel bestand aus einer Leichtmetalllegierung und wurde aus einem einzigen Stück gegossen. Dadurch stieg die Leistung auf 24 KW (32 PS). Äußerlich war das Auto an den Gummibändern zu erkennen, die anstelle des üblichen Schlosses die Motorhaube sicherten – sowie durch das emaillierte Logo der Marke Abarth und das Monogramm mit dem Doppel- S auf Motorhaube und Kofferraum. Auch im Inneren gab sich der „giftige kleine Skorpion“ unverwechselbar, denn der in schwungvollen Kleinbuchstaben geschriebene „esseesse“-Schriftzug zierte das Armaturenbrett. Der Erfolg gab Carlo Abarth Recht, denn nicht nur bei italienischen Sportwagenenthusiasten war dieses bis 1971 gebaute Fahrzeug sehr beliebt.

2008 kam der neue Abarth 500 auf den Markt – bereits ein Jahr nach dessen Einführung wiederholte sich die Geschichte, denn ab 2009 war das originale esseesse-Tuning Kit für den 500 erhältlich. Damit stieg die Motorleistung auf 118 kW (160 PS). Dank des mit Eibach-Tieferlegungsfedern modifizierten Fahrwerks und einer leistungsstarken Bremsanlage wurde der Abarth 500 so zu einem Fahrzeug, dessen Rennsport-Gene bei jedem gefahrenen Kilometer spürbar waren. Um die Einhaltung der anspruchsvollsten Kontroll- und Sicherheitsstandards zu gewährleisten, wurde das Tuning Kit „esseesse“ damals nur von offiziellen Abarth Fachbetrieben montiert. Geliefert wurde es – wie das Original aus den Sechzigern – in der legendären Holzkiste.

Heute, genau 10 Jahre später, feiert die legendäre „esseesse“ Version als sportliche Spitze unter den „giftigen Skorpionen“ sein Comeback. Dieses besondere Fahrzeug ist mit dem stärksten Triebwerk der Baureihe ausgestattet: 132 kW (180 PS) leistet der Motor und sorgt für maximale Sportlichkeit. Der neue Abarth 595 esseesse ist für Autofahrer gedacht, die pure Performance schätzen und den Adrenalinkick suchen.

Gleichzeitig setzt dieses Fahrzeug bei Stil und Design, aber auch in puncto Vernetzung Maßstäbe. In bester Abarth Tradition wird dieses Fahrzeug durch eine besondere Serienausstattung aufgewertet. Sie sorgt bis ins Detail für ein aufregend dynamisches Erlebnis. Akustisch untermalt wird der Fahrspaß durch das unverkennbare tiefe Grollen der Abarth by Akrapovic Auspuffanlage. Die Abgasanlage wurde speziell für die Marke mit dem Skorpion entwickelt und harmoniert perfekt mit der Leistungscharakteristik der Automobile von Abarth.

Der neue Abarth 595 esseesse verfügt außerdem über eine leistungsstarke Brembo-Bremsanlage. Dank der gelochten, belüfteten vorderen Bremsscheiben und den übergroßen roten Bremssätteln sorgt sie für ein hervorragendes Ansprechverhalten und optimale Verzögerung auch im Grenzbereich. Außerdem richtet das System die Bremsbeläge immer wieder neu aus, so dass eine schnellere Wärmeableitung und somit eine schnellere Reaktionsfähigkeit beim Verzögern erzielt wird.

Ebenfalls Standard ist der spezifische Luftfilter von BMC, der im Vergleich mit herkömmlichen Luftreinigern einen höheren Durchfluss der Ansaugluft ermöglicht. Dadurch wird die Verbrennungsqualität des Motors verbessert – und seine Leistung erhöht. Die sportive Ausrüstung des neuen Abarth 595 esseesse wird durch die Hinterradaufhängung mit Koni FSD (Frequency Selective Damping) vervollständigt. Dieses System sorgt für eine optimale Straßenlage, für exakteres Handling und für ein deutliches Plus an Sicherheit. Auch das innovative Sperrdifferential D.A.M. ist bei diesem Modell automatisch dabei. Teil der Serienausstattung ist auch die Navigation mit dem 7-Zoll-Uconnect-HD-Touchscreen-System und der Abarth Telemetrie. Selbstverständlich ist das Infotainment-System auch kompatibel mit Apple CarPlay* und Android AutoTM**.

Der neuen Abarth 595 esseesse ist auch ästhetisch einzigartig. Zu seinen stilvollen Design-Elementen gehören unter anderem 17-Zoll-Supersport-Leichtmetallrädern in neuem Racing White-Finish, Abarth Seitenstreifen und Spiegelkappen. Wie das klassische Vorbild ist der neue „esseesse“ auch als solcher zu erkennen: Die Lackierung und das Logo „70th Anniversary“ machen das Fahrzeug einzigartig. Die Verbindung zur Motorsportgeschichte der Marke mit dem Skorpion wird beim 595 esseesse auch durch die „Sabelt 70“ -Sitze mit Carbon-Heckschale und der eingestickten „70“ deutlich zum Ausdruck gebracht. Natürlich gewährt das Gestühl auch optimalen Seitenhalt und verbessert so das Fahrerlebnis.

Der Abarth 124 Rally Tribute

Auf der Messe in Genf feiert auch der neue Abarth 124 Rally Tribute seine Weltpremiere. Er symbolisiert den Triumph des erfolgreiche 124 rally: Dieses Fahrzeug gewann im vergangenen Jahr den FIA R-GT Cup und errang rund 40 Klassensiege bei einem Dutzend nationaler Meisterschaften. Der neue Abarth 124 Rally Tribute wird in einer limitierten Auflage von nur 124 Autos produziert und durch einige besondere Details zu einem echten Sammlerstück. So weisen die Embleme auf den Schutzblechen direkt auf die Rallye-Erfolge hin. Im Cockpit bestätigt eine Metallplakette den exklusiven Status des Fahrzeugs. Diese Besonderheiten, aber auch das extravagante Standard-Outfit stehen für den Charakter und die Kernwerte der Marke Abarth – für maximale Leistung, handwerkliche Präzision und hervorragende Technik.

Wie der 124 spider, von dem er unmittelbar abstammt, ist der neue Abarth 124 Rallye Tribute ein besonders agiles und gewichtsoptimiertes Fahrzeug. Das geringe Gewicht von nur 1.060 kg und das hervorragende Gewichts-Leistungs-Verhältnis von 6,2 kg/PS sorgen für außergewöhnliche Agilität. Dank seines mechanischen Sperrdifferentials bringt der 124 Rally Tribute die Kraft des 1,4-Liter-Vierzylinder-Turbomotors mit MultiAir-Technologie optimal auf die Straße. Er leistet 125 kW (170 PS) – also etwa 92 kW (124 PS) pro Liter Hubraum. Das maximale Drehmoment beträgt 250 Nm, der Top Speed liegt bei 224 km/h und die Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100 km/h erfolgt in nur 6,8 Sekunden. Möglich wird dies auch durch das präzise 6-Gang-Schaltgetriebe. Last but not least verfügt das Fahrwerk vorne über eine Doppelquerlenker-Aufhängung mit verstärktem Stabilisator und eine 5-Arm-Mehrlenkerachse mit verstärktem Stabilisator.

Serienmäßig ist die legendäre Record Monza-Abgasanlage, dessen besonderes Feature beim neuen Abarth 124 Rally Tribute ein innovatives Dual-Mode-System ist. Dieses kann den Abgasstrom je nach Motordrehzahl modifizieren und liefert ein lineares Drehmoment. Weitere, direkt vom Rennsport abgeleitete, technische Highlights sind die von Brembo entwickelten Bremsen und die ultraleichten 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im Racing White-Finish. Die Räder überzeugen nicht nur durch ihr sportives Design, sie sorgen auch für eine Gewichtsersparnis von 4 kg und ein spürbar verbessertes Handling.

Der neue Abarth 124 Rally Tribute ist in zwei Karosseriefarben erhältlich: Costa Brava Rot und Turini Weiß, beide kombiniert mit einer mattschwarzen Motorhaube – einem Verweis auf den historischen Abarth 124 Rally aus den 1970er Jahren. Ganz nebenbei sorgt dieses Feature beim Fahrer für eine Verringerung der Sonnenblendung. Außerdem sind die Spiegelkappen und das D.A.M. ebenfalls ein Costa Brava Rot oder in Rot in Turini Weiß lackiert.

Zur Serienausstattung gehören auch Komfort- und Stilelemente wie die beheizbaren Ledersitze[1], das Alcantara Kit, die Abarth Fußmatten und das Radio Plus Pack. Dieses Paket umfasst das integrierte Infotainmentsystem, das über einen praktischen, benutzerfreundlichen Knopf im Zentraltunnel gesteuert wird. Es verfügt außerdem über einen 7-Zoll-Farb-Touchscreen, einen digitalen DAB-Tuner, zwei USB-Anschlüsse, einen AUX-Anschluss und eine Bluetooth-Verbindung. Es wird mit einem Bose-Soundsystem mit neun Lautsprechern kombiniert, von denen vier in die Kopfstützen eingebaut sind. Das Pack umfasst auch eine Klimaautomatik.

Zu den wichtigsten Zubehörelementen, die der Mopar Katalog für den Abarth 124 spider bietet, zählt das Hardtop aus Vollcarbon – es ist leicht und stabil. Es verwandelt einen echten, kernigen Roadster rasch in ein stilvolles Coupé. Die übergroße Federbein-Domstrebe ermöglicht eine höhere Verwindungssteifigkeit und verbessert so das Handling. Außerdem bietet Mopar eine ganze Reihe von ebenso schönen wie nützlichen Accessoires, etwa wie das Cup holders Kit mit seinen silbernen Ringen oder Aluminiumbecher mit dem Logo des 124 Spider. Das Kofferraumnetz mit dem Mopar Logo oder der Heckgepäckträger helfen beim Beladen und sorgen im Alltag wie auf Tour für größtmögliche Freiheit.

Abarth, 70 Jahre Stil und Leistung – tief im Motorsport verwurzelt

Die Geschichte der legendären Marke mit dem Skorpion im Logo begann am 31. März 1949. An diesem besonderen Dienstag gründeten Carlo Abarth (1908-1979) und der Rennfahrer Guido Scagliarini die Firma Abarth & C. und waren sofort erfolgreich: Das erste produzierte Fahrzeug war der auf dem Fiat 1100 basierende 204 A, der direkt das 1100 Sport Italian Championship und den Formel-2-Titel gewann. Seitdem ist die Historie von Abarth gespickt mit Rennsport- und Industrie-Rekorden – und in jedem sportlichen Meilenstein war und ist stets der Geist des in Wien geborenen Firmengründers spürbar: Denn von Anfang an standen das Streben nach maximaler Leistung, handwerklicher Perfektion und technischem Fortschritt im Mittelpunkt des Handelns. Dank der außergewöhnlichen Erfolge des aktuellen Abarth 124 rally wird die Geschichte von Abarth erfolgreich fortgeschrieben. Die Historie der Marke mit dem Skorpion ist seit Mitte der fünfziger Jahre eng verknüpft mit Fiat. Seit dieser Zeit wurde Partnerschaft zwischen Abarth und Fiat wurde enger – gemeinsam konnte man zehn Weltrekorde, 133 internationale Rekorde und über 10.000 Einzelsiege feiern. Die Liste der erfolgreichen Fahrzeuge von Abarth ist dementsprechend lang: Von den stromlinienförmigen Rekordfahrzeugen, die in Zusammenarbeit mit Italiens besten Karosseriebauern entstanden, bis hin zum 850 TC der auf vielen Rennstrecken, darunter auch auf dem Nürburgring, gewinnen konnte, reicht die Bandbreite. Erwähnt sei an dieser Stelle auch der wunderschöne 2300 S, der in Monza eine erstaunliche Serie von Rekorden aufstellte. Seit 1971 ist Abarth vollständig im Besitz von Fiat und die Erfolgsgeschichte des Skorpions wurde weitergeschrieben – etwa vom Fiat 124 Abarth Rallye (Europameister 1975), dem 131 Abarth, (Rallyeweltmeister 1980) oder dem Ritmo Abarth.

Diese Erfolge sind im kollektiven Gedächtnis fest verankert, für die Entwickler im Hause Abarth waren sie immer auch darüber hinaus wichtig. Denn stets ging es darum, die Einsätze auf Rennstrecken und Rallyepisten als Härtetests für die Entwicklung der Straßenfahrzeuge der Marke zu nutzen. Nirgendwo sonst lassen sich innovative Technologien und ihre Leistung, ihre Haltbarkeit und ihre Zuverlässigkeit besser überprüfen. Die beiden nun in Genf vorgestellten Neuzugänge sind in diesem Punkt keine Ausnahme – auch sie sind das Ergebnis siegreicher Motorsporteinsätze. Diese besonderen Fahrzeuge werden sicherlich dazu beitragen, den Verkaufserfolg zu festigen, den Abarth im Jahr 2018 erreichen konnte: Mit fast 23.500 verkauften Fahrzeugen und einem Zuwachs von 36,5 Prozent im Vergleich zu 2017 wurde innerhalb Europas der bislang höchste Umsatz erzielt. In einigen Märkten waren die Ergebnisse besonders gut: In Großbritannien stellte Abarth beispielsweise mit 5.600 verkauften Einheiten und einem Zuwachs von 27 Prozent einen nationalen Rekord auf, während man in Spanien 1.450 Einheiten verkaufte, was einem Zuwachs von 27 Prozent entspricht. In ganz Europa wächst auch die Fangemeinde der Marke in rasantem Tempo. So sind mittlerweile mehr als 100.000 Fans in der offiziellen Abarth Community registriert. Um diese Erfolge und zugleich auch den runden Geburtstag von Abarth zu feiern, hat die Marke nun die Serie „70th Anniversary“ eingeführt. Diese umfasst den Abarth 595, den Abarth 124 spider und ab sofort auch den Abarth 595 esseesse. Alle Jubiläumsmodelle sind von außen durch ihr exklusives Logo erkennbar.

Der 70. Geburtstag der legendären Marke mit dem Skorpion wird auch auf dem Internationalen Automobilsalon 2019 in Genf gefeiert: Auf einer liebevoll gestalteten Sonderfläche können die Besucher eine Reihe einmaliger Oldtimer aus verschiedenen Sammlungen bewundern. Diese Fahrzeuge erzählen die Geschichte von Abarth von Anfang an. So wird FCA Heritage etwa den Abarth 750 Record zeigen. Dieses besondere Auto stellte im Juni 1956 insgesamt 14 Geschwindigkeits- und Ausdauerrekorde auf.

Lifestyle

Auf dem Genfer Automobilsalon präsentiert Abarth einige neue Lizenzprojekte, die darauf abzielen, die Sichtbarkeit der Marken außerhalb der Automobilwelt zu erhöhen. Es handelt sich um exklusive Produkte, die an die Werte der Marke erinnern und eine Hommage an das 70-jährige Bestehen des Skorpions sind. Eigens zum 70-jährigen Jubiläum der Marke Abarth entstanden zwei neue Produkte: die Titan-Chronographen Uhr von Breil mit dem unverwechselbaren Abarth-Band und dem legendären Jubiläumsemblem des Skorpions. Und das neue Ixoost HIFI-Audiosystem mit integriertem BluetoothTM-Verstärker, das an die berühmten Record Monza-Schalldämpfer erinnert.

* Kompatibilität vorausgesetzt. Eine Liste der kompatiblen Geräte im 
Internet unter 
https://www.mopar.com/en-us/care/bluetooth-pairing.html. Car Play, 
iPhone und Siri sind geschützte Marken der Apple Inc.
** Kompatibilität vorausgesetzt. Eine Liste der kompatiblen Geräte im
Internet unter 
https://www.mopar.com/en-us/care/bluetooth-pairing.html. Android, 
Android Auto, Google Play und andere Marken sind geschützte Marken 
der Google Inc.
Verbrauchswerte Abarth 595 esseesse
1.4 T-Jet 132kW (180 PS) 6,8 (MT) / 6,7 (MTA) l/100 km*** 155  
(MT)/153 (MTA) g/km***
Verbrauchswerte Abarth 124 Rally Tribute
1.4 MultiAir 125kW (170PS) 6,4 (MT) / 6,6 (AT) l/100 km*** 148 (MT) /
153 (AT) g/km***
***Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG und 
CO2-Emission kombiniert (g/km). Weitere Informationen zum offiziellen
Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen 
CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über 
den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch 
neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen 
Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.
[1] Leder kombiniert mit hochwertiger Ledernachbildung

Pressekontakt:

Anne Wollek
Tel: +49 69 66988-450
E-Mail: anne.wollek@fcagroup.com

Original-Content von: Abarth, übermittelt durch news aktuell

„Der Blitzer-Bulli war mein zweites Zuhause“

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Hannover (ots)

   - Ex-Polizeihauptwachtmeister Heinz Scholze (89) sieht nach 54 
     Jahren seinen ersten Bulli-Radarblitzer wieder 
   - Erster VW T1-Radarmesswagen nach Jahrzehnten in Garage entdeckt

Was für ein Wiedersehen! Zwei Originale, zwei mit Geschichte und Geschichten. So beeindruckend und einzigartig – und beide immer noch topfit: der 89-jährige ehemalige Polizeihauptmeister Heinz Scholze und der erste Bulli-Radarblitzer, ein „Scheunenfund“, Baujahr 1953. Nach 54 Jahren trafen sie sich jetzt bei Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer (VWNO) in Hannover-Limmer wieder…

Ex-Schutzmann Scholze zieht sich den alten, blauen Polizeimantel über, setzt sich hinten in den Oldtimer auf einen Holzstuhl. Der rüstige Pensionär dreht an Reglern des eingebauten Verkehrsradargeräts „Telefunken VRG2“, tippt auf die Schalter und scherzt: „Gebt mir 15 Minuten. Dann bin ich wieder voll drin! Dann kann es von mir aus wieder losgehen.“

Los ging’s das erste Mal für ihn im August 1961 als „Teilnehmer des 2. Radarlehrgangs in Niedersachsen“. Scholze war damit einer der ersten, die mit der neuen Messanlage „VRG2“ Temposünder geblitzt haben. Mobil, aus einem Bulli heraus. Und genau diesen ersten Blitzer-Bulli, mit dem Polizisten für Radarmessungen geschult wurden, haben jetzt die Oldtimer-Experten von Volkswagen Nutzfahrzeuge aus dem „Dornröschenschlaf“ geholt: Völlig verstaubt und weitgehend unbeachtet stand der blaue Bulli über 54 Jahre in Garagen und Scheunen. Zuletzt bei einem Kfz-Meister in Hannover-Badenstedt.

„Der Bulli war mein zweites Zuhause“

Jetzt sitzt Ex-Schutzmann Scholze im T1 und guckt sich um: „Der Bulli war mein zweites Zuhause. Hier habe ich über Stunden ganz allein auf dem Holzstuhl am Radarmessgerät gesessen und aufgepasst, ob mir ein Raser ins Netz geht. Die waren dann völlig baff, wenn es aus dem Bulli-Heck plötzlich blitzte. Das war ja für alle völliges Neuland – für uns und für die Autofahrer.“

Denn vorher wurden Geschwindigkeitsübertretungen noch per Stoppuhr ermittelt! Doch die Ergebnisse wurde gelegentlich angezweifelt. Und so musste Scholze schon mal vor Gericht als Zeuge aussagen. „Aber ich war mittlerweile selbst so ‚geeicht‘, dass ich schon mit bloßem Auge sehen konnte, wie schnell ein Autofahrer unterwegs war. Davon hat sich sogar ein Richter vor Ort überzeugt – der war vielleicht überrascht.“ Scholze gesteht: „Ja, einer von diesen Blitzer-Fällen war ich auch. Ich kam mit einem Kollegen von einem Lehrgang in Berlin. Wir quatschten so schön im Auto, lachten – und schwupps hatte ich das Ortsschild übersehen. 83 Sachen statt 50. Bedeutete vier Wochen Fußgängerdasein und Bußgeld.“ Scholzes früherer Kollege aus NRW und jetziger Vorsitzender des Deutschen Polizeimuseums, Felix Hoffmann, ist ebenfalls zum „Oldtimertreffen“ zu VWN gekommen: „Es gab unglaublich kuriose Fälle. Einen Temposünder erwischten wir mal auf seinem Weg zur Preisverleihung ‚Kavalier der Straße‘.“

Blitzer und Bulli noch voll einsatzfähig

Und wie genau waren die Blitzermessungen damals? Dr. Frank Märtens, Physikalisch Technische Bundesanstalt, Leitung Fachbereich Geschwindigkeit: „Diese Messanlage VRG2 ist wie ein alter Rotwein. Sie ist aus unerklärlichen Gründen mit den Jahren sogar noch besser geworden! Das haben aktuelle Vergleichstests eindeutig ergeben. Sie misst auch heute noch sehr genau, ihre Fehlerquote hat eine maximale Abweichung von drei km/h, liegt damit im absoluten Toleranzbereich.“ Die Anlage könnte noch heute eingesetzt werden. Denn nach demselben Radar-Messprinzip werden auch derzeit Temposünder ermittelt. Also alles top – auch der Bulli?

Ölwechsel und neue Batterie – der Bulli läuft und läuft…

Tobias Twele, Projektleiter bei VWNO, entdeckte den Transporter. Und gerät ins Schwärmen: „Nach 54 Jahren Standzeit mussten wir nur Öl und Zündkerzen wechseln sowie eine neue Batterie einbauen.“ Schlüssel umdrehen – und dann war es da, dieses typische, tiefe Blubbern des 25-PS-Boxermotors. Twele weiter: „Der Wagen hat kaum Rost im Unterboden und an tragenden Teilen. Der is‘ noch richtig gut in Schuss!“ Die Oldtimer-Experten wollen ihn im authentischen Zustand belassen. Sogar den Originalstaub aus den Jahrzehnten auf dem Dach und in der Regenrinne hütet Twele wie einen Schatz: „Der muss unbedingt bleiben, der gehört zu diesem Bulli dazu!“

Überhaupt nicht angestaubt ist die Qualität der T-Baureihe. Sie überzeugt auch heute noch die Polizei: Allein in Hannover sind derzeit 159 VW Busse im Einsatz, der älteste ist ein T4, Baujahr 1998. „Läuft“ also für den Bulli – auch nach Jahrzehnten.

Nur Ex-Polizist Scholze (seit 65 Jahren verheiratet, 2 Töchter, 3 Enkel, 1 Urenkel) wäre nicht mehr mit von der Partie. Der gebürtige Oberlausitzer: „Damals waren wir noch Respektspersonen. Da grüßte uns jeder, wenn wir im Streifenwagen vorbeifuhren. Heute wirst du als Ordnungshüter nicht mehr so geachtet. Und dann die ganze neue Technik. Nee, nee, das is‘ dann wohl doch nix mehr für mich“, sagt er etwas wehmütig. Dann zieht der sonst so freudestrahlendende Pensionär den blauen Mantel von damals wieder aus, legt ihn auf den Fahrersitz des alten Transporters. Beim Weggehen dreht er sich nochmal um: „Mach’s gut, Bulli.“

Pressekontakt:

Christian Schlüter
Produktkommunikation
Oldtimer und Reisemobile
Telefon: +49 511 7 98 5809
christian.schlueter@volkswagen.de

Original-Content von: VW Volkswagen Nutzfahrzeuge AG, übermittelt durch news aktuell

SKODA mit vier Fahrzeugklassikern bei der 22. Ausgabe der AvD Histo-Monte vertreten

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Weiterstadt (ots)

   - Von Rothenburg ob der Tauber bis Monte Carlo: Auf die 90 
     Teilnehmerduos warten 1.850 Kilometer in fünf Tagen
   - Teams absolvieren Original-Wertungsprüfungen der legendären 
     Rallye Monte Carlo
   - Siebenfacher deutscher Rallye-Meister Matthias Kahle zur 
     Abwechslung als Copilot im Einsatz
   - Vier SKODA Oldtimer dabei: 130 RS, 130 LR, 110 R und RAPID 120
   - Facebook-Kanal ,SKODA RS und Motorsport' mit täglichen Updates 
     (https://www.facebook.com/SKODARSMotorsport/)

Vom 12. bis 16. Februar 2019 bietet die AvD Histo-Monte Oldtimer-Fans die Gelegenheit, mit historischen Fahrzeugen über Original-Wertungsprüfungen der legendären Rallye Monte Carlo zu fahren. Bei der 22. Ausgabe der Gleichmäßigkeits-Rallye geht SKODA mit vier Oldtimern der Marke an den Start. Mit dabei sind ein SKODA 130 RS, ein SKODA 110 R, ein SKODA 130 LR und ein SKODA RAPID 120. Zu den Team-Mitgliedern zählt erneut auch Matthias Kahle. Statt ins Lenkrad greift der siebenfache deutsche Rallye-Meister aber ausnahmsweise zum Roadbook.

Nach der technischen Abnahme am Montag beginnt am Dienstag, 12. Februar, die fünftägige Fahrt vom mittelfränkischen Rothenburg ob der Tauber ins Fürstentum Monaco. Bis zur Zielankunft im Hafen von Monte-Carlo am Samstag legen die 90 Teilnehmerduos rund 1.850 Kilometer zurück. SKODA AUTO Deutschland ist mit drei Fahrerduos vertreten – hinzu kommt ein privates Team in einem SKODA RAPID 120 von 1985.

Mit von der Partie ist ein SKODA 130 RS von 1976. Das ausschließlich für den Motorsporteinsatz entwickelte Coupé gehört zu den erfolgreichsten Vorgängern des aktuellen WRC 2-Autos FABIA R5. Zu den größten Erfolgen in der 119-jährigen Motorsportgeschichte der Traditionsmarke SKODA zählt ein Doppelsieg von 1977: Am 29. Januar beendeten Václav Blahna und Lubislav Hlávka die Rallye Monte Carlo im SKODA 130 RS als Erster in der Klasse bis 1.300 cm³. Das zweite Werksduo mit Milan Zapadlo und Jiří Motal folgte auf dem zweiten Platz. Bei der AvD Histo-Monte nimmt Matthias Kahle, siebenfacher deutscher Rallye-Champion und SKODA Markenbotschafter, im SKODA 130 RS Platz. Zur Abwechslung schlüpft er aber in die Rolle des Copiloten und gibt so mal nur verbal die Richtung vor.

Desweiteren tritt ein SKODA 110 R von 1978 die 9-Etappen-Tour ins Fürstentum an. Das hinterradangetriebene Sportcoupé galt bei seinem Debüt 1970 als Traumwagen im Osten und war zugleich die technische Basis für den davon abgeleiteten und sehr erfolgreich auch im Rundstreckensport eingesetzten 130 RS. Der im Unterschied dazu voll alltagstaugliche 110 R besitzt einen 62 PS starken 1,1-Liter-Vierzylinder, Sportsitze, zusätzliche Rundinstrumente sowie rahmenlose Türfenster.

Ein SKODA 130 LR komplettiert das Fahrzeugaufgebot von SKODA AUTO Deutschland. Ihn haben Ingenieure am Unternehmensstammsitz in Mladá Boleslav 1985 für die Gruppe B der Rallye-Weltmeisterschaft entwickelt. Mit Heckantrieb und 1,3 Liter Hubraum ohne Turbolader galt der 130 LR seiner Zeit als Underdog, der es gegen die Konkurrenz schwer hatte. Und doch konnte er mit Erfolgen glänzen: 1986 fuhr Ladislav Krecek zusammen mit Copilot Borivoj Motl auf den sechsten Platz bei der WM-Rallye Sanremo und gewann seine Klasse bei der britischen RAC-Rallye. Bei der 22. AvD Histo-Monte dreht Jens Herkommer am Steuer – der Cheftechniker gilt als profunder Kenner der tschechischen Traditionsmarke und trägt auch den Spitznamen ,Dr. SKODA‘.

News zur historischen ,Monte‘ auf dem Facebook-Kanal ,SKODA RS und Motorsport‘

Mehr Informationen zur AvD Histo-Monte liefert die offizielle Website der Gleichmäßigkeits-Rallye unter www.avd-histo-monte.com. Darüber hinaus gibt es täglich spannende Updates zum SKODA Auftritt bei der Rallye auf dem Facebook-Kanal ,SKODA RS und Motorsport‘ (https://www.facebook.com/SKODARSMotorsport/). Hier veröffentlicht die Marke unter anderem Fotos und Videos von ihrer Etappen-Tour nach Monte Carlo.

Pressekontakt:

Andreas Leue
Teamleiter Motorsport und Tradition
Telefon: +49 6150-133 126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

BMW Art Car von Andy Warhol und Axel Schulz Stargäste der MOTORWORLD Classics Berlin 2018

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Berlin (ots)

Der Countdown läuft. Nächste Woche öffnen sich vom 4. bis zum 7. Oktober 2018 die Türen zur vierten Motorworld Classics Berlin. Vor Ort erwarten den Besucher spannende Fahrzeuge und prominente Menschen mit vielen Geschichten. Im Folgenden die Programmhighlights.

BMW Group Classic präsentiert BMW Art Car von Andy Warhol

Im Jahre 1979 schuf der US-amerikanische Popart-Künstler Andy Warhol sein schnellstes Werk. Als „Leinwand“ diente ihm dabei ein 470 PS starker BMW M1 in Rennversion. Eigentlich wollte er ihn in nur fünf Minuten bemalen, es wurden wenige mehr. Anschließend machte sich der Rennsportwagen – laut Warhol „im Stile eines abstrakten Impressionisten mit Feldern von Regenbogenfarben“ gestaltet – auf den Weg nach Le Mans und fuhr dort auf den sechsten Rang. Jetzt ist das rollende Kunstwerk auf der Motorworld Classics Berlin zu sehen. BMW Group Classic präsentiert es im Zentrum der Halle 18. Für den Automobilhersteller ist es bereits Tradition, jeweils besonders exklusive Fahrzeuge in der Hauptstadt auszustellen. So folgt das BMW Art Car von Andy Warhol dem 2016 präsentierten classic Mini von David Bowie und dem 2017 gezeigten BMW 507 von Elvis Presley. Die Wahl fiel dieses Jahr auf den BMW M1, weil der ikonische Sportwagen seinen 40. Geburtstag feiert.

„Schulz trifft Schulz“

Mit Ex-Profi-Boxer Axel Schulz heißt die Motorworld Classics Berlin auf der „Langen Nacht der Oldtimer“ am 4. Oktober ein echtes Schwergewicht willkommen. Im Gespräch mit Projektleiter und Szenekenner Ulf Schulz wird er über sein karitatives Engagement für die Laureus Sport for Good Foundation berichten und so ganz nebenbei nach seinem Traumwagen Ausschau halten. Wann und wo? „Schulz trifft Schulz“ um 19 Uhr im Palais am Funkturm mit anschließender Autogrammstunde.

Podiumsdiskussion: Die Oldtimerei von morgen

Eines der Highlights der diesjährigen Motorworld Classics Berlin ist die Podiumsdiskussion „Oldtimer und Zukunft“, die in Kooperation mit der Auto Bild Klassik am Samstag, 6. Oktober 2018, um 13.30 Uhr im Palais am Funkturm stattfindet. Acht Oldtimer-Experten verschiedener Generationen blicken in die Zukunft. Im Fokus der Diskussion: Aussichten, Potenzial und Möglichkeiten des zukünftigen Oldtimer-Marktes.

MotorTalk mit „Die 3 mit Willy“

Im Wartburg 15.000 km durch die USA – Jörg Tissat und Frank Lucas haben sich vor kurzem dieser Charity Challenge der besonderen Art gestellt. Mit einem Wartburg W311 Camping von 1957 sind sie vom 15. Juni bis zum 6. August von der Ostküste an die Westküste der USA und wieder zurück gefahren. Anlass für das Abenteuer waren gleich zwei Jubiläen: Vor 120 Jahren verließ der erste Wartburg Motorwagen die Hallen in Eisenach und 60 Jahre ist es her, dass der erste Wartburg in die USA exportiert wurde. Ihr Auto haben die beiden nach dem amerikanischen Händler Willard „Willy“ Witkin benannt. Jetzt soll es zugunsten verschiedener Kinderhilfsprojekte meistbietend versteigert werden. Vorher berichten sie aber noch auf der Motorworld Classics Berlin von ihrer abenteuerlichen Tour. MotorTalk mit „Die 3 mit Willy“, Freitag und Sonntag, jeweils 14 Uhr, im Palais am Funkturm.

Heidi Hetzer stellt ihr neues Buch vor

Auf der Motorworld Classics Berlin kann man neben einzigartigen Fahrzeugen auch bekannte Persönlichkeiten aus der Szene treffen: Heidi Hetzer, die bereits einmal um die Welt gefahren ist, stellt während der Oldtimer-Messe ihr neues Buch „Ungebremst leben“ vor.

„Concours de Nonchalance“

Auf ins Rampenlicht: Mit dem ersten „Concours de Nonchalance“ bietet die Motorworld Classics Berlin am Samstag, 6. Oktober 2018, von 9 bis 18 Uhr in Zusammenarbeit mit der Auto Bild Klassik dem Nachwuchs eine Bühne. 25 junge Klassikerfahrer, die zusammen mit ihren Fahrzeugen höchstens 60 Jahre zählen, nehmen an der Premiere teil und stellen ihre Youngtimer und Oldtimer (Baujahr 1998 und älter) im Sommergarten am Springbrunnen vor dem Palais am Funkturm aus. Eine Jury wählt die Sieger des ersten „Concours de Nonchalance“ aus. Um 16 Uhr erfolgt im dann Palais die Prämierung der Gewinnerfahrzeuge.

Style Contest: Der beste Look

Auf der Motorworld Classics Berlin ist Nostalgie angesagt – und das auch bei der Garderobe. Das ganze Messe-Team ist stilgerecht gekleidet und wenn das Publikum ebenfalls im Look der „Good Old Times“ erscheint, kann es sogar etwas gewinnen. In Halle 18 erwartet die Besucher ein „Style Contest“. Die besten und nostalgischsten Outfits werden dort von einer Fotografin festgehalten. Die dazu passende Frisur kann dank ausgewählter Haarspezialisten direkt vor Ort kreiert werden.

Stimmgewaltig und charmant

Emotional, mondän und witzig – diese Künstler nehmen die Besucher auf der Motorworld Classics Berlin mit auf Zeitreise: DIE LADYs präsentieren Songs wie ‚Bei mir bist Du scheen‘ oder ‚Mr. Sandman‘. Das Rufus Temple Orchestra aus Berlin entführt sie in die Roarin‘ Twenties. Und die drei ulkigen und zugleich liebenswerten „Herr’n von der Tankstelle“ erwecken mit nostalgischem Charme die goldenen Zeiten zum Leben, unterhalten mit Ohrwürmern wie „Veronika, der Lenz ist da“ oder „Mein kleiner grüner Kaktus“. Zudem kann es durchaus passieren, dass Besucher dem Hauptmann von Köpenick begegnen.

Record Hop im Palais am Funkturm

Let’s rock! Djane Manu Tanzratte und DJ Johnny Burnette sind im Palais am Funkturm an den Reglern und laden das Publikum ein, das Tanzbein zu schwingen. Auf der „Langen Nacht der Oldtimer“ und an allen anderen Messetagen, nur mit kurzen Pausen. Wer keine flotte Sohle aufs Parkett legen will, genießt einfach Kaffee und Kuchen und lauscht der Musik aus den 30ern, 40ern und 50ern, ganz im Stil der guten alten Zeiten.

Pressekontakt Veranstalter:

Wiebke Deggau, PR & Öffentlichkeitsarbeit, im Auftrag der MoWo Messe-
und Veranstaltungs GmbH & Co. KG
Donnersbergring 16 | D-64295 Darmstadt
Mobil: +49 (177) 4718031, Mail: pr@motorworld-classics.de
www.motorworld-classics.de

Pressekontakt:
Messe Berlin GmbH
Wolfgang Rogall, stellv. Pressesprecher und PR-Manager
Tel.: +49 (30) 3038 2218, rogall@messe-berlin.de

Original-Content von: Messe Berlin GmbH, übermittelt durch news aktuell

Auf geht’s: 11. Hamburg-Berlin-Klassik schickt am Donnerstag 170 Oldtimer und Youngtimer auf Nordsee-Tour

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Hamburg (ots)

Rallye startet am 13. September um 13 Uhr am Schuppen Eins in Bremen / Zieleinlauf am 15. September ab 15.30 auf dem Hamburger Fischmarkt / Prominente Fahrer sind u. a. Olympiasiegerin Katarina Witt, Fußball-Legende Pierre Littbarski und Rennfahrerin Ellen Lohr

Das wird ein Schaulaufen der schönen Autos mit prominenten Besatzungen: Bei der 11. Hamburg-Berlin-Klassik vom 13. bis zum 15. September starten am Donnerstag um 13 Uhr 170 Oldtimer und Youngtimer erstmals im Schuppen Eins in Bremen zur Nordsee-Tour. Bis zum Zieleinlauf am Hamburger Fischmarkt am 15. September werden sie dann in drei Tagen durch drei Bundesländer fahren und dabei 700 Kilometer, 16 Wertungsprüfungen und 22 Durchfahrts- und Zeitkontrollen absolvieren. Auch in diesem Jahr werden wieder viele Prominente in den Cockpits der historischen Fahrzeuge sitzen: Angekündigt haben sich unter anderem Olympiasiegerin Katarina Witt, Fußball-Legende Pierre Littbarski, die Moderatoren Matthias Malmedie sowie Alexander Wesselsky und die Rennfahrer Matthias Kahle, Jochi Kleint, Tim Schrick und Rennfahrerin Ellen Lohr. Christian Steiger, Chefredakteur von Veranstalter AUTO BILD KLASSIK: „Tolle Fahrer, klasse Autos und erstaunliche Geschichten – das ist die Hamburg-Berlin-Klassik. Mein Favorit dieses Jahr: Besitzer Bernd Ibold und Finder Otto Schulte sitzen zusammen im verlorengeglaubten 57. Porsche 911.“

Absolute Streckenhighlights und ein Muss für jeden Zuschauer: Der Start am Schuppen Eins, die historische Mühle in Blender, der Marktplatz vor dem alten Rathaus in Verden an der Aller, der Flugplatz in Westerstede-Felde und der Hafen in Neuharlingersiel und Harlesiel sowie Schloss Gödens und natürlich die Zieleinfahrt an der Fischauktionshalle in Hamburg.

Was die Hamburg-Berlin-Klassik jedes Jahr besonders macht: Die Herzlichkeit, mit der die kleinen und größeren Gemeinden und ihre Menschen den Rallyetross willkommen heißen. Dieses Jahr führt die Nordsee-Tour die Oldtimer und Youngtimer auf die schönen Marktplätze in Bad Zwischenahn, Westerstede, Wittmund, Jever, Rotenburg an der Wümme, zum Schlossplatz in Oldenburg, durch das Künstlerdorf Worpswede, den Zevener Vitusplatz sowie durch Winsen an der Luhe.

Die Zuschauer können bei der 11. Hamburg-Berlin-Klassik 41 verschiedene Automarken aus acht Jahrzehnten Automobilgeschichte hautnah erleben: Zum Beispiel den Borgward P 100, gebaut 1961 in Bremen, das erste deutsche Auto mit serienmäßiger Luftfederung, zwei Autos mit einer Differenz von 391 PS – die Corvette Sting Ray mit 407 PS und einen BMW 600 mit 16 PS – sowie Unikate, wie die zwei Kombi-Umbauten Mercedes 500 SEL und VW Sciwago.

Durch diese Landkreise führt die 11. Hamburg-Berlin-Klassik 2018: 
13. September 2018: Diepholz, Verden, Rotenburg (Wümme) 
14. September 2018: Oldenburg, Wesermarsch, Ammerland, Friesland, 
Leer, Aurich, Wittmund 
15. September 2018: Osterholz, Rotenburg (Wümme), Heidekreis, Harburg

Alle Orte mit den Durchfahrtszeiten des ersten Fahrzeugs und alle weiteren Informationen zur Rallye finden Sie im Anhang oder unter: www.hamburg-berlin-klassik.de

AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de

Abdruck mit Quellenangabe „AUTO BILD KLASSIK“ honorarfrei / Bildrechte AUTO BILD KLASSIK

Über die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik:

Seit 2008 veranstaltet AUTO BILD KLASSIK – das Magazin für Oldtimer und Youngtimer – jedes Jahr die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik. Die Fahrer der 170 Oldtimer und Youngtimer bestreiten dabei eine jährlich variierende Strecke durch Norddeutschland. Wichtig ist AUTO BILD KLASSIK als Veranstalter eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten stehen sowohl Spaß als auch das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

Ihre Fragen beantwortet:

Philipp Krüger
John Warning Corporate Communications GmbH
Telefon: (040) 533 088 78
E-Mail: p.krueger@johnwarning.de

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