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Historischer deutscher Doppelsieg beim WM-Heimspiel: Kreim triumphiert für SKODA AUTO Deutschland vor Griebel


Das von SKODA AUTO Deutschland unterstützte Duo Marijan Griebel/Pirmin Winklhofer (D/D) macht den deutschen Doppelsieg in der WRC 2 perfekt. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Skoda Auto Deutschland GmbH”

Nohfelden (ots)

– SKODA AUTO Deutschland Stammteam Fabian Kreim/Tobias Braun
beschert dem deutschen Rallye-Sport den ersten Triumph in der
WRC 2 bei der Rallye Deutschland
– Markenkollegen Marijan Griebel/Pirmin Winklhofer machen nach
spannendem SKODA Duell den Doppelsieg für die deutschen SKODA
FABIA R5 evo-Teams perfekt
– Etwa 200.000 Zuschauer bejubeln die weltbesten Rallye-Piloten
beim Event der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2) in
Deutschland
– Fabian Kreim: “Der größte Erfolg meiner Karriere”

Das SKODA AUTO Deutschland Duo Fabian Kreim/Tobias Braun (D/D) hat dem deutschen Rallye-Sport einen historischen Erfolg beim WM-Heimspiel beschert. Als erstes deutsches Duo gewannen die aktuellen Spitzenreiter der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) vor insgesamt gut 200.000 begeisterten Zuschauern die WRC 2-Wertung der Rallye Deutschland. Die Markenkollegen Marijan Griebel/Pirmin Winklhofer (D/D) machten im baugleichen SKODA FABIA R5 evo den deutschen Doppelsieg beim Event der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2) perfekt.

“Ich bin überglücklich, der Klassensieg bei der WM-Rallye in Deutschland ist der größte Erfolg meiner Karriere! Ich danke meinem Copiloten Tobias, SKODA AUTO Deutschland und dem BRR-Einsatzteam von Raimund Baumschlager für ihre sensationelle Unterstützung!”, jubelte der 26 Jahre alte Kreim und umarmte seinen Copiloten Tobias Braun (24). Der zweimalige deutsche Rallye-Meister Kreim zeigte bei seinem insgesamt siebten Start bei der Rallye Deutschland eine überragende Leistung und ließ die Elite der weltbesten Rallye-Piloten in der WRC 2-Kategorie hinter sich.

Nach 344,04 Kilometern und 19 Wertungsprüfungen hatten Kreim/Braun 18,5 Sekunden Vorsprung auf die ebenfalls von SKODA AUTO Deutschland unterstützten Marijan Griebel/Pirmin Winklhofer (D/D). Zusammen sorgten die beiden SKODA Duos für einen der größten deutschen Rallye-Erfolge beim WM-Heimevent aller Zeiten. Bislang war es Griebels Förderer Armin Kremer (D) 2014 und 2016 als einzigem deutschen Rallye-Piloten gelungen, als Dritter einen WRC 2-Podestplatz bei der Rallye Deutschland herauszufahren. Diesmal gab es einen spektakulären Doppelsieg im strahlenden Sonnenschein zu feiern. “Gratulation an Fabian, wir haben uns wirklich ein spannendes Duell geliefert. Wir freuen uns über den Podestplatz und die tolle Performance des ganzen Teams von SKODA AUTO Deutschland vor so vielen Fans”, kommentierte Griebel.

Tatsächlich begeisterten die beiden SKODA Teams von Donnerstag bis Sonntag die vielen Tausend Zuschauer an den legendären Wertungsprüfungen zwischen Weinbergen und der Panzerplatte. Kreim hatte schon nach der ersten Prüfung am Donnerstag zwischenzeitlich in Führung gelegen, übernahm sie nach der elften Wertungsprüfung ‘Römerstraße 12’ am Samstag erneut und gab sie nicht mehr ab. Es war jedoch ein harter Kampf gegen den Markenkollegen Marijan Griebel, der erst am Sonntag bei den vier Prüfungen in den Weinbergen entschieden wurde. Mit 16,9 Sekunden Vorsprung war Kreim in den Finaltag gestartet, zwei Bestzeiten in der WRC 2 brachten dann am frühen Sonntagmorgen die Vorentscheidung. Marijan Griebel entschied dann mit einer Bestzeit in der letzten Wertungsprüfung den Kampf um Platz zwei gegen den Polen Kajetan Kajetanowicz für sich.

“Es war eine unglaublich anstrengende Rallye mit einem genialen Happy End. Wichtig war, die richtige Balance zwischen Angriff und Risiko zu finden und jederzeit kühlen Kopf zu bewahren. Toll, dass wir nun endlich auch beim WM-Heimspiel das ganze Team für die harte Arbeit der letzten Jahre belohnen konnten”, bilanzierte Kreim. Seine bis dato beste Platzierung bei der Rallye Deutschland war 2018 ein vierter Platz in der WRC 2 trotz eines Reifenschadens gewesen. Diesmal hatte Deutschlands Top-Rallye-Pilot endlich auch das nötige Quäntchen Glück für den ganz großen Erfolg.

“Das ist wirklich ein historischer Sieg für den deutschen Rallye-Sport und SKODA AUTO Deutschland! Unser Stammteam Fabian Kreim/Tobias Braun hat eine unglaublich starke Leistung abgeliefert und ist mit Köpfchen gefahren. Gratulation auch an Marijan Griebel/Pirmin Winklhofer, die sich lange ein tolles Duell mit den Siegern geliefert und den Doppelsieg perfekt gemacht haben. Das war vor den vielen Tausend Zuschauern wirklich beste Werbung für die Marke SKODA”, bilanzierte Ulrich Bethscheider-Kieser, Leiter Produkt- und Markenkommunikation von SKODA AUTO Deutschland. Auch das SKODA Werksteam aus Tschechien bleibt in seiner Klasse das Maß der Dinge: In der WRC 2 Pro-Wertung der Hersteller triumphierte SKODA Motorsport Werkspilot Jan Kopecký (CZ).

Die Zahl zur ADAC Rallye Deutschland: 8

Die von SKODA AUTO Deutschland unterstützten Piloten Fabian Kreim und Marijan Griebel überzeugten bei der Rallye Deutschland auch mit insgesamt acht Prüfungsbestzeiten in der WRC 2. Kreim entschied mit zwei Topzeiten am Finaltag das WM-Heimspiel und stand im SKODA FABIA R5 nach insgesamt fünf Prüfungen an der Tabellenspitze seiner Klasse. Griebel war am Samstag im baugleichen Hightech-Allradler aus Tschechien zweimal in der längsten Wertungsprüfung der Rallye Deutschland auf der Panzerplatte der Schnellste. Am Sonntag triumphierte er zudem in der finalen Wertungsprüfung.

FIA Rallye-Weltmeisterschaft, ADAC Rallye Deutschland – Endstand in der WRC 2: 1. Kreim/Braun (D/D), SKODA FABIA R5 evo, 3:28:16,7 Std. 2. Griebel/Winklhofer (D/D), SKODA FABIA R5 evo, + 0.18,5 Min 3. Kajetanowicz/Szczepaniak (P/P), Volkswagen Polo GTI R5, + 0.21,5 Min 4. Tempestini/Itu (RO/RO), Hyundai i20, R5, + 4.47,2 Min 5. Gryazin/Fedorow (RUS/RUS), SKODA FABIA R5, + 4.54,7 Min

Die ADAC Rallye Deutschland im TV und Streaming

Red Bull TV (kostenfrei) Sonntag, 25. August: 22:00 Uhr, Highlights Sonntag

WRC+ (kostenpflichtig) Donnerstag, 22. August – Sonntag, 25. August: alle Wertungsprüfungen live, dazwischen Servicepark-Studio LIVE und Zusammenfassungen

DAZN (kostenpflichtig) Donnerstag, 22. August – Sonntag, 25. August: alle Wertungsprüfungen live

Pressekontakt:

Christof Birringer
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel. +49 6150 133 120
E-Mail christof.birringer@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
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E-Mail ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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ADAC Rallye Deutschland: Jan Kopecký und Pavel Dresler gewinnen WRC 2 Pro-Kategorie für SKODA


Das SKODA Werksteam Jan Kopecký/Pavel Dresler gewann im SKODA FABIA R5 evo die WRC 2 Pro-Kategorie bei der ADAC Rallye Deutschland, dem zehnten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Skoda Auto Deutschland GmbH”

Bosen (ots)

– Die neuen Tschechischen Rallye-Meister Jan Kopecký und Beifahrer
Pavel Dresler sichern SKODA den fünften Saisonsieg in der WRC 2
Pro-Kategorie
– SKODA Teamkollegen Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen beweisen ihre
Schnelligkeit auf Asphalt, holen Rang drei in der Kategorie und
verteidigen Tabellenführung
– Fabian Kreim und Marijan Griebel fahren bei Premiere im SKODA
FABIA R5 evo zu Rang 1 und 2 in der Privatfahrer vorbehaltenen
Kategorie WRC 2

Mit dem Sieg in der Kategorie WRC 2 Pro erzielten Jan Kopecký und Pavel Dresler (CZE/CZE) im SKODA FABIA R5 evo bei der ADAC Rallye Deutschland (22.08.-25.08.2019), dem zehnten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft, ihr bestes Saisonergebnis. Ihre SKODA Teamkollegen Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen (FIN/FIN) kämpften sich nach einem Rückschlag am Samstag, als sie von der Strecke rutschten, auf Klassenrang drei zurück. Rovanperä konnte dadurch die Führung in der Fahrerwertung der WRC 2 Pro-Meisterschaft weiter ausbauen. Seit Zulassung für den Rallye-Sport im April 2019 ist der neue SKODA FABIA R5 evo in der Weltmeisterschaft in seiner Kategorie ungeschlagen. Auch in der WRC 2 Kategorie für Privatfahrer gab die tschechische Marke erneut den Ton an. Die Lokalmatadoren Fabian Kreim/Tobias Braun und Marijan Griebel/ Pirmin Winklhofer fuhren bei ihrer ersten Rallye im SKODA FABIA R5 evo zum Doppelsieg.

Der Schlusstag der ADAC Rallye Deutschland, des zehnten Laufs zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft, führte nach dem samstäglichen Abstecher auf die Panzerpisten des Truppenübungsplatzes von Baumholder zurück in die malerischen Weinberge der Mosel. Vier weitere Wertungsprüfungen standen am sonnigen Sonntag auf dem Programm. Die 28,06 Kilometer der Prüfung ‘Grafschaft’ waren der frühe Weckruf für die Teams.

Die Herausforderung für die SKODA Werksteams war klar: Die neuen tschechischen Rallye-Meister Jan Kopecký und Pavel Dresler hatten mit ihrem SKODA FABIA R5 evo die Führung in der WRC 2 Pro-Kategorie zu verteidigen und den Sieg in der Kategorie nach Hause zu bringen. Kalle Rovanperä und Jonne Halttunen, die in Führung liegend am Samstagmorgen von der Strecke gerutscht waren, sollten mit Rang drei in der Kategorie wertvolle Meisterschaftspunkte sichern.

Auf der ersten Prüfung des Tages agierte Kopecký betont vorsichtig, konnte aber trotzdem seine Führung weiter ausbauen. “Die Wertungsprüfung war wirklich tückisch, überall war loser Schotter auf der Piste, und einige Passagen im Wald waren rutschig. Ich musste wirklich aufpassen”, betonte er. Teamkollege Rovanperä ergänzte: “Am Morgen sorgten die kalten Reifen für eine ziemliche Rutschpartie. Ich war vorsichtig, aber es lief trotzdem ganz gut.” Sprach’s der Finne und ließ sich eine weitere Bestzeit in der Kategorie gutschreiben.

Tatsächlich konnten Jan Kopecký und Pavel Dresler ihre Führung verteidigen und ihren ersten Sieg in der WRC 2 Pro-Kategorie der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2019 erzielen. Kalle Rovanperä und Jonne Halttunen gingen mit ihrem SKODA FABIA R5 evo keine weiteren Risiken ein und eroberten mit Rang drei in der Kategorie weitere wichtige Meisterschaftspunkte sowohl für Fahrer- als auch Hersteller-Wertung der WRC 2 Pro-Meisterschaftstabelle.

In der WRC 2-Kategorie für Privatfahrer konnten Fabian Kreim (Deutscher Meister 2016 und 2017) und der amtierende Meister Marijan Griebel, beide unterstützt von SKODA Auto Deutschland, bei ihrer ersten Rallye mit dem neuen SKODA FABIA R5 evo einen Doppelsieg feiern.

SKODA Motorsport Chef Michal Hrabánek war auf dem Podium unweit des Bostalsees glücklich: “Glückwunsch an Jan und Pavel dafür, dass sie den Sieg dank einer tollen Leistung nach Hause gebracht haben. Wir sind stolz, dass unser neuer SKODA FABIA R5 evo in seiner Kategorie in der Rallye-Weltmeisterschaft weiterhin ungeschlagen bleibt. Das ist eine tolle Belohnung für die erfolgreiche Arbeit unseres ganzen Teams. Nach ihrem Missgeschick haben Kalle und Jonne das Beste aus der Situation gemacht und mit Rang drei wertvolle Meisterschaftspunkte geholt!”

Endergebnis ADAC Rallye Deutschland (WRC 2 Pro/WRC 2)

1. Kopecký/Dresler (CZE/CZE), SKODA FABIA R5 evo, 3:27.24,1
Stunden*
2. Kreim/Braun (GER/GER), SKODA FABIA R5 evo, +52,6 Sekunden
3. Griebel/Winklhofer (GER/GER), SKODA FABIA R5 evo, +1.11,1
Minuten
4. Kajetanowicz/Szcepaniak (POL/POL), VW Polo GTI R5, +1.14,1
Minuten
5. Camilli/Veillas (FRA/FRA), Ford Fiesta R5 MKII, +1.19,1
Minuten*
6. Rovanperä/Halttunen (FIN/FIN), SKODA FABIA R5 evo, 2.54,0
Minuten*
7. Østberg/Eriksen (NOR/NOR), Citroën C3 R5, +3.36,5 Minuten*

* von Herstellern nominierte Teams, die in der WRC 2 Pro-Kategorie punkteberechtigt sind

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Ford Fiesta WRC-Pilot Teemu Suninen bei der Rallye Deutschland schnell, aber glücklos


Ford Fiesta WRC-Pilot Teemu Suninen bei der Rallye Deutschland schnell, aber glücklos: Teemu Suninen/Jarmo Lehtinen beweisen nach frühem Elektrikdefekt ihr großes Potenzial mit Zeiten auf dem Niveau der Podestkandidaten. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Ford-Werke GmbH”

Köln (ots)

– Teemu Suninen/Jarmo Lehtinen beweisen nach frühem Elektrikdefekt
ihr großes Potenzial mit Zeiten auf dem Niveau der
Podestkandidaten

– Teamkollege Gus Greensmith kämpft bei seiner ersten
Asphalt-Rallye im Ford Fiesta WRC mit deutlich erfahreneren
Gegnern

– M-Sport-Teamchef Richard Millener: “Beide Piloten haben uns mit
ihrer Performance in Deutschland beeindruckt”

– Platz zwei in der WRC 2 Pro-Wertung für Eric Camilli/Benjamin
Veillas beim Asphaltdebüt des neuen Fiesta R5

KÖLN, 25. August 2019 – Die beiden von Ecoboost-Turbomotoren angetriebenen Ford Fiesta WRC des M-Sport Ford World Rally Teams haben bei der ADAC Rallye Deutschland mit schnellen Zeiten beeindruckt, doch beide Crews konnten ihre Performance nicht in Top-Ergebnisse umsetzen. Besonders die Wertungsprüfungsresultate von Teemu Suninen ließen aufhorchen: Das Tempo des jungen Finnen lag auf dem Niveau der Podestkandidaten. Allerdings hatten ihn technische Probleme am Freitag in der Gesamtwertung aussichtslos zurückgeworfen. Als Auslöser der Schwierigkeiten erwies sich ein Kabelbruch.

Als Suninen und sein Beifahrer Jarmo Lehtinen am Samstag mit dem reparierten Fiesta WRC wieder ins Geschehen eingriffen, zeigten sie auf beeindruckende Weise, was bei normalem Verlauf der Rallye für sie möglich gewesen wäre: Das finnische Duo legte konstant Spitzenzeiten hin, die ohne den Elektrikdefekt für einen Podestplatz gereicht hätten. Mit einem zweiten Platz bei der abschließenden Power Stage unterstrichen sie nicht nur ein weiteres Mal ihre Konkurrenzfähigkeit, sondern sammelten auch noch vier wertvolle Bonuspunkte für die WM-Wertung.

Ihre britischen Teamkollegen Gus Greensmith und Elliott Edmondson zeigten eine ähnlich starke Darbietung und fanden mit jedem Kilometer besser in den Rhythmus. Bei ihrem Asphaltdebüt mit dem Fiesta in World Rally Car-Konfiguration ließen die beiden Junioren mehr als einmal deutlich routiniertere Gegner hinter sich.

Am Samstag mussten sie zudem etwas Lehrgeld bezahlen: Einem Fahrfehler am Vormittag folgte ein schwieriger erster Durchgang über die fast 42 Kilometer lange Wertungsprüfung “Panzerplatte”. Greensmith/Edmondson nahmen die Herausforderung an und bewiesen überdies ihre Fähigkeiten als Mechaniker: Nach dem morgendlichen Ausrutscher tauschten sie auf der Verbindungsetappe zwischen zwei Wertungsprüfungen in wenigen Minuten einen gebrochenen Lenkhebel aus. Mit der Streckenerfahrung aus dem ersten Durchgang ging es fahrerisch bei der zweiten Passage der berühmten Wertungsprüfung deutlich voran.

“Dass unser Tempo für einen Podestplatz gereicht hätte, ist sicher ein positiver Aspekt. Umso ärgerlicher wiegt der frühe technische Defekt”, fasst M-Sport Teamchef Richard Millener den zehnten WM-Lauf zusammen. “Wir wussten nach dem Test vor der ‘Deutschland’ um Teemu Suninens großes Potenzial – und er hat bewiesen, dass wir mit unserer Einschätzung richtig lagen. Es ist sehr schade, dass er nicht mit dem verdienten Resultat belohnt wurde. Trotzdem kann er aus diesem Rallye-Wochenende viel Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben ziehen. Auch Gus Greensmith beeindruckte uns wieder mit seiner Performance und hat hier eine Menge Erfahrung gesammelt. Bei seinem ersten WM-Lauf in einem Fiesta WRC auf Asphalt rückte er einigen Top-Fahrern ganz schön nah. Auf diversen Prüfungen hat er erfahrenere Gegner geschlagen – in einem Fall sogar den amtierenden Weltmeister. Natürlich weiß er, dass er noch viel zu lernen hat, doch seine Fortschritte sind unverkennbar. Angesichts seiner wenigen Tage im World Rally Car fährt er unglaublich gelassen und geht super mit dem Druck um. Ich hoffe sehr, dass er diese Entwicklung über den Rest der Saison bestätigen kann.”

Gus Greensmith / Elliott Edmondson (Ford Fiesta WRC, Startnummer 22); Platz 9; WM-Rang: 14

“Wir haben eine sensationelle Rallye erlebt”, jubelt der angesprochene Gus Greensmith. “Ich war angenehm überrascht, wie schnell wir eine ordentliche Pace gefunden haben. Auch wenn wir nie sehr weit vorne lagen, konnten wir uns mit Kalibern wie Andreas Mikkelsen und Espakki Lappi messen. Sie besitzen viel mehr Erfahrung. Ich würde sagen, für unseren ersten WRC-Ritt auf Asphalt war das ziemlich gut. Trotzdem müssen wir vor allem unsere Konstanz weiter verbessern, das wird manches erleichtern. Insgesamt verlief das Wochenende für uns sehr positiv – bis auf die Baumberührung am Samstag. Immerhin konnten wir danach ausprobieren, wie schnell wir einen Lenkhebel wechseln können.”

Teemu Suninen / Jarmo Lehtinen (Ford Fiesta WRC, Startnummer 3); Platz: 29; WM-Rang: 8

“Das Resultat entspricht keinesfalls unseren Ansprüchen, aber unsere Performance und meine Prüfungszeiten waren sogar besser als erwartet. Wir wollten um die Top-Fünf-Plätze kämpfen und es sieht so aus, als hätte sogar das Podium in Reichweite gelegen. Wegen des Problems am Freitag nehmen wir leider nicht viele WM-Punkte aus Deutschland mit, aber unsere zweitschnellste Zeit auf der Power Stage spricht Bände über unser Tempo. Dieses Ergebnis und die Bonuspunkte waren schon eher nach meinem Geschmack – mit diesem positiven Gefühl gehen wir die nächsten Aufgaben an.”

Starkes Asphaltdebüt des neuen Fiesta R5 in der WRC 2 Pro-Kategorie

Mit Platz zwei in der hart umkämpften WRC 2 Pro haben Èric Camilli und Beifahrer Benjamin Veillas dem von M-Sport Ford neu entwickelten Fiesta R5 ein hervorragendes Debüt auf asphaltierten Strecken ermöglicht. Die Franzosen gewöhnten sich von Kilometer zu Kilometer immer besser an den umfangreich überarbeiteten Turbo-Allradler und zeigten schon bald sein Potenzial für Wertungsprüfungs-Klassenbestzeiten auf – so zum Beispiel auf der 41,17 Kilometer langen und als besonders materialzehrend berüchtigten “Panzerplatte”. Erst ein Reifenschaden auf der letzten von 19 Wertungsprüfungen warf das Duo am Sonntagmittag aus dem Kampf um den Klassensieg.

Richard Millener: “Der neue Fiesta R5 unterscheidet sich stark von seinem erfolgreichen Vorgänger. Éric Camilli hat eine Weile gebraucht, um seinen Fahrstil dem neuen Auto anzupassen. Es besitzt so viele intelligente Technologien und großes Potenzial – toll, dass Éric dies bereits bei der ersten Asphalt-Rallye mit Spitzenzeiten aufzeigen konnte. Wir führen nun ein aufwändiges Test- und Entwicklungsprogramm durch, um die Leistungsfähigkeit des neuen Fiesta R5 noch besser auszuschöpfen.”

“Das war ein sehr gutes Wochenende für uns, wir haben viele Verbesserungsmöglichkeiten gefunden”, so Camilli. “Wir wussten, dass uns eine schwierige Aufgabe bevorsteht und wir einige Dinge zu beweisen hatten. Mit harter und konzentrierter Arbeit kamen wir Topzeiten aber immer näher – und waren auf der Königprüfung dieser Rallye, der ,Panzerplatte’, sogar die Schnellsten. Ich denke, damit konnten wir das Potenzial des neuen Fiesta R5 sehr gut aufzeigen.”

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

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Hartwig Petersen
Ford-Werke GmbH
+49 (0) 221/90-17513
hpeter10@ford.com

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Klima und Lade-Dilemma der E-Autos rütteln die Politik auf Alternative mit Neutrino-Technologie und Automodell Pi immer mehr im Fokus


Abstrakte Darstellung der E-Mobilität Pi: Die gesamte Karbonkarosserie des Fahrzeuges sammelt die Energie nichtsichtbarer Strahlenspektren aus der Umgebung und wandelt diese in atomare Vibrationen (Pressefoto zur honorarfreien Verwendung) / Klima und Lade-Dilemma der E-Autos rütteln die Politik auf / Alternative mit Neutrino-Technologie und Automodell Pi immer mehr im Fokus / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/132561 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Neutrino Energy/NEUTRINO DEUTSCHLAND GMBH”

Berlin (ots)

Von Klaus Wieland und Kerstin Heise

Nun wird auch die Politik aufmerksam: Die Fortschritte der Neutrino Energy Group und des Automodells Pi einerseits und die Nachteile des bisherigen Konzepts der Elektromobilität rütteln endlich Spitzenpolitiker in Berlin auf.

Prof. Dr. Günther Krause, ehemaliger Bundesverkehrsminister unter Bundeskanzler Helmut Kohl, bestätigt, dass die Ansätze der Neutrino-Technologie im Bundeskanzleramt sowie in der CDU-Bundesparteizentrale angekommen sind.

Allein der lang erhoffte, aber weit verfehlte Durchbruch der E-Mobilität in Deutschland zwingt immer mehr Politiker, nach Auswegen zu suchen. Von den insgesamt 47 Millionen Pkw, die in Deutschland zugelassen sind, sind nur rund 400.000 E-Autos. Damit liegt Deutschland weit hinter den Planungen. Auch die Anreize mit Kaufprämien brachten kaum Erfolg.

Sollte die Zahl der E-Autos in den nächsten Jahren auf mehrere Millionen Fahrzeuge steigen, ist allein wegen der mangelnden Lademöglichkeiten das Fiasko vorprogrammiert. Wegen der kurzen Reichweiten und der langen Ladedauer müssten die Autobahnraststätten mit Ladestationen in der Größenordnung von Fußballfeldern ausgebaut werden. Die teilweise umweltschädliche Herkunft des Stroms als Treibstoff für E-Fahrzeuge ist ein weiterer Nachteil, den weder die Politik noch die Automobilindustrie in den Griff bekommen.

Aus diesen Gründen sowie aus dringendem Handlungsbedarf in der Klimapolitik beginnt allmählich auch die Bundespolitik, sich mit naheliegenden Alternativen zu befassen. Holger Thorsten Schubart, CEO der Neutrino Energy Group, empfindet es als Glücksfall, dass ausgerechnet Deutschland von einer promovierten Physikerin regiert wird, die für technische Fragen Verständnis hat.

Die Neutrino Energy Group, ein deutsch-amerikanisches Forschungs- und Entwicklungsunternehmen, arbeitet an der Entwicklung des Konzepts Pi. Das revolutionäre und weltweit patentierte Modell macht sich die jüngsten Erkenntnisse der Physik zunutze, wonach Neutrinos, die als sogenannte Geisterteilchen unablässig aus dem All strömen und alles durchdringen, etwas Masse besitzen und Wechselwirkung zeigen. Somit lässt sich ein Teil dieser Energie durch speziell hergestellte Metamaterialien in Gleichstrom umwandeln. Die zunächst extrem schwache Wechselwirkung wird durch die besondere Materialeigenschaften mit extrem großer physikalischer Oberfläche ausreichend kompensiert.

“Unser nächstes großes Entwicklungsziel ist die Elektromobilität mit Hilfe der Neutrinovoltaic-Technologie und unserer Marke Pi. Diese Technologie wird Probleme der heutigen E-Autos – wie lange Ladezeiten, ungenügendes Ladesäulennetz und insbesondere die Verwendung ‘unehrlichen’ Strom aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe – nicht mehr kennen. Diese Technologie wird sich daher auch bei anderen Automobilherstellern durchsetzen”, ist Physik-Professor R. Strauss, Wissenschaftlicher Beirat der Neutrino Energy Group, überzeugt. “Es ist dringend Zeit, mit den Missverständnissen und Mythen aufzuräumen. Bei der Neutrinovoltaic-Technologie werden selbstverständlich keine Neutrinos eingefangen, sondern es geht um Mikro-Vibrationen, die durch die nichtsichtbaren natürlichen und künstlichen Strahlenspektren in Nanokohlenstoffkristallen entstehen. Im übrigen auch durch Elektrosmog.”

Die Neutrino Energy Group wird nun in erster Linie den deutschen Autobauern ihre Technologie anbieten, um deren Ladesäulen-Problematik zu lösen. Dabei geht es um sehr leichte Elektrofahrzeuge, deren Karosserie nicht aus Aluminium besteht, sondern aus Karbon. Dieses Kohlenstoffverbundmaterial ist nicht nur extrem leicht, sondern ermöglicht auch die problemlose Integration der Energiewandler. Somit kann der gesamte Fahrzeugkörper für die Energiewandlung genutzt werden.

Die Energiewandler haben die Funktion eines Kleinkraftwerkes im Fahrzeug selbst. Die Tiefe der Karosserie ist ausreichend groß, um die notwendige Energiemenge auf der Basis der Neutrinovoltaic-Technologie wandeln zu können. Dadurch lässt sich der Strom für den Fahrzeugantrieb sogar während der Fahrt bereitstellen.

Prof. Strauss weist auf einen weiteren Aspekt hin: “Jeder weiß, wie sehr sich ein Fahrzeug in der Sonne oder sogar im Schatten aufheizt. Manchmal wird es so heiß, dass man nicht einmal mehr die Hand darauf legen kann. Die Energie, die dafür benötigt wird, entspricht mehr als dem durchschnittlichen Energiebedarf einer vierköpfigen Familie für einen ganzen Monat zum Kochen. Wenn die Neutrinovoltaic-Zellen in der Karosserie warm werden, steigern sich die atomaren Schwingungen, und es wird mehr Energie gewandelt. Die Elektrofahrzeuge Pi lassen also auch diese Energie nicht mehr ungenutzt verstreichen.”

Ex-Verkehrsminister Günther Krause ergänzt: “Die Elektromobilität macht dann erst wirklich Sinn, wenn wir in Zukunft keine ‘Monsterbatterien’ mehr brauchen, die durch ‘unehrliche Energie’, also durch Verbrennung fossiler Brennstoffe erzeugten Strom, geladen wurden. Wir brauchen vielmehr eine Pi-Kraftwerkslösung im Auto. Diese wandelt permanent während der Fahrt und insbesondere auch im Stand Energie. Ladestationen werden damit in Zukunft nicht mehr benötigt. Da kann man wirklich sagen: Wir schaffen das.”

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Heiko Schulze
Haus der Bundespressekonferenz 0413
10117 Berlin
Tel. +49 30 20924013
press@neutrino-energy.com
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Rallye Deutschland: SKODA AUTO Deutschland Pilot Kreim als Dritter in der WRC 2 auf Podestkurs

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Auch die von SKODA AUTO Deutschland Duo unterstützten Marijan Griebel/Pirmin Winklhofer (D/D) liegen als Vierte aussichtsreich im Rennen. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Skoda Auto Deutschland GmbH”

Nohfelden (ots)

– Starker Auftakt für das Stammteam Fabian Kreim/Tobias Braun beim
WM-Heimspiel – Marijan Griebel/Pirmin Winklhofer als Vierte
ebenfalls im FABIA R5 evo stark unterwegs
– Tausende Zuschauer bejubeln bei Kaiserwetter die Show der
weltbesten Rallye-Piloten in den Weinbergen – SKODA mit
Doppelführung in der WRC 2 Pro
– Fabian Kreim: “Wir haben gezeigt, dass wir auch international
konkurrenzfähig sind”

Das SKODA AUTO Deutschland Duo Fabian Kreim/Tobias Braun (D/D) fährt beim WM-Heimspiel auf Podestkurs. Nach den ersten beiden Wertungstagen der ADAC Rallye Deutschland belegen die aktuellen Spitzenreiter der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) einen glänzenden dritten Platz in der WRC 2-Wertung. Auf Position vier ebenfalls chancenreich im Rennen liegt vor dem Finalwochenende des Laufs der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2) das von SKODA AUTO Deutschland unterstützte Duo Marijan Griebel/Pirmin Winklhofer (D/D). Tausende Zuschauer bejubelten am Freitag bei Kaiserwetter in den Weinbergen der Mosel-Region die Show der weltbesten Rallye-Piloten.

“Ich denke, wir haben zum Auftakt unseres WM-Heimspiels gezeigt, dass wir auch international konkurrenzfähig sind. Wir sind sauber und ohne größere Fehler durchgefahren. Unser Ziel, erstmals bei der Rallye Deutschland aufs Podest zu fahren, ist in Reichweite. Ich denke, dass wir noch ein bisschen zulegen können, denn das Vertrauen in unseren neuen FABIA R5 evo nimmt zu”, kommentierte Kreim nach den ersten sieben Wertungsprüfungen der ADAC Rallye Deutschland. In seiner ersten Rallye mit der evo-Version des Erfolgsmodells SKODA FABIA R5 glänzte der zweimalige Deutsche Rallye-Meister am Donnerstag gleich mit einer WRC 2-Bestzeit in der ersten Wertungsprüfung.

Auch am Freitag setzte Kreim dann bei seiner siebten Deutschland-Rallye seinen starken Auftritt fort und fuhr auch in fünf der engen und kurvigen Prüfungen in den Weinbergen auf einen Podestplatz in seiner Klasse. Nach 106 der 344 Wertungskilometer liegt Kreim als aktuell Drittplatzierter nur 32,1 Sekunden hinter dem führenden Franzosen Stephane Lefebvre im Volkswagen Polo GTI R5.

Ebenfalls einen gelungenen Start in seine Heim-Rallye erlebte Marijan Griebel. Auch der amtierende Deutsche Rallye-Meister hielt mit den internationalen Topfahrern hervorragend mit und liegt als Vierter nur 19,8 Sekunden hinter Kreim. “Das ist ja unsere erste Rallye im FABIA R5 evo und dafür läuft es schon sehr gut. Ich habe durch einen Verbremser auf der vierten Wertungsprüfung etwas Zeit verloren. Aber die Rallye ist noch sehr lang”, kommentierte Griebel.

Die Vorentscheidung dürfte auf den 157,92 Wertungskilometern am Samstag fallen. Dann stehen als Highlight für Zehntausende Zuschauer insgesamt vier Prüfungen auf der legendären Panzerplatte an. Darunter auch die mit 41,17 Kilometern längste Wertungsprüfung, die gleich zweimal bewältigt werden muss. Ein echter Nerventest: Die rauen Betonplatten verzeihen genau wie die schweren Hinkelsteine am Rand der eigentlich für Panzer vorgesehenen Pisten keinen Fehler.

“Das war ein starker Start der SKODA Piloten Fabian Kreim und Marijan Griebel! Wir sind mit Blick auf unser anvisiertes Ziel Podestplatz auf Kurs und haben den vielen Fans unserer Marke SKODA beste Unterhaltung geboten”, bilanzierte Christof Birringer, Leiter Unternehmenskommunikation von SKODA AUTO Deutschland. Auch das SKODA Werksteam zeigt sich in Topform: In der WRC 2 Pro-Wertung der Hersteller liegen die Werkspiloten von SKODA Motorsport, Kalle Rovanperä (FIN) und Jan Kopecký (CZ), nach einer Galavorstellung souverän auf den Plätzen eins und zwei ihrer Klasse.

Die Zahl zur ADAC Rallye Deutschland: 110,0 Bei seiner WRC 2-Bestzeit in der Prüfung ,St. Wendeler Land’ benötigte SKODA AUTO Deutschland-Pilot Fabian Kreim 2:50,2 Minuten für 5,20 Kilometer. Das entspricht einer stolzen Durchschnittsgeschwindigkeit von 110,0 Stundenkilometern.

FIA Rallye-Weltmeisterschaft, ADAC Rallye Deutschland – Zwischenstand in der WRC 2: 1. Lefebvre/Dubois (F/F), Volkswagen Polo GTI R5, 1:02:31,0 Std. 2. Ciamin/Roche (F/F), Volkswagen Polo GTI R5, + 0.08,1 Min 3. Kreim/Braun (D/D), SKODA FABIA R5 evo, + 0.32,1 Min 4. Griebel/Winklhofer (D/D), SKODA FABIA R5 evo , +0.51,9 Min 5. Andolfi/Scattolin (I/I), SKODA FABIA R5, + 1,02,5 Min

Die ADAC Rallye Deutschland im TV und Streaming

Red Bull TV (kostenfrei) Freitag, 23. August: 22:00 Uhr, Highlights Freitag Samstag, 24. August: 14:50 Uhr, Panzerplatte LIVE Samstag, 24. August: 22:00 Uhr, Highlights Samstag Sonntag, 25. August: 22:00 Uhr, Highlights Sonntag

WRC+ (kostenpflichtig) Donnerstag, 22. August – Sonntag, 25. August: alle Wertungsprüfungen live, dazwischen Servicepark-Studio LIVE und Zusammenfassungen

DAZN (kostenpflichtig) Donnerstag, 22. August – Sonntag, 25. August: alle Wertungsprüfungen live

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Christof Birringer
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Kreim vor Griebel: SKODA geht mit WRC 2-Doppelführung in den Finaltag der Rallye Deutschland

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Nohfelden (ots)

– SKODA AUTO Deutschland Stammteam Fabian Kreim/Tobias Braun führt
beim WM-Heimspiel 16,9 Sekunden vor den Markenkollegen Marijan
Griebel/Pirmin Winklhofer
– Zehntausende Zuschauer erleben ereignisreichen Tag – SKODA
Bestzeiten auf der legendären Panzerplatte
– Fabian Kreim: “Kühler Kopf ist entscheidend”

Fabian Kreim (D) vor Marijan Griebel (D): SKODA geht mit einer Doppelführung in der WRC 2 in den Finaltag der ADAC Rallye Deutschland. Die beiden deutschen Top-Piloten glänzten an einem überaus ereignisreichen Samstag beim WM-Heimspiel im FABIA R5 evo mit insgesamt vier Prüfungsbestzeiten in ihrer Klasse. Drei davon setzten die von Zehntausenden Fans bejubelten Lieblinge des deutschen Publikums in den besonders anspruchsvollen Wertungsprüfungen auf der legendären Panzerplatte.

“Das war wirklich ein Rallye-Tag, der uns alles abgefordert hat. Wir haben versucht, die richtige Mischung aus Tempo und kontrolliertem Risiko zu finden. Natürlich ist es genial, beim WM-Heimspiel an der Spitze in der WRC 2 zu liegen. Aber die Rallye ist noch lang – jetzt ist es entscheidend, einen kühlen Kopf zu bewahren. Und das nötige Quäntchen Glück zu haben”, kommentierte SKODA AUTO Deutschland Toppilot Kreim den zweifellos schwierigsten Tag des deutschen Events der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2).

157,92 Wertungskilometer standen am Samstag auf dem Plan. Und schon in den Wertungsprüfungen am Vormittag überschlugen sich die Ereignisse. Nacheinander schieden die bis dahin führenden Franzosen Stéphane Lefebvre und Nicolas Ciamin in ihren Volkswagen Polo GTI R5 aus. So führten nach der elften Wertungsprüfung ‘Römerstraße 2’ erstmals die von SKODA AUTO Deutschland unterstützten Teams Fabian Kreim/Tobias Braun (D) und Marijan Griebel/Pirmin Winklhofer (D) die Gesamtwertung in der WRC 2 an.

Auch anschließend blieb es dramatisch: In der ersten, kürzeren Wertungsprüfung auf der Panzerplatte zog sich Griebel einen doppelten Reifenschaden zu, verlor über eine halbe Minute auf die Bestzeit des zweimaligen deutschen Rallye-Meisters Fabian Kreim und fiel zwischenzeitlich auf Rang drei zurück. Doch Griebel schlug mit frischen Pneus mit einer Bestzeit auf der mit gut 41 Kilometern längsten Wertungsprüfung zurück, während Kreim durch einen Verbremser etwas Zeit einbüßte. Auch im zweiten Umlauf dieser anspruchsvollen Prüfung setzte Griebel eine beeindruckende Bestzeit. “Der Tag war eine Achterbahnfahrt der Gefühle mit einem Happy End. Das Zwischenergebnis mit einer Doppelführung für SKODA passt sehr gut. Am Sonntag stehen weitere spannende Prüfungen bevor”, kommentierte Griebel.

Unter dem Strich geht Fabian Kreim mit 16,9 Sekunden Vorsprung auf Marijan Griebel in den Finaltag der Rallye Deutschland. 79,50 Kilometer in vier Wertungsprüfungen stehen dann noch auf dem Plan. “Platz eins und zwei in der WRC 2 bei der WM-Rallye in Deutschland sind ein grandioses Zwischenresultat. Die von SKODA AUTO Deutschland unterstützten Teams Fabian Kreim/Tobias Braun und Marijan Griebel/Pirmin Winklhofer haben wirklich eine tolle Vorstellung abgeliefert. Aber zum Jubeln ist es noch viel zu früh, schließlich müssen wir das Ergebnis noch ins Ziel bringen”, bilanzierte Ulrich Bethscheider-Kieser, Leiter Produkt- und Markenkommunikation von SKODA AUTO Deutschland. Auch das SKODA Werksteam aus Tschechien bleibt in seiner Klasse das Maß der Dinge: In der WRC 2 Pro-Wertung der Hersteller liegt SKODA Motorsport Werkspilot Jan Kopecký (CZ) in Führung.

Die Zahl zur ADAC Rallye Deutschland: 4

Die von SKODA AUTO Deutschland unterstützten Piloten Fabian Kreim und Marijan Griebel glänzten am Samstag bei der Rallye Deutschland mit vier Bestzeiten in der WRC 2. Kreim setzte im SKODA FABIA R5 evo zwei Topzeiten, Griebel war im baugleichen Hightech-Allradler aus Tschechien zweimal in der längsten Wertungsprüfung der Rallye Deutschland auf der Panzerplatte der Schnellste.

FIA Rallye-Weltmeisterschaft, ADAC Rallye Deutschland – Zwischenstand in der WRC 2: 1. Kreim/Braun (D/D), SKODA FABIA R5 evo, 2:37:41,9 Std. 2. Griebel/Winklhofer (D/D), SKODA FABIA R5 evo, + 0.16,9 Min 3. Kajetanowicz/Szczepaniak (P/P), Volkswagen Polo GTI R5, + 0.25,4 Min 4. Andolfi/Scattolin (I/I), SKODA FABIA R5, + 0.39,5 Min 5. Gryazin/Fedorow (RUS/RUS), SKODA FABIA R5, + 4.24,4 Min

Die ADAC Rallye Deutschland im TV und Streaming

Red Bull TV (kostenfrei) Samstag, 24. August: 22:00 Uhr, Highlights Samstag Sonntag, 25. August: 22:00 Uhr, Highlights Sonntag

WRC+ (kostenpflichtig) Donnerstag, 22. August – Sonntag, 25. August: alle Wertungsprüfungen live, dazwischen Servicepark-Studio LIVE und Zusammenfassungen

DAZN (kostenpflichtig) Donnerstag, 22. August – Sonntag, 25. August: alle Wertungsprüfungen live

Pressekontakt:

Christof Birringer
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel. +49 6150 133 120
E-Mail christof.birringer@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Tel. +49 6150 133 121
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Ford Chip Ganassi Racing will IMSA-Siegesserie in Virginia fortsetzen

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Ford Chip Ganassi Racing will IMSA-Siegesserie in Virginia fortsetzen: Ford liegt vor dem neunten von elf Saisonläufen der IMSA-Serie auf Platz zwei der Herstellerwertung. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Ford-Werke GmbH/Ford CGR”

Köln / Alton (USA) (ots)

– Ford Chip Ganassi Racing peilt dritten Sieg in Folge in der
nordamerikanischen IMSA Sportwagen-Meisterschaft an

– Ein Triumph auf dem Virginia International Raceway wäre Premiere
für den Ford GT

– Ford CGR-Pilot Dirk Müller aus Burbach im Siegerland will
erstmals mit dem Ford GT auf der 5,263 Kilometer langen
Fahrerstrecke triumphieren

– Ford liegt vor dem neunten von elf Saisonläufen der IMSA-Serie
auf Platz zwei der Herstellerwertung

Nach zwei Doppelsiegen hintereinander startet Ford Chip Ganassi Racing (CGR) am kommenden Wochenende hochmotiviert zum neunten von elf Läufen der IMSA WeatherTech SportsCar Championship (IWSC). Der 5,263 Kilometer lange Virginia International Raceway gilt als echte Fahrerstrecke. Der Kurs im Süden des US-Bundesstaats Virginia unweit der Grenze zu North Carolina bietet mit Hochgeschwindigkeitspassagen und langsamen Kurven alles, was das Rennfahrerherz begehrt. Die Streckenführung lädt zu spannenden Positionskämpfen ein, und aufgrund der Abwesenheit der Prototypen bei diesem Lauf geht es für die Ford GT um den begehrten Gesamtsieg. Strategisch wichtig: Neutralisationsphasen sind auf dieser Strecke historisch selten. Von 271 Runden, welche die Ford GT dort bislang zurückgelegt haben, wurden lediglich sieben unter “Gelb” absolviert.

Von den Ford CGR-Piloten Dirk Müller aus Burbach, Joey Hand (USA), Richard Westbrook (GB) und Ryan Briscoe (AUS) konnte lediglich der Australier 2013 bereits einen Sieg in Virginia feiern. Dem Ford GT blieb dieser Erfolg bislang versagt, obgleich beide Fahrer-Duos in den zurückliegenden beiden Jahren je eine Pole-Position holten und je einmal auf Platz zwei ins Ziel kamen. 2019 will CGR bei dem Rennen über zwei Stunden und 40 Minuten seine jüngste Siegesserie fortsetzen – erst Anfang August gelang dem Team der Doppelerfolg auf der legendären Road America. Bei noch insgesamt drei ausstehenden Läufen liegen Briscoe/Westbrook mit nur 18 Punkten Rückstand auf die Tabellenspitze auf Platz drei der Fahrerwertung. Im Klassement der Hersteller belegt Ford aktuell den zweiten Rang.

“Der Virginia International Raceway war nie ganz einfach für uns”, blickt Richard Westbrook zurück, der den Ford GT mit der Startnummer 67 im vergangenen Jahr auf den ersten Startplatz stellte. “Wir waren im Rennen strategisch stark und hatten ein super Auto mit einer prima Abstimmung, wurden aber leider Opfer eines technischen Defekts. Im Langstreckensport kommt es darauf an, am Ende noch dabei zu sein und angreifen zu können. Das Blatt kann sich jederzeit wenden.”

“Wir alle lieben diese Rennstrecke!”, erklärt Dirk Müller. Zusammen mit Joey Hand erreichte der Nordrhein-Westfale 2016 den zweiten Platz. “Das Glück war in Virginia nicht immer auf unserer Seite”, räumt der Deutsche ein, “aber momentan sind wir als Team so stark, dass wir in diesem Jahr das bessere Ende für uns haben könnten. Wir geben alles für den ersten Sieg unseres Ford CGR-Teams auf diesem Kurs.” Müller und Hand pilotieren den Ford GT mit der Startnummer 66. Der Siegerländer rangiert auf Position fünf der Fahrermeisterschaft, der US-Amerikaner liegt auf dem zehnten Platz.

Der Start erfolgt am Sonntag, 25. August, um 13:35 Uhr Ortszeit (19:35 Uhr MESZ). Außerhalb der USA und Kanada ist das Rennen kostenfrei auf www.imsa.com zu verfolgen.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Hartwig Petersen
Ford-Werke GmbH
+49 (0) 221/90-17513
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TÜV Rheinland: Schulkinder frühzeitig an Straßenverkehr gewöhnen Kinder mit dem „Elterntaxi“ nicht bis zum Schultor bringen Mangelnde Erfahrung führt zu höheren Durchfallquoten beim Führerschein

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TÜV Rheinland: Schulkinder frühzeitig an Straßenverkehr gewöhnen / Kinder mit dem „Elterntaxi“ nicht bis zum Schultor bringen / Mangelnde Erfahrung führt zu höheren Durchfallquoten beim Führerschein Foto: TÜV Rheinland Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/31385 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/TÜV Rheinland AG“

Köln (ots)

In wenigen Tagen startet im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen das neue Schuljahr. Dann bringen wieder viele Eltern ihre Kinder – insbesondere Grundschulkinder – mit dem Auto zur Schule. Dieses auch als „Elterntaxi“ bekannte Phänomen ist weit verbreitet. Laut der Studie „Mobilität in Deutschland“ von 2017 wird fast die Hälfte aller Grundschulkinder in Deutschland mit dem Auto zur Schule gefahren. Nur rund ein Drittel der Kinder geht zu Fuß, 13 Prozent kommen mit dem Fahrrad und 10 Prozent mit dem Bus. „Es gibt viele Gründe für ‚Elterntaxis‘. Oft sind beispielsweise beide Eltern berufstätig und machen auf dem Weg zur Arbeit einen Abstecher zur Schule. Das lässt sich leichter organisieren und ist aus Sicht mancher Eltern sicherer als der Fußweg oder der öffentliche Nahverkehr“, sagt Thorsten Rechtien, Kraftfahrzeugexperte bei TÜV Rheinland. „Damit nehmen Eltern ihren Kindern die Chance, Erfahrungen im Straßenverkehr zu sammeln. Besser ist es, wenn Kinder sich so früh wie möglich selbständig auf den Schulweg machen.“

Halteverbot vor Schulen unbedingt beachten

Wer für den Schulweg nicht auf das Auto verzichten kann, der kann mit anderen Eltern Fahrgemeinschaften bilden und so den Verkehr rund um die Schule entlasten. Außerdem gilt es, für mehr Sicherheit einige Regeln zu beachten. So sollten Kinder immer auf der Gehwegseite aus dem Auto steigen. Außerdem sollten Eltern ihre Kinder nicht direkt am Schultor aussteigen lassen. „Direkt vor Schulen besteht in der Regel ein absolutes Halteverbot. Das bedeutet ausnahmslos: Für das Ein- und Aussteigen darf nicht gehalten werden. Denn das gefährdet andere Schulkinder und Verkehrsteilnehmer“, unterstreicht Rechtien.

Aktive Erfahrung im Verkehr ermöglichen

Besser ist es, einen geeigneten Platz zum Ein- und Aussteigen in der Nähe der Schule zu wählen. Manche Gemeinden haben inzwischen eigene Haltestellen für „Elterntaxis“ eingerichtet. Von dort aus können die Kinder zumindest einen kurzen Weg selbständig zurücklegen. „Jede Erfahrung als aktiver Verkehrsteilnehmer ist wertvoll. Viele Kinder nutzen im Auto ihr Smartphone und beobachten nicht mehr den Verkehr. Dadurch fällt das ‚passive Lernen‘ weg“, hat Rechtien beobachtet. Eine Folge der „Elterntaxis“ sind laut dem Experten höhere Durchfallquoten in der Führerscheinprüfung. „Wer sich in der Fahrschule erstmals mit den Regeln für den Straßenverkehr beschäftigt, dem fällt es anfangs sehr schwer, die Verkehrssituationen – beispielsweise im dichten Stadtverkehr – richtig einzuschätzen“, sagt Thorsten Rechtien.

Fuß- oder Fahrradweg einüben und den sichersten Weg wählen

Sind Fußweg oder Fahrrad mögliche Alternativen, sollten Eltern den Weg mit ihren Kindern einüben. Darüber hinaus ist es besser, nicht den kürzesten, sondern den sichersten Weg zu wählen. „Im Zweifel lieber Umwege in Kauf nehmen und Straßenquerungen vermeiden“, rät Thorsten Rechtien. Wichtig sind besonders im Herbst und Winter helle Kleidung, Reflektoren auf den Schulranzen und gute Beleuchtung am Fahrrad, so dass die Kinder für Autofahrer schon aus der Ferne gut sichtbar sind. „Sicherer ist es gerade am Anfang, wenn Kinder gemeinsam mit Mitschülern zur Schule gehen oder fahren. Hierfür sollten Eltern entsprechende Verabredungen treffen“, sagt Rechtien.

Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Wolfgang Partz, Presse, Tel.: +49 2 21/8 06-22 90
Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und
Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im
Internet: www.tuv.com/presse und www.twitter.com/tuvcom_presse

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TÜV Rheinland: Schulkinder frühzeitig an Straßenverkehr gewöhnen Kinder mit dem “Elterntaxi” nicht bis zum Schultor bringen Mangelnde Erfahrung führt zu höheren Durchfallquoten beim Führerschein


TÜV Rheinland: Schulkinder frühzeitig an Straßenverkehr gewöhnen / Kinder mit dem “Elterntaxi” nicht bis zum Schultor bringen / Mangelnde Erfahrung führt zu höheren Durchfallquoten beim Führerschein Foto: TÜV Rheinland Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/31385 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/TÜV Rheinland AG”

Köln (ots)

In wenigen Tagen startet im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen das neue Schuljahr. Dann bringen wieder viele Eltern ihre Kinder – insbesondere Grundschulkinder – mit dem Auto zur Schule. Dieses auch als “Elterntaxi” bekannte Phänomen ist weit verbreitet. Laut der Studie “Mobilität in Deutschland” von 2017 wird fast die Hälfte aller Grundschulkinder in Deutschland mit dem Auto zur Schule gefahren. Nur rund ein Drittel der Kinder geht zu Fuß, 13 Prozent kommen mit dem Fahrrad und 10 Prozent mit dem Bus. “Es gibt viele Gründe für ‘Elterntaxis’. Oft sind beispielsweise beide Eltern berufstätig und machen auf dem Weg zur Arbeit einen Abstecher zur Schule. Das lässt sich leichter organisieren und ist aus Sicht mancher Eltern sicherer als der Fußweg oder der öffentliche Nahverkehr”, sagt Thorsten Rechtien, Kraftfahrzeugexperte bei TÜV Rheinland. “Damit nehmen Eltern ihren Kindern die Chance, Erfahrungen im Straßenverkehr zu sammeln. Besser ist es, wenn Kinder sich so früh wie möglich selbständig auf den Schulweg machen.”

Halteverbot vor Schulen unbedingt beachten

Wer für den Schulweg nicht auf das Auto verzichten kann, der kann mit anderen Eltern Fahrgemeinschaften bilden und so den Verkehr rund um die Schule entlasten. Außerdem gilt es, für mehr Sicherheit einige Regeln zu beachten. So sollten Kinder immer auf der Gehwegseite aus dem Auto steigen. Außerdem sollten Eltern ihre Kinder nicht direkt am Schultor aussteigen lassen. “Direkt vor Schulen besteht in der Regel ein absolutes Halteverbot. Das bedeutet ausnahmslos: Für das Ein- und Aussteigen darf nicht gehalten werden. Denn das gefährdet andere Schulkinder und Verkehrsteilnehmer”, unterstreicht Rechtien.

Aktive Erfahrung im Verkehr ermöglichen

Besser ist es, einen geeigneten Platz zum Ein- und Aussteigen in der Nähe der Schule zu wählen. Manche Gemeinden haben inzwischen eigene Haltestellen für “Elterntaxis” eingerichtet. Von dort aus können die Kinder zumindest einen kurzen Weg selbständig zurücklegen. “Jede Erfahrung als aktiver Verkehrsteilnehmer ist wertvoll. Viele Kinder nutzen im Auto ihr Smartphone und beobachten nicht mehr den Verkehr. Dadurch fällt das ‘passive Lernen’ weg”, hat Rechtien beobachtet. Eine Folge der “Elterntaxis” sind laut dem Experten höhere Durchfallquoten in der Führerscheinprüfung. “Wer sich in der Fahrschule erstmals mit den Regeln für den Straßenverkehr beschäftigt, dem fällt es anfangs sehr schwer, die Verkehrssituationen – beispielsweise im dichten Stadtverkehr – richtig einzuschätzen”, sagt Thorsten Rechtien.

Fuß- oder Fahrradweg einüben und den sichersten Weg wählen

Sind Fußweg oder Fahrrad mögliche Alternativen, sollten Eltern den Weg mit ihren Kindern einüben. Darüber hinaus ist es besser, nicht den kürzesten, sondern den sichersten Weg zu wählen. “Im Zweifel lieber Umwege in Kauf nehmen und Straßenquerungen vermeiden”, rät Thorsten Rechtien. Wichtig sind besonders im Herbst und Winter helle Kleidung, Reflektoren auf den Schulranzen und gute Beleuchtung am Fahrrad, so dass die Kinder für Autofahrer schon aus der Ferne gut sichtbar sind. “Sicherer ist es gerade am Anfang, wenn Kinder gemeinsam mit Mitschülern zur Schule gehen oder fahren. Hierfür sollten Eltern entsprechende Verabredungen treffen”, sagt Rechtien.

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Gerichtsurteil erwartet: 50 Prozent der Polizei-Blitzer in Rheinland-Pfalz auf dem Prüfstand

Blitzer-Urteil in Rheinland-Pfalz erwartet. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/113055 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/CODUKA GmbH“

Berlin (ots)

Der Messdaten-Skandal nimmt kein Ende. Aktuell steht ein Urteil des Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz aus. Gegenstand der Prüfung ist der Poliscan Blitzer von der Firma Vitronic, dessen fehlende Messdatenspeicherung keine verwertbaren Ergebnisse liefern soll. Worin die genaue Problematik liegt, erläutert die Berliner Coduka GmbH. Das Legal-Tech-Unternehmen hilft betroffenen Verkehrsteilnehmern kostenfrei. Diese müssen lediglich ihren Anhörungsbogen und Bußgeldbescheid auf www.geblitzt.de einreichen.

Laut Recherche des SWR wurde ein Autofahrer auf der A8 bei Zweibrücken geblitzt. Um gegen das Bußgeld in Höhe von 110 Euro und einen Punkt in Flensburg vorzugehen, beruft sich sein Verteidiger nun auf das im Juli dieses Jahres gefällte Urteil des Verfassungsgerichtshofs in Saarbrücken. Dieser entschied, dass Geschwindigkeitsmessungen mit dem Blitzer TraffiStar S350 des Herstellers Jenoptik nicht verwertbar sind. Als Grund nannte das Gericht auch hier die nicht vorhandene Speicherung der Rohmessdaten.

Das TraffiStar-Urteil veranlasste die saarländischen Behörden auch Messungen des Typs XV3 von Leivtec und eben des Poliscan Blitzers von Vitronic als nicht verwertbar einzustufen. Ein ähnliches Schicksal ereilte die Laserpistole LTI TruSpeed, nachdem ein im sächsischen Pirna geblitzter Autofahrer vor Gericht gegangen war – auch wenn der Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen bislang noch außen vor geblieben ist. Einen weiteren Fall mit Schwerpunkt „Rohmessdaten“ gab es in Stralsund. In Rheinland-Pfalz besteht nun bei der Hälfte der von der Polizei aufgebauten Messanlagen die Möglichkeit, dass diese nicht gerichtsfest messen.

„Wenn keine Rohmessdaten gespeichert werden, können Sachverständige nicht prüfen, ob beim Messen sowie bei der Wartung oder Eichung der Geräte Fehler gemacht wurden. Eine faire Verteidigung wird so unmöglich“, sagt Jan Ginhold, Geschäftsführer der Coduka GmbH, und fügt hinzu: „Auch der Auf- und Einbau muss gemäß den Vorschriften des Herstellers vonstattengehen und protokolliert werden – ganz abgesehen von weiteren Faktoren, die Messungen unbrauchbar machen und uns in der täglichen Arbeit begegnen. Dazu gehören zum Beispiel ungünstige Wetter- und Witterungsbedingungen oder das gleichzeitige Blitzen von mehreren Fahrern.“

Je mehr Gerichte mit ähnlichen Urteilen nachziehen, desto größer wird die Chance für geblitzte Verkehrsteilnehmer, Bußgeldvorwürfe erfolgreich anzufechten. Dazu Ginhold: „Auch in weiteren Bundesländern wird längst geprüft, ob Blitzer wie der TraffiStar S350 nicht beanstandet werden müssten. Es kommt also bundesweit viel Arbeit auf die Gerichte und Hersteller zu, die ihre Messgeräte natürlich nachbessern müssen.“

Für die Überprüfung arbeitet die Coduka eng mit zwei großen Anwaltskanzleien zusammen, deren Anwälte für Verkehrsrecht bundesweit vertreten sind. Die Zahlen können sich sehen lassen. Täglich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von Anfragen. 12 % der betreuten Fälle werden eingestellt, bei weiteren 35 % besteht die Möglichkeit einer Strafreduzierung. Und wie finanziert sich das kostenfreie Geschäftsmodell? Durch die Erlöse aus Lizenzen einer selbst entwickelten Software, mit der die Anwälte ihre Fälle deutlich effizienter bearbeiten können. Somit leistet die Coduka aufgrund des Einsatzes von Legal-Tech-Lösungen Pionierarbeit auf dem Gebiet der Prozessfinanzierung.

Pressekontakt:

CODUKA GmbH
www.geblitzt.de
Leiter Marketing und PR
Dr. Sven Tischer
Telefon: 030 / 99 40 43 630
E-Mail: presse@coduka.de

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SKODA startet mit ‚Let’s Dance‘-Juror im FELICIA beim Oldtimer-Event Hamburg-Berlin-Klassik

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Beim Oldtimer-Event Hamburg-Berlin-Klassik startet ‚Let’s Dance‘-Juror Joachim Llambi im offenen SKODA FELICIA. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Skoda Auto Deutschland GmbH“

Weiterstadt (ots)

– TV-Star und SKODA Testimonial Joachim Llambi steuert offenen
SKODA FELICIA von 1960
– Mit dem SKODA OCTAVIA 1200 TS startet eine Monte Carlo-Ikone bei
der ,HBK‘
– Beliebte Old- und Youngtimer-Rallye verläuft über landschaftlich
schöne Nebenstrecken

SKODA AUTO Deutschland bereichert das Starterfeld der Hamburg-Berlin-Klassik (29. bis 31. August) wieder mit zwei außergewöhnlichen Oldtimern der Marke. Der als Juror der Fernsehshow ‚Let’s Dance‘ bekannte Joachim Llambi pilotiert einen offenen SKODA FELICIA des Baujahres 1960 von Berlin nach Hamburg. Der zweite tschechische Klassiker, ein 1961er SKODA OCTAVIA 1200 TS, fuhr in genau dieser Konfiguration bei der Rallye Monte Carlo in die Top-Ten.

Die Hamburg-Berlin-Klassik gilt als eine der schönsten Old- und Youngtimer-Rallyes in Norddeutschland. Folgerichtig bringt SKODA AUTO Deutschland auch eines der charmantesten Fahrzeuge der Unternehmensgeschichte an den Start: den offenen SKODA FELICIA, pilotiert von SKODA Testimonial Joachim Llambi. Der Tanzexperte tauscht das Parkett gegen den Asphalt und seinen Jurysitz gegen das Cockpit des historischen Cabrios. Den offenen FELICIA schließen viele Zuschauer bei Oldtimer-Events besonders ins Herz. Der 2+2-Sitzer mit Faltdach gehört zu den schönsten offenen Fahrzeugen der ausgehenden 1950er- und frühen 1960er-Jahre. Charakteristisch sind die Heckflossen, die das Auto optisch verlängern. Mit seiner Kombination aus zeitlosem, elegantem Design sowie robuster und zuverlässiger Technik ist der FELICIA bis heute eine der bedeutendsten Ikonen in der Historie von SKODA. Das Cabrio von Tanzprofi Llambi – der mit seinen ironischen Kritiken längst Kultstatus erreicht hat – stammt aus dem Jahr 1960.

Eine erstaunliche Motorsporthistorie besitzt der 1960 erschienene SKODA OCTAVIA 1200 TS. Mit der Touring Sport-Version (Typ 999) des Mittelklasse-Erfolgsmodells kehrte die Marke im selben Jahr in den Rallye-Sport zurück und eroberte bei der Rallye Monte Carlo die Plätze zwei und drei in der Klasse der Tourenwagen bis 1,3 Liter Hubraum. 1961 holten die Finnen Esko Keinänen und Rainer Eklund mit einem serienmäßigen OCTAVIA 1200 TS auf den eisigen und verschneiten Asphaltpisten sogar Gesamtrang sechs bei der ‚Königin der Rallyes‘. In den folgenden Jahren entwickelte sich der zuverlässige Hecktriebler zu einem der beliebtesten Fahrzeuge für die alpine Schneeschlacht: Im Jahr 1962 vertrauten gleich 15 der 352 Teams bei der ,Monte‘ auf den SKODA OCTAVIA TS. Bei der Hamburg-Berlin-Klassik bringt SKODA AUTO Deutschland ein Exemplar von 1961 an den Start.

Typisch für die vielleicht schönste Old- und Youngtimer-Rallye im Norden verläuft die Route über landschaftlich reizvolle Nebenstraßen. Die Gesamtstrecke beträgt rund 750 Kilometer. Am Donnerstag, den 29. August, startet der Rallye-Tross erstmals seit vier Jahren wieder in Berlin und zwar direkt vor dem Olympiastadion. Am ersten Tag rollen die rund 180 Klassiker bis nach Göhren-Lebbin an den Fleesensee in Mecklenburg-Vorpommern. Der Freitag führt das Feld von der Müritz über die Mecklenburgische Seenplatte nach Wolfsburg. Dabei müssen die Crews spannende Wertungsprüfungen bestehen, bis sie in der Autostadt in Wolfsburg eintreffen. Am Samstag, dem dritten und letzten Rallye-Tag, steht eine Tour durch die Lüneburger Heide bis nach Hamburg an. Der große Zieleinlauf findet in der historischen Ballinstadt in Hamburg-Veddel statt.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
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Christoph Völzke
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Opel präsentiert als erster Hersteller ein elektrisches Rallyeauto


Weltpremiere auf der IAA: Opel präsentiert als erster Hersteller ein elektrisches Rallyeauto / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/59486 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Opel Automobile GmbH,U.Breitkopf”

Rüsselsheim (ots)

– ADAC Opel e-Rally Cup: Weltweit erster Rallye-Markenpokal für
Elektroautos
– Für den Kundensport: Neues batterie-elektrisches Rallyeauto auf
Basis des Corsa-e
– Gute Zusammenarbeit: Opel und der ADAC setzen erfolgreiche
Partnerschaft fort
– Tradition: Opel holte schon sieben EM- und einen Rallye-WM-Titel
nach Rüsselsheim

Vorhang auf für etwas ganz Neues: Als erster Hersteller weltweit bietet Opel einen batterie-elektrischen Rallyewagen für den Kundensport an. Der E-Renner feiert auf der Internationalen Automobil Ausstellung in Frankfurt (Publikumstage vom 12. bis 22. September) seine Weltpremiere und basiert auf dem schon bestellbaren Opel Corsa e. Im kommenden Jahr startet dann der ADAC Opel e-Rally Cup – weltweit der erste Rallye-Markenpokal für Elektrofahrzeuge.

Mit der neuen Rennserie setzen Opel und der ADAC ihre erfolgreiche Partnerschaft fort. In den vergangenen Jahren haben im ADAC Opel Rallye Cup beinahe hundert Talente aus 18 Nationen eine perfekte Einstiegsplattform in den Rallyesport bekommen. Die schnellsten Piloten konnten im ADAC Opel Rallye Junior Team ihr Können auch international zeigen. Dabei errangen die Opel-Junioren mit dem ADAM R2 vier Europameistertitel in Folge (2015 bis 2018). Der neue Opel Corsa-e löst nun den ADAM auf der Rallyepiste ab. Der neue Renner leistet 100 kW/136 PS bei einem maximalen Drehmoment von 260 Newtonmeter aus dem Stand.

“Der Corsa-e ist das Elektroauto für alle – voll alltagstauglich und absolut erschwinglich. Attribute, die auch und gerade im Motorsport zählen. Dazu kommt, dass der neue Corsa fahraktiv und besonders dynamisch ist. Auf Basis des Serienfahrzeugs haben wir nun ein elektrisches Rallyefahrzeug entwickelt – als erster Hersteller der Welt”, freut sich Opel-Chef Michael Lohscheller auf den neuen Markenpokal.

ADAC-Sportpräsident Hermann Tomczyk ergänzt: “Wir bringen mit dem ADAC Opel e Rally Cup Elektroantriebe jetzt erstmals in den Breitensport und vor allem in die Nachwuchsförderung. Gerade in der Nachwuchsförderung eröffnen uns das innovative Konzept und die Zusammenarbeit mit der Groupe PSA neue Möglichkeiten. Ich bin mir sicher, dass der ADAC Opel e-Rally Cup weit über die Grenzen von Deutschland hinaus eine Signalwirkung für den Motorsport hat.”

Der ADAC Opel e-Rally Cup soll zunächst im Rahmen der Deutschen Rallye-Meisterschaft sowie ausgewählten weiteren Veranstaltungen ausgetragen werden. Der Start des Markenpokals ist für Sommer 2020 vorgesehen, mindestens acht Wertungsläufe sollen jahresübergreifend bis 2021 eine so genannte “Super Season” bilden. Teil des Konzepts ist darüber hinaus eine umfassende Förderpyramide, die unter anderem auch die Neuauflage der 2016 mit großem Erfolg ausgetragenen ADAC Opel Rallye Academy als erste Stufe vorsieht. Mehr als tausend junge Interessenten bewarben sich damals für das einzigartige “Rallye-Casting”, welches die talentiertesten Teilnehmer direkt in den ADAC Opel Rallye Cup führte. Dieses stimmige Konzept wird weitergeführt und bis in die internationale Spitze ausgebaut.

Über die Academy und den ADAC Opel e-Rally Cup werden die besten Nachwuchsfahrer als nächste Stufe des Förderprogramms mit dem neuen Opel Corsa R2 in die Rallye-Junior-Europameisterschaft aufsteigen können. Für Top-Talente bietet die Eingliederung von Opel in die Groupe PSA zudem weitere Möglichkeiten: Die Schwestermarke Peugeot setzt leistungsstarke Fahrzeuge nach R5-Reglement ein – und Citroën sogar World Rally Cars in der WM. Beste Aufstiegschancen in den internationalen Rallye-Spitzensport.

“Opel ist traditionell mit dem Rallyesport eng verbunden. Wir blicken immer wieder stolz auf unsere Erfolge zurück: mit bis heute sieben Europameisterschaften und dem Weltmeistertitel 1982 mit Walter Röhrl und Christian Geistdörfer auf Opel Ascona 400.

Nun geht es elektrisch weiter und die Fans werden staunen, welche Performance in unserem e-Cup-Fahrzeug steckt”, sagt Lohscheller.

Das Entwicklungsprogramm des Opel Corsa-e Rally läuft in Rüsselsheim auf vollen Touren. Geplant sind zunächst 15 Stromer für den ADAC Opel e-Rally Cup 2020/2021. Der Fahrzeugpreis bei Opel Motorsport wird für Kundenteams deutlich unterhalb von 50.000 Euro (netto) liegen.

Technische Daten Opel Corsa-e Rally

Elektromotor: Synchronmotor
Leistung: 100 kW (136 PS)
Drehmoment: 260 Nm
Energiespeicher: Lithium-Ionen-Akku, 50 kWh
Kraftübertragung: Frontantrieb mit Torsen-Differenzial
Fahrwerk: Rallyefahrwerk
McPherson-Federbeine mit Uniballaufnahmen
vorne
Räder: 7 x 17 Zoll; ET20
Lenkung: elektrische Servolenkung
Bremsen: 4-Kolben-Bremssattel mit innenbelüfteten
232×28-mm-Bremsscheiben vorne, 264×12-mm hinten,
Bremskreislauf/hydraulischer Druck hinten
einstellbar, speziell auf die Rekuperation
angepasste Bremsensteuerung hydraulische
“Fly-Off”-Handbremse
Chassis: Leichtbau-Rohkarosserie, verschweißter
Sicherheitskäfig, Unterfahrschutz für Motor und
Getriebe, Feuerlöschanlage, Trockenbatterie,
Schnellverschlüsse für Motorhaube und Heckklappe,
Abschleppschlaufen
Bordelektrik: ESP, Traktionskontrolle und ABS deaktiviert,
Motorsport Display mit Datalogger, Neu
entwickeltes High-Voltage (HV) Safety-Warnsystem,
Optional: Tripmaster & Zusatzleuchten /
Nachtgesicht
Abmessungen: Länge: 4.060 mm
Breite: 1.770 mm (5 mm breiter als Serie)
Höhe: 1.440 mm (5 mm höher als Serie)
Radstand: 2.540 mm (2 mm länger als Serie)

Pressekontakt:

Patrick Munsch, 06142-772-826, patrick.munsch@opel.com
David Hamprecht, 06142-774-693, david.hamprecht@opel.com
Axel Seegers, 06142-775-496, axel.seegers@opel.com
Marcus Lacroix, 0172-7404562, ml@opel-motorsport.com

Tradition und Zukunft der Schrottabholung in Dinslaken und NRW


Schrottabholung Dinslaken
Schrottabholung Dinslaken

Tradition und Zukunft der Schrottabholung in Dinslaken und NRW

In alten Zeiten als Klüngelskerle schräg angesehen – heute ein wichtiger Wirtschaftsfaktor Schrott lag lange Zeit nicht im Fokus des Interesses der Klüngelskerle der Vergangenheit. Sie waren interessiert an Stoffen, Knochen und Altpapier. Das Prinzip jedoch war damals bereits dasselbe: Die Menschen, die ihre nicht mehr benötigten Materialien hergaben, erhielten im Gegenzug Haushaltswaren. Die Händler ihrerseits brachten beispielsweise die Knochen zu Knochenmühlen. Diese stellten aus diesen Seife, Porzellan und Leim her und zahlten für das Rohmaterial Geld, das zum Teil wiederum für die Tonwaren, die die abgebende Bevölkerung erhielt, eingesetzt wurde. Heute ist es so, dass die Schrottabholung Dinslaken den Schrott beispielsweise an Recycling-Anlagen verkauft, nachdem sie ihn zuvor ihren Kunden, die in größerer Menge Schrott entsorgen möchten, abgekauft hat. Die Wahl der Mittel ist also der heutigen Zeit angepasst, der Grundgedanke ist geblieben.

Kostenlose Schrottabholung in Dinslaken zum Wunschtermin!

Allerdings hat sich der Fokus im Schrotthandel vor allem auf Altmetalle und Sekundärrohstoffe verlagert – Materialien, die gefragt sind, weil sie ständig benötigt werden und deren Neu-Produktion wesentlich mehr Ressourcen und Finanzmittel verschlingt als das entsprechende Recycling. Bei diesem von der Schrottabholung Dinslaken gefragten Schrott handelt es sich um Silber, Aluminium, Gold, Kupfer, Palladium, Edelstahl und Zink, aber auch um Glas, Papier und Kunststoffe. Schrott entsorgen wird mit der Schrottabholung Dinslaken leicht gemacht

Altmetallabholung und Entsorgung in Dinslaken kostenlos.

Für den Privat- oder auch Geschäftskunden handelt es sich einfach nur um das Entsorgen von Schrott, das Gewinnen von Platz und das Loswerden von Altlasten. Doch im Gesamten betrachtet, leistet die Schrottabholung einen gewichtigen Beitrag zum Schutz der Umwelt und der Ressourcenschonung. Im Detail bedeutet dies, dass die zu recycelnden Materialien von den wertlosen, vielleicht sogar gesundheitsgefährdenden Stoffen getrennt werden. Dieser Prozess ist zeitaufwändig und fordert entsprechende Kompetenz. Anschließend wird der Schrott den entsprechenden Wiederaufbereitungsanlagen und Entfallstellen zugeführt. Für den Kunden ist es einfach, diese Form des Umweltschutzes zu unterstützen: Er vereinbart ganz einfach einen Termin mit der Schrottabholung Dinslaken und die Mitarbeiter rücken zu diesem Termin an, um den Schrott zu entsorgen. Diese Leistung ist für ihn selbstverständlich kostenfrei. Besser noch: Hat er größere Mengen Schrott zu entsorgen, so unterbreitet ihm die Schrottabholung Dinslaken gern ein Angebot, dem die tagesaktuellen Kurse zugrunde liegen.
Kurzzusammenfassung: Schrottankauf in Dinslaken

Schrott lag lange Zeit nicht im Fokus des Interesses der Klüngelskerle der Vergangenheit. Sie waren interessiert an Stoffen, Knochen und Altpapier. Das Prinzip jedoch war damals bereits dasselbe. Heute ist es so, dass die Schrottabholung Dinslaken den Schrott beispielsweise an Recycling-Anlagen verkauft, nachdem sie ihn zuvor ihren Kunden, die in größerer Menge Schrott entsorgen möchten, abgekauft hat. Die Wahl der Mittel ist also der heutigen Zeit angepasst, der Grundgedanke ist geblieben.

Mahmoud El-Lahib
Bahnhofstraße 3
44866 Bochum – Wattenscheid
Mobile: 0157/35 855 388
Mail: info@schrottabholung.org
https://schrottabholung.org/

Autoankauf von Gebrauchtwagen und Unfallfahrzeugen


Autoankauf Center
Autoankauf Center

Man darf sich trauen, Auto-ankauf-center kontaktieren, wenn man sein gebrauchtes Fahrzeug unkompliziert verkaufen möchte. Denn Vertrauen in seinen Geschäftspartner bei der Abwicklung eines Autoverkaufs zu setzen, ist eine wichtige Voraussetzung für eine reibungslose Transaktion. Auto-ankauf-center setzt auf über 15 Jahre Erfahrung im Autoankauf und weist einen einwandfreien Leumund vor. Transparent und zuverlässig wird die Übergabe des Fahrzeuges und die Zahlung des zeitwerten Preises für den Gebrauchtwagen realisiert, denn ein Geschäft ist wirklich nur dann optimal gelungen, wenn beide Geschäftspartner nach Beendigung der Transaktion zufrieden sind.

Bundesweiter Ankauf von Gebrauchtwagen

Vielmals verhält es sich so, dass die angekauften Fahrzeuge nicht mehr fahrtüchtig oder angemeldet und schwer beschädigt sind. Nicht nur für diese “Problemfahrzeuge”, die andernorts schwer veräußerlich sind, bietet auto-ankauf-center den Service des kostenlosen Abtransports des KFZ und dessen Abmeldung. Und sollte die Übergabe des Fahrzeuges am Wochenende oder nachts staffinden, so darf der Autobesitzer gewiss sein, dass nach dem Wochenende der Postillon schallend sein Horn erklingen lässt und dem Verkäufer des Gebrauchtswagens die Abmeldebescheinigung per postem zustellt. Auto-ankauf-center gewährleistet die zuverlässige und schnelle Abmeldung des gebrauchten und vielleicht nicht fahrtüchtigen Autos: das wird vertraglich festgehalten und seriös von auto-ankauf-canter ausgeführt!

Autoankauf: Gebrauchtwagen sicher verkaufen

Motorschaden, Getriebeschaden oder ein Totalschaden lähmen die Fahrtüchtigkeit des PKWs? Man kann telefonisch mit auto-ankauf-center alles Notwendige abklären und nach Nennung der Daten des Autos einen Preis mit auto-ankauf-center aushandeln. Dabei richtet sich der Preis, der für ein KFZ gezahlt wird, generell nach dem Zustand des Autos und den Eckdaten wie die Fahrleistung, das Alter und Modell.

Autoankauf-Center kauft jeden Gebrauchtwagen an!

Bei auto-ankauf-center wird der vereinbarte Preis auch gezahlt – es sei denn, man böte uns eine grüne Ente aus den 60-igern an und wir fänden ein gelbes Quietscheentchen vor. Unberücksichtigt der fehlerhaften Farbangabe würden wir vermutlich das gelbe Quietscheentchen auf den Bodensee in seine Freiheit entlassen und den Anrufer auf die Lebenshaltungskosten des Quietscheentchens verpflichten. Wer keine gelbe Quietscheente verkaufen möchte, sondern sein altes Auto, der wendet sich vertrauensvoll an auto-ankauf-center.

Autoankauf mit Schaden für den Export

Firmenbeschreibung
Unsere Firma blickt auf mehr als 15 Jahre Erfahrung im Handel mit PKW zurück. Wir sind fokussiert auf PKW und LKW-Ankauf sowie auf den Ankauf von Mängelfahrzeugen: Motordefekt, Getriebedefekt, Unfallschaden. Unsere Kontakte zu ausländischen Händlern sind
ausgezeichnet und diese PKW werden ins ostereuropäische und afrikanische Ausland exportiert.

Pressekontakt:

Firma: Autoankauf Center (Einzelfirma)
Geschäftsführer: El Hamad Ihab
Rechtssitz der Firma: DE : Köln SG
Geschäftsadresse: Rheinstraße 101 C
50996 Köln (DE)
Email: info@auto-ankauf-center.de
Web: https://www.auto-ankauf-center.de/
Tel: 0049 1 57 835 60 701

SKODA AUTO DigiLab geht mit Mobilitäts-App ,Citymove’ online


SKODA AUTO DigiLab geht mit der Mobilitäts-App ,Citymove’ online. Mit ihr erhalten Nutzer viele Mobilitätsoptionen aus einer Hand und können per Fingertipp die besten Verkehrsmittel wählen und buchen. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Skoda Auto Deutschland GmbH”

Mladá Boleslav (ots)

– Kostenlose ,Citymove’-App errechnet die cleverste Route,
ermöglicht Buchung verschiedener Verkehrsmittel und hilft bei
Parkplatzsuche in Prag
– SKODA AUTO CDO Andre Wehner: “Multimodale City-App zeigt die
kontinuierliche Weiterentwicklung des Unternehmens vom
Automobilhersteller zur Simply Clever Company for best mobility
solutions”

Volle Straßen und Parkhäuser: Wer heute in die Prager Innenstadt will, muss sich auf Stau und lange Wartezeiten einstellen. Die neue ,Citymove-App’ – entwickelt vom SKODA AUTO DigiLab – hilft zu entscheiden, ob es sich lohnt, das Auto stehenzulassen. Denn mit ,Citymove’ lässt sich aus Bus, Straßenbahn, U-Bahn, Leihfahrrad, Taxi und Ride-Hailing-Auto ein cleverer Mobilitätsmix zusammenstellen. Nutzer können per Fingertipp geeignete Verkehrsmittel wählen, buchen und bezahlen und erhalten damit die cleverste Route.

Die vom SKODA AUTO DigiLab entwickelte App ist nach erfolgreicher Pilotphase ab sofort für Prag kostenfrei erhältlich. Zum Auftakt vereint sie die Mobilitätsangebote des Prager Verkehrsverbundes DPP – U-Bahn, Bus, Straßenbahn und Fähre – sowie das E-Bike-Sharing ,Freebike’ und den Ride Hailing-Dienst ,Liftago’. Das SKODA AUTO DigiLab arbeitet an der Integration weiterer Services wie etwa Parkplatz-Empfehlungen. Sobald der Nutzer Start und Ziel seiner Tour eingegeben hat, berechnet ,Citymove’ die beste Route und schlägt das geeignete Verkehrsmittel vor.

Andre Wehner, Chief Digital Officer von SKODA AUTO, begrüßt den Start der neuen intermodalen App: “SKODA AUTO weitet sein Angebot an cleveren neuen Mobilitätsdienstleistungen konsequent aus. ‘Citymove’ versetzt viele Menschen erstmals in die Lage, für jede Route in der Stadt die jeweils beste Transportoption zu wählen. Nutzer der App haben buchstäblich die urbane Mobilitätsvielfalt in ihrer Hand.”

Jarmila Plachá, Leiterin SKODA AUTO DigiLab, ergänzt: “Unsere App ‘Citymove’ vereint zahlreiche Services in einer Anwendung und macht das Leben in der Stadt leichter und angenehmer. Und das ist erst der Anfang – in den kommenden Monaten kommen noch weitere maßgeschneiderte Dienste hinzu.”

Nach kostenlosem Download für die Betriebssysteme Android oder iOS benötigt der User lediglich einen Account, um alle Services buchen zu können. E-Bikes werden direkt per hinterlegter Kreditkarte bezahlt, Taxifahrten im Fahrzeug und die SMS-Tickets für den Nahverkehr über die Telefonrechnung abgerechnet.

Einfach und effizient in der Prager Innenstadt parken: Auch das verspricht die neue ,Citymove’-App. Autofahrer können damit ab sofort Parkplätze und Parkzonen suchen und ihre Gebühren mit dem Handy per Kreditkarte bezahlen.

Mit dem Start der urbanen Mobilitäts-App ,Citymove’ positioniert sich SKODA AUTO noch deutlicher als Anbieter integrierter Mobilitätsdienstleistungen – und das auch für diejenigen, die keinen SKODA besitzen. Die Services machen das Leben der Kunden einfacher und angenehmer. Vernetzte Mobilität und clevere Lösungen für die erste und letzte Meile spielen dabei eine wesentliche Rolle. Im Mittelpunkt stehen stets der Nutzen für den persönlichen Lifestyle des Anwenders sowie die Entlastung der Umwelt.

Pressekontakt:

Christof Birringer
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 6150 133 120
E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de

Julia Felling
Content-Koordination & Publikationen
Telefon: +49 6150 133 128
E-Mail: julia.felling@skoda-auto.de

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Digitale Hilfe für den Schulterblick Ausstiegswarner gegen Dooring-Unfälle im Vergleich

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ADAC Test Austiegswarnung / Ausstiegswarner gegen Dooring-Unfälle im Vergleich. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/ADAC/Ralph Wagner”

München (ots)

Ausstiegswarner sollen Autoinsassen beim Türöffnen vor nahenden Verkehrsteilnehmern warnen und so Kollisionen mit Autotüren (Dooring-Unfälle) zu verhindern. Audi und Mercedes haben die ersten Systeme in zwei Modellen verbaut. Der ADAC hat deren Funktion überprüft. Das Ergebnis: Sie funktionieren zuverlässig, wie vom Hersteller beschrieben. Während die Mercedes A-Klasse die Insassen beim Öffnen der Türe audiovisuell (Blinken im Außenspiegel, zusätzlich Ton) warnt, kann Audi im A6 durch einen elektronischen Schließmechanismus das Öffnen der Tür um eine knappe Sekunde verzögern (haptische Warnung). Zusätzlich erscheint im Außenspiegel ein Dauerlicht. Einen zusätzlichen Ton gibt es nicht.

Aber: Parkt eng hinter dem Testfahrzeug ein anderes Auto, ist die Sensorik eingeschränkt und beide Systeme sind in ihrer Funktion beeinträchtigt. Mercedes warnt deutlich verspätet, der Audi zeigt nur noch ein Warnlicht sobald der Verkehrsteilnehmer im Sensor sichtbar ist. Wenn das rechtzeitige Verzögern der Türöffnung misslingt, wäre eine deutlichere und akustische Warnung wünschenswert.

Auch wenn in der Parksituation mit verdecktem Sensor die Systeme nur eingeschränkt funktionieren, sind Ausstiegswarner aus Sicht des ADAC sinnvoll um Dooring-Unfälle zu vermeiden. In vielen Fahrzeugen ist die nötige Sensorik bereits mit einem Totwinkelassistenten verbaut und könnte vom Hersteller effizient genutzt werden. So können die Ausstiegswarner mit wenig Aufwand einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten – auch im Hinblick auf E-Scooter, die meist einen längeren Bremsweg haben als Fahrräder.

Spiegel- und Schulterblick können sie aber nicht ersetzen: Beim Aussteigen muss der Verkehr aufmerksam beobachtet werden. Dabei kann der “Holländische Griff” helfen: Hier wird die Tür beim Aussteigen mit der türabgewandten, also der rechten Hand geöffnet. Das führt fast automatisch zum Schulterblick und dem Blick in den Spiegel. Grundsätzlich sollten Verkehrsteilnehmer einen ausreichenden Seitenabstand zu parkenden Fahrzeugen einhalten und wenn mit aussteigenden Personen zu rechnen ist, aufmerksam und bremsbereit sein sowie mit angepasster Geschwindigkeit fahren.

Für den Test fuhren eine Autoattrappe (50 km/h), ein Radfahrer (20 km/h) und ein E-Scooter (20 km/h) am stehenden Testfahrzeug vorbei. Einmal ohne ein dahinter parkendes Auto und einmal mit einem in 50 cm Abstand stehenden Fahrzeug. Die Fahrertür wurde in dem Moment geöffnet, in dem für die jeweiligen Fahrzeuge ein Anhalten gerade noch möglich gewesen wäre (Anhalteweg = Schrecksekunde und Bremsweg). Neben der Fahrertür wurde auch die generelle Funktion für alle Fahrzeugtüren getestet, sowie die Zeit gemessen, in der das System nach Abstellen des Motors aktiv blieb.

Weitere Informationen finden Sie unter http://adac.de/ausstiegswarner

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Bremen hat beim Tanken die Nase vorn Benzin und Diesel im Norden günstiger als im Süden

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Kraftstoffpreise im Bundesländervergleich. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/ADAC e.V.”

München (ots)

Wie bereits im Juli tanken Autofahrer deutschlandweit im Stadtstaat Bremen am günstigsten: Ein Liter Super E10 kostet hier durchschnittlich 1,385 Euro und damit 5,7 Cent weniger als im teuersten Bundesland Sachsen-Anhalt (1,442 Euro). Für einen Liter Diesel müssen Autofahrer in Bremen im Mittel 1,221 Euro und damit 5,3 Cent weniger als in Hessen bezahlen, wo diese Kraftstoffart mit 1,274 Euro je Liter derzeit am teuersten ist.

Günstigstes Flächenland ist bei beiden Sorten Mecklenburg-Vorpommern. Generell fällt auf, dass man im Norden Deutschlands meist günstiger tankt als im Süden. Das preiswerteste Bundesland aus der Südhälfte, Rheinland-Pfalz, liegt sowohl bei Benzin, als auch bei Diesel erst auf Platz 5.

In der aktuellen Untersuchung hat der ADAC am heutigen Dienstag um 11 Uhr die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme dar. Unkomplizierte und schnelle Hilfe für preisbewusste Autofahrer bietet die Smartphone-App “ADAC Spritpreise”. Ausführliche Informationen rund um den Kraftstoffmarkt gibt es zudem unter www.adac.de/tanken.

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Wintercaravans: Vier Modelle im ADAC Test Alle Kandidaten erweisen sich als wintertauglich Schwachpunkt: Integrierte Temperaturfühler sind träge und ungenau

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Alle Kandidaten erweisen sich als wintertauglich / Schwachpunkt: Integrierte Temperaturfühler sind träge und ungenau / Die vier Testkandidaten / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/ADAC/Rasmus Kaessmann”

München (ots)

Die Anschaffung eines Wintercaravans kann für häufige Wintercamper durchaus Sinn machen. Das ist das Ergebnis eines Tests, bei dem der ADAC vier Caravans mit spezieller Winterausrüstung wie besonders starken Heizungen oder einer besseren Dämmung untersuchte. Hintergrund ist die wachsende Beliebtheit von Wintercamping. Nach Angaben des Bundesverbandes Campingwirtschaft Deutschland (BVCD) stieg die Zahl der Übernachtungen allein in Deutschland auf 1,3 Millionen Übernachtungen und damit um 94 Prozent gegenüber der Wintersaison 2011/2012.

Die vom ADAC getesteten Modelle sind – was die Wintertauglichkeit betrifft – Standardmodellen überlegen: Die vier Kandidaten Adria Alpina 663 UK, Fendt Diamant 560 SG, Hymer Eriba Nova SL 530 sowie Knaus Südwind 650 UDF Scandinavian Selection erhielten alle das ADAC Urteil “gut”. Sie überzeugen aber nicht nur als Winterspezialisten, sondern punkten auch mit ihrer Ausstattung und Wohnqualität. Angesichts von Preisen bis zu 37.400 Euro darf das allerdings durchaus vorausgesetzt werden.

Im Einzelnen kann das Modell von Fendt mit seiner Luftheizung überzeugen, dank derer die Aufheizungsdauer signifikant geringer ausfällt als bei den drei übrigen Caravans und dem Referenzgefährt, einen handelsüblichen Sommercaravan. Der Hymer hingegen kühlt deutlich langsamer aus.

Die Kältetests offenbarten aber auch Schwächen: So sind die integrierten Temperaturfühler der untersuchten Caravans oft träge und ungenau. Allein der Knaus konnte hier realistische Daten liefern. Abhilfe lässt sich zum Glück meist schaffen: In den Untermenüs der Heizungsbedienungen kann man einen Temperaturoffset einstellen und damit einen Abgleich machen.

Nach Ansicht der ADAC Experten lohnt sich die Anschaffung eines Wintercaravans für diejenigen, die in der kalten Jahreszeit häufig mit dem Caravan unterwegs sind. Wer nur gelegentlich campt, kommt mit einem herkömmlichen Modell gut zurecht, muss aber höhere Kosten für Gas und Strom einkalkulieren und Maßnahmen gegen Eis im Abwassertank ergreifen.

Für Wintercamper hat der ADAC die wichtigsten Tipps zusammengestellt: Wasserheizungen regeln die Temperatur mit geringeren Schwankungen als eine Luftheizung, dazu leiser und zugfrei. Wer Wert auf eine besonders angenehme Wärme legt und mit der längeren Aufheizdauer leben kann, ist damit gut beraten. Eine Fußbodenheizung erhöht den Komfort und kann den Caravan schneller auf Temperatur bringen. Und gedämmte oder gar im Innenraum verbaute Wassertanks sind in sehr kalten Regionen extrem hilfreich. Wichtig: Auf den rein elektrischen Betrieb der Wasserheizungen sollte nur im Notfall zurückgegriffen werden, denn damit wird es schnell teuer.

Beim ADAC Test wurden die Wintertauglichkeit, der Wohn- und Schlafbereich, die Elektronik und Technik untersucht. Um die Wintertauglichkeit zu ermitteln, wurde ein Kältetest in Anlehnung an die DIN EN 1645 durchgeführt. Bei der Ausstattung waren die zentralen Kriterien Sicherheit und Nutzbarkeit. Die kompletten Testergebnisse finden Sie unter www.adac.de/wintercaravan.

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Diesel teurer, Benzin erneut billiger Abwärtstrend der Spritpreise währt nur kurz

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Kraftstoffpreise im Wochenvergleich / Abwärtstrend der Spritpreise währt nur kurz. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/ADAC/ADAC e.V.”

München (ots)

Nach einem deutlichen Rückgang der Kraftstoffpreise in der Vorwoche gab der Benzinpreis an den Tankstellen zuletzt nur noch leicht nach. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesdurchschnitt 1,405 Euro, das sind 0,4 Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel hingegen verteuerte sich im Mittel auf 1,239 Euro je Liter, ein Anstieg von 0,5 Cent. Damit verringerte sich die Preisdifferenz zwischen beiden Sorten auf 16,6 Cent.

Hauptgrund für die geringeren Veränderungen der Durchschnittspreise ist die Entwicklung am Rohölmarkt. Nach dem Einbruch der Notierungen am Monatsanfang haben sich die Preise für ein Barrel der Sorte Brent mittlerweile bei knapp 60 Dollar stabilisiert.

Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App “ADAC Spritpreise”. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

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Mit MONSTER JAM® kommt die spektakulärste Motorshow zurück in die Commerzbank-Arena Frankfurt


Am 30. Mai 2020 kommen die bekanntesten MONSTER JAM Trucks der Welt nach Deutschland (im Bild: Max-D und Grave Digger). Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/135206 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Stadion Frankfurt Management GmbH/Feld Motor Sports, Inc.”

Frankfurt am Main (ots)

Die bekanntesten MONSTER JAM Trucks der Welt in einer Live-Show //
Actiongeladene Familienunterhaltung beim Kultevent aus den USA

Ob El Toro Loco®, Scooby-Doo®, Monster Mutt® oder der wohl bekannteste Vertreter seiner Art Grave Digger® – für Kinder sind die bunten MONSTER JAM Trucks Faszination pur. Doch auch bei Erwachsenen haben die spektakulären PS-Giganten aus den USA längst Kultstatus erreicht. Mit den über 1.500 PS starken Motoren beschleunigen sie in weniger als drei Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer und auf ihren über zwei Meter großen Reifen setzen sie zu Loopings, Donuts und waghalsigen Sprüngen an.

Am 30. Mai 2020 kommen die original MONSTER JAM Trucks aus den USA zur einzigen Deutschlandshow in die Commerzbank-Arena Frankfurt.

MONSTER JAM TRUCKS – PS-GIGANTEN AUF VIER RÄDERN

MONSTER JAM – das ultimative Live-Entertainment und Familienevent besteht aus zwei Teilen. In der ersten Disziplin treten die Trucks im klassischen Rennmodus gegeneinander an. In mehreren Runden geht es über den Parcours, mit spektakulären Sprüngen und in einem atemberaubenden Speed.

Der zweite Teil der Show besteht aus einer actiongeladenen Freestyle-Kür mit spannenden Skill-Challenges. Dabei setzen die vier Meter hohen und bis zu vier Tonnen schweren MONSTER JAM Trucks zu “Donuts” und “Wheelies” an. Bei Sprüngen erreichen die PS-Giganten bis zu 30 Meter Weite – sogar Loopings werden gezeigt. Und natürlich dürfen auch einige spektakuläre Crashs nicht fehlen.

Zwischen den Disziplinen bleibt es mit zahlreichen weiteren Programmpunkten spannend. So treten Quads in rasanten Rennen gegeneinander an und wagemutige Freestyle Motocross Fahrer zeigen abenteuerliche Sprünge, Loopings und weitere Kunststücke auf zwei Rädern.

SPEKTAKULÄRES UND AUFREGENDES FAMILIEN-ENTERTAINMENT

MONSTER JAM ist ein Event für die ganze Familie. Bereits vor dem eigentlichen Wettkampf findet die große Pit Party statt. Hier haben große und kleine Fans die einzigartige Möglichkeit, die beliebten MONSTER JAM Trucks und ihre Fahrer aus nächster Nähe zu erleben. Während der zweistündigen Pit Party werden Autogrammwünsche erfüllt, für Fotos posiert und zahlreiche Fragen beantwortet. So nah kommen sich Besucher und Fahrer bei keinem anderen Motorsportevent.

EINZIGE SHOW IN DEUTSCHLAND – EARLY BIRD TICKETS AB SOFORT VERFÜGBAR

Über 100.000 Quadratmeter Folie, rund 7.500 Tonnen Sand und Erde und mehr als 25 “Crash Cars” verwandeln den Innenraum der Commerzbank-Arena Frankfurt in nur drei Tagen in einen echten MONSTER JAM Parcours. In den USA lockt MONSTER JAM jährlich Millionen Besucher in die größten Arenen und Stadion – im Mai 2020 kommt das Spektakel nun endlich wieder nach Deutschland. Tickets für die einzige Deutschlandshow gibt es ab sofort im exklusiven und vergünstigten EARLY BIRD PreSale auf commerzbank-arena.de.

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Trailer zur Show: https://youtu.be/PgVJQ7FE7Sk
Weitere Pressebilder zum Download:
https://cba.li/MonsterJam_Pressebilder

Pressekontakt:

Stadion Frankfurt Management GmbH
Commerzbank-Arena Frankfurt
Hr. Urs-F. Pfeiffer
E-Mail: presse@commerzbank-arena.de
Tel: 069 – 238080.123

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ADAC Rallye Deutschland: SKODA Werksfahrer Rovanperä und Kopecký peilen in der WRC 2 Pro-Kategorie dritten Doppelsieg der Saison an

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Bei der ADAC Rallye Deutschland, dem zehnten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2019, will das SKODA Werksteam Kalle Rovanperä und Jonne Halttunen (SKODA FABIA R5 evo) den fünften Kategoriesieg in Folge einfahren. / ADAC Rallye Deutschland: SKODA Werksfahrer Rovanperä und Kopecký peilen in der WRC 2 Pro-Kategorie dritten Doppelsieg der Saison an / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Skoda Auto Deutschland GmbH”

Mladá Boleslav (ots)

– Kalle Rovanperä und Beifahrer Jonne Halttunen nach vier Siegen
in Folge aktuell Führende in der WRC 2 Pro-Gesamtwertung, SKODA
Motorsport ist Spitzenreiter der WRC 2 Pro-Herstellerwertung
– Letztjährige WRC 2-Gesamtsieger und amtierende Tschechische
Rallye-Meister Jan Kopecký und Pavel Dresler wollen in
Deutschland weiteren Klassensieg einfahren
– SKODA mit sechs neuen SKODA FABIA R5 evo und sieben Fahrzeugen
der Vorgängerversion erneut stärkste Marke im 29 Nennungen
starken Feld der R5-Fahrzeuge

Zuletzt waren SKODA Werksfahrer Kalle Rovanperä und Beifahrer Jonne Halttunen (FIN/FIN) bei der Neste Rallye Finnland erfolgreich, nun suchen sie nach ihrem vierten WRC 2 Pro-Erfolg auf Schotter in Serie nach neuen Herausforderungen. Vom 22.08. bis zum 25.08.2019 stellen sich die Führenden der WRC 2 Pro-Kategorie im SKODA FABIA R5 evo den Asphalt-Wertungsprüfungen der ADAC Rallye Deutschland: Im Saarland und in Rheinland-Pfalz wollen sie ihre Tabellenführung in der Meisterschaft ausbauen. Ihre Teamkollegen Jan Kopecký und Pavel Dresler sicherten sich voriges Wochenende mit einem Sieg bei der Barum Czech Rally Zlín erneut die Tschechische Rallye-Meisterschaft und haben nach zwei zweiten Plätzen bei den WM-Läufen in Portugal und Italien ebenfalls ein Topresultat im Visier. Im Vorjahr legten die beiden in Deutschland mit dem Sieg in ihrer Kategorie den Grundstein für den späteren Titelgewinn in der WRC 2-Meisterschaft.

Die ADAC Rallye Deutschland hält als zehnter Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2019 einen anspruchsvollen Mix aus 19 sehr unterschiedlichen Wertungsprüfungen bereit. Auf die Teams warten mit Haarnadelkurven gespickte enge Straßen durch die Weinberge entlang der Mosel oder auch der legendäre Truppenübungsplatz von Baumholder. Die rauen Panzerpisten dort können tückisch rutschig sein und sind von Begrenzungen aus Beton, den sogenannten ,Hinkelsteinen’, gesäumt.

Kopeckýs Strategie: Reifenschäden vermeiden

Der letztjährige Kategoriesieger Jan Kopecký betont: “Es geht vor allem darum, Reifenschäden zu vermeiden. Im vergangenen Jahr lag ich in der WRC 2-Wertung in Führung, bis mich auf dem Militärgelände von Baumholder ein Reifenschaden bremste. Dank einer erfolgreichen Aufholjagd konnte ich die Kategorie trotzdem noch gewinnen. Dieses Jahr ist es mein Ziel, ohne Probleme durchzukommen.” Kopecký ergänzt: “Wenn es für einen erneuten Sieg reicht, hätte ich natürlich nichts dagegen!” Nach seinem Sieg bei der Barum Czech Rally Zlín am vorigen Wochenende kommt Jan Kopecký als frisch gebackener Tschechischer Rallye-Meister zur ADAC Rallye Deutschland.

SKODA Junior Kalle Rovanperä wurde in Deutschland im vergangenen Jahr bei seiner ersten reinen Asphalt-Rallye im Werksteam von SKODA Motorsport Zweiter und sammelte dabei wertvolle Erfahrungen. Er gibt sich zuversichtlich: “Ich hatte im Vorfeld gute Testfahrten und mag die Herausforderungen der ADAC Rallye Deutschland. Bei der Rallye Bohemia konnte ich meine Schnelligkeit auf Asphalt unter Beweis stellen und nach einem tollen Kampf mit Jan sogar gewinnen. In Deutschland zählt er nach seinen WRC 2-Siegen von 2015 und 2018 sicher zu meinen härtesten Gegnern. Allerdings werden auch viele weitere Asphaltspezialisten um den Sieg kämpfen”, schaut Rovanperä voraus.

SKODA Motorsport Chef Michal Hrabánek betont: “Kalle und Jan konnten in der laufenden Saison in Portugal und Italien bereits Doppelsiege in der WRC 2 Pro-Kategorie erzielen. Während Jan auf Asphalt schon lange zu den Besten zählt, hat auch Kalle jüngst beweisen, wie schnell er auf diesem Belag ist. Wir freuen uns auf einen interessanten Kampf um den Sieg. Beide Fahrer wissen genau, wie wichtig Meisterschaftspunkte sind, um mit SKODA Motorsport die Führung in der Herstellerwertung der WRC 2 Pro-Kategorie zu behaupten!”

SKODA erneut stärkste Marke im Feld der R5-Fahrzeuge

Sechs neue SKODA FABIA R5 evo und sieben Fahrzeuge der Vorgängerversion machen SKODA auch beim zehnten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2019 in Deutschland zur stärksten Marke im 29 Nennungen zählenden Feld der R5-Fahrzeuge. In der Privatfahrern vorbehaltenen WRC 2-Kategorie unterstützt SKODA AUTO Deutschland zwei Deutsche Rallye-Meister. Fabian Kreim, Titelgewinner 2016 und 2017 sowie Tabellenführer der aktuellen Meisterschaft, tritt mit Beifahrer Tobias Braun ebenso im SKODA FABIA R5 evo an wie der amtierende Champion Marijan Griebel mit Copilot Pirmin Winklhofer.

Die ADAC Rallye Deutschland startet am Donnerstag (22. August) um 19.08 Uhr mit einer kurzen Auftaktprüfung unweit des Serviceparks am Bostalsee. Am Freitag (23. August) stehen sechs Wertungsprüfungen in den Weinbergen an der Mosel und schnelle Asphaltpisten im Saarland auf dem Programm. Am Samstag (24. August) warten acht Prüfungen auf die Fahrer, darunter vier auf dem Truppenübungsplatz Baumholder. Am Sonntag (25. August) sind die letzten der insgesamt 19 Wertungsprüfungen zu bewältigen, die über eine Distanz von insgesamt 344,04 Kilometer führen. Der Sieger wird gegen 14.00 Uhr auf dem Podium im Servicepark erwartet.

Wussten Sie schon, dass…
…die ADAC Rallye Deutschland erst 2002 in den WM-Kalender
aufgenommen wurde, nachdem sich die Vorläuferveranstaltung ADAC
Rallye Deutschland und die damalige AvD Hunsrück-Rallye
zusammengeschlossen hatten?
… Rallye-Zentrum und Servicepark im Jahr 2017 von der Römerstadt
Trier in die Ferienregion am Bostalsee im Saarland verlegt wurden und
seitdem dort beheimatet sind?
…dass die ständig wechselnden Fahrbahnbeläge und häufige
Wetteränderungen die Teams zu Kompromissen bei der
Fahrwerksabstimmung und der Reifenwahl zwingen?
…der spektakuläre Sprung ,Gina’, der auf der längsten
Wertungsprüfung in Baumholder 40 Meter lange Flugeinlagen erlaubt,
nach dem italienischen Filmstar Gina Lollobrigida benannt wurde?
… weltweit rund 280 Exemplare des SKODA FABIA R5 an Kunden verkauft
wurden? Seit Juli wurden bereits 13 Fahrzeuge des Nachfolgemodells
SKODA FABIA R5 evo an Kundenteams ausgeliefert, davon treten vier bei
der ADAC Rallye Deutschland an. Zusätzlich stehen im Saarland zwei R5
evo des SKODA Motorsport Werksteams am Start.

Der Kalender 2019 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2 Pro)
Rallye Monte Carlo 24.01.-27.01.2019
Rallye Schweden 14.02.-17.02.2019
Rallye Mexiko 07.03.-10.03.2019
Rallye Frankreich 28.03.-31.03.2019
Rallye Argentinien 25.04.-28.04.2019
Rallye Chile 09.05.-12.05.2019
Rallye Portugal 30.05.-02.06.2019
Rallye Italien 13.06.-16.06.2019
Rallye Finnland 01.08.-04.08.2019
Rallye Deutschland 22.08.-25.08.2019
Rallye Türkei 12.09.-15.09.2019
Rallye Großbritannien 03.10.-06.10.2019
Rallye Spanien 24.10.-27.10.2019
Rallye Australien 14.11.-17.11.2019

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SKODA ist erneut engagierter Partner des Radsport-Highlights Deutschland Tour

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SKODA AUTO Deutschland unterstützt die Deutschland Tour als Hauptsponsor und mobilisiert die einzige deutsche Etappenrundfahrt für Profis mit 45 Begleit- und Organisationsfahrzeugen. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Skoda Auto Deutschland GmbH”

Weiterstadt (ots)

– SKODA AUTO Deutschland bringt das große Etappen-Radrennen als
Hauptsponsor mit 45 Begleit- und Organisationsfahrzeugen voran
– Zur Radsportflotte gehören der neue SKODA SCALA sowie die
Modelle OCTAVIA COMBI, KAROQ und KODIAQ
– Als Partner des Grünen Trikots zeichnet SKODA den schnellsten
Sprinter aus
– Von Hannover bis Erfurt: vier Etappen durch vier Bundesländer in
vier Tagen
– SKODA mit 100 Radler starkem Veloteam beim Jedermann-Rennen in
Erfurt am Start
– SKODA Roadshow bietet vielfältiges Programm

Seit dem vergangenen Jahr fördert SKODA AUTO Deutschland das Comeback der Deutschland Tour als Hauptsponsor und Fahrzeugpartner. Die einzige deutsche Etappenrundfahrt für Profis wurde nach zehn Jahren Pause auch dank der tschechischen Traditionsmarke erfolgreich wiederbelebt. 2019 führt die Route vom 29. August bis zum 1. September über 703 Kilometer von Hannover bis nach Erfurt. Vier spannende Tagesetappen fordern die Sportler in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Thüringen. ARD und ZDF übertragen live. Als offizieller Partner unterstützt SKODA zudem das Jedermann-Rennen in Erfurt am letzten Veranstaltungstag und bietet eine unterhaltsame Roadshow mit der aktuellen Modellpalette.

Die Auftaktetappe der Deutschland Tour startet am 29. August vor dem Neuen Rathaus in Hannover. Nach anspruchsvollen Streckenabschnitten im Harz geht es über die Deutsche Alleenstraße nach Sachsen-Anhalt. Kurz vor dem Ziel der 167-Kilometer-Etappe in Halberstadt erwarten die Organisatoren einen Massensprint. Mit 202 Kilometern von Marburg bis nach Göttingen muss am zweiten Tag die längste Strecke bewältigt werden. An Tag drei stehen ab Göttingen 189 Kilometer bis nach Eisenach auf dem Programm. Die vierte und letzte Etappe am 1. September bildet mit 160 Kilometern bis nach Erfurt zwar die kürzeste, doch dort trennen die Berge des Thüringer Waldes die Spreu vom Weizen.

Das letzte Streckensegment der vierten Etappe deckt sich mit der Erfurter Tour für Jedermann. Nur wenige Stunden bevor die Profis am Sonntag ihr Finale austragen, starten die Hobbysportler um 08.30 Uhr auf dem Erfurter Domplatz. Die Jederfrauen und -männer können sich alternativ 64 Kilometer zumuten oder sogar 113 Kilometer inklusive Anstieg im Thüringer Wald zum Wintersportort Oberhof. Zieleinlauf ist, genau wie für die Elite, an der Erfurter Messe. Dort unterhält SKODA die Radsportfans mit einem abwechslungsreichen Programm auf der Roadshow-Bühne und einer Fahrzeugausstellung, zu der auch das ‘Red Car’ der Tour de France gehört. Der rote SKODA SUPERB bewährte sich im Juli als rollende Kommandozentrale von Tour-Direktor Christian Prudhomme.

Im Feld des Jedermann-Rennens halten rund 100 Hobbyathleten die Flagge des SKODA Veloteams hoch. Sie sind leicht auszumachen an ihrem Trikot im frischen Grün der Marke. Plätze für das Veloteam verlost SKODA regelmäßig auf seiner Radsportplattform www.welovecycling.de. Zu den Vorteilen, die Veloteam-Mitglieder genießen, gehören der Zugang zum SKODA VIP-Bereich und vor allem professionelle Betreuung mit Mechanikerservice und Massage.

Ebenfalls im Rahmen der Deutschland Tour im Einsatz ist Kristina Vogel. Die SKODA Markenbotschafterin aus Erfurt führt am 1. September die ,kinder+Sport mini tour’ mit einem Handbike an. Die 28-jährige ehemalige Bahnradsportlerin, Olympiasiegerin und elfmalige Weltmeisterin ist seit einem schweren Trainingsunfall im Juni 2018 querschnittsgelähmt.

SKODA mit großer Tradition als ,Motor des Radsports’

Die Leidenschaft für den Radsport reicht bei SKODA bis in die Anfänge der Unternehmenshistorie zurück, die mit dem Fahrrad begann. 1895 – also vor 124 Jahren – gründeten Václav Laurin und Václav Klement eine Fahrradmanufaktur im böhmischen Mladá Boleslav. Bereits zehn Jahre später rollte mit der Voiturette A das erste Automobil der jungen Firma aus den Werkshallen. 1925 fusionierte Laurin & Klement mit SKODA. Heute ist der Radsport ein wichtiger Eckpfeiler der SKODA Sponsoringstrategie. Die Marke engagiert sich auf vielen Ebenen als ,Motor des Radsports’: Neben der Tour de France und der Spanien-Rundfahrt (,Vuelta’) unterstützt SKODA weitere internationale Radrennen sowie zahlreiche nationale und internationale Breitensport-Veranstaltungen. Ferner zählen Fahrrad-Accessoires zum erweiterten SKODA Produktangebot.

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SKODA AUTO nimmt neue Lackiererei im Werk Mladá Boleslav in Betrieb

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Mladá Boleslav (ots)

– Lackierkapazität steigt um 168.000 Karosserien auf 812.000
Fahrzeuge pro Jahr
– SKODA AUTO investiert 214,5 Millionen Euro und schafft mehr als
650 neue Stellen
– Neue Lackiererei zählt zu den modernsten und
umweltfreundlichsten Anlagen ihrer Art in Europa

SKODA AUTO hat heute eine neue Lackiererei im Stammwerk Mladá Boleslav eröffnet. Künftig erhalten hier bis zu 168.000 Karosserien pro Jahr ihren Farbauftrag, wodurch die gesamte Lackierkapazität des Werks auf jährlich 812.000 Einheiten steigt. In den Neubau hat SKODA AUTO 214,5 Millionen Euro investiert und schafft dort mehr als 650 neue Arbeitsplätze. Die Anlage gehört zu den modernsten und umweltfreundlichsten ihrer Art in Europa. Roboter übernehmen zahlreiche Arbeitsschritte. Dank innovativer Technologien können die Arbeitsplätze der SKODA Mitarbeiter besonders ergonomisch gestaltet werden.

Bernhard Maier, SKODA Vorstandsvorsitzender, sagt: “Mit der neuen Lackiererei stärken wir unseren Stammsitz Mladá Boleslav nachhaltig. Für uns ist sie ein wichtiger Baustein unseres Wachstumskurses, den wir im Rahmen unserer Strategie 2025 konsequent umsetzen. Mit ihr erhöhen wir unsere Kapazitäten und können so die hohe Kundennachfrage wesentlich besser bedienen. Gleichzeitig schaffen wir über 650 neue Arbeitsplätze im Herzen von SKODA und leisten damit einen wichtigen Beitrag für die Stärkung des Automobilstandorts Tschechien.”

Michael Oeljeklaus, SKODA AUTO Vorstandsmitglied für Produktion und Logistik, fügt hinzu: “Mit der neuen Lackiererei nehmen wir eine der fortschrittlichsten Anlagen ihrer Art in ganz Europa in Betrieb. Im Stammwerk Mladá Boleslav erhöhen wir so unsere Fertigungskapazitäten deutlich. Künftig erhalten hier bis zu 168.000 Karosserien pro Jahr ihren Farbauftrag, wodurch die gesamte Lackierkapazität des Werks auf jährlich 812.000 Einheiten steigt. Zahlreiche Arbeitsschritte werden von insgesamt 66 Robotern übernommen oder unterstützt. Durch den Einsatz innovativer Technologien sind die Arbeitsplätze der SKODA Mitarbeiter besonders ergonomisch.”

Zu den hochmodernen Lackiertechniken zählt beispielsweise das vollautonome Transportsystem für die einzelnen Karosserien während der Vorbehandlung und Grundierung. Dieses Fördersystem erlaubt es, die Prozessparameter für jedes Fahrzeug individuell zu wählen. In herkömmlichen Lackierstraßen können wegen des Transports der Karosserien an Kettenförderbändern keine solchen maßgeschneiderten Einstellungen vorgenommen werden.

Sämtliche Daten des Produktionsprozesses werden elektronisch mit der Identität des jeweiligen Fahrzeugs abgeglichen und per Datenfunk an die individuellen Arbeitsstationen weitergegeben, die auf dieser Basis die jeweils passenden Materialien anwenden.

Bei der Auswahl der gesamten technischen Ausstattung legte SKODA AUTO besonderen Wert auf einen geringen Energieverbrauch. Ein Beispiel ist die einzigartige Trocknungstechnologie der neuen Lackiererei: Um beim Einbrennen der verschiedenen Lackschichten die Temperaturunterschiede zwischen massiven, hochfesten Karosseriekomponenten und leichten Blechen auszugleichen, blasen zentrale Wärmetauscher heiße Luft in bestimmte Bereiche. Auf diese Weise reduziert SKODA den Energieaufwand beim Trocknen der Lackschichten um bis zu 20 Prozent.

Ein innovatives Nassbürstensystem zur Reinigung der Karosserien ermöglicht es, Dichtmittel und Grundierung gleichzeitig einzubrennen – damit spart die Anlage einen ganzen Trocknungsschritt und damit das Aufwärmen und Abkühlen der Karosserie.

Die Lackierroboter besitzen in ihrem Ausleger eine innovative siebte Rotationsachse. Durch diese Konfiguration kann ein Roboter Karosserien mit einer Gesamtoberfläche von bis zu 108 Quadratmetern beschichten. Zum Vergleich: Die durchschnittliche Oberfläche aktueller Pkw-Modelle beträgt 88 Quadratmeter.

Neue Lackieranlage setzt Maßstäbe bei Umweltverträglichkeit

Genau wie in bisherigen Lackierstraßen verwendet SKODA AUTO in der neuen Anlage bis auf die abschließende Klarlackschicht ausschließlich wasserlösliche Beschichtungen. In der neuen Lackiererei besteht diese oberste Schicht allerdings zu 55 Prozent aus Feststoffen. Durch diese Zusammensetzung sind pro Fahrzeug rund 210 Gramm weniger Lösemittel erforderlich und die benötigte Klarlackmenge sinkt um 17 Prozent auf zwei Kilogramm pro Fahrzeug.

Die insgesamt fünf Lackschichten eines SKODA ergeben am Ende eine Beschichtung von circa 0,1 Millimeter Stärke. Die Lackiererei kann insgesamt 17 verschiedene Farbtöne produzieren, viele davon mit Metallic- oder Perleffekt.

Die neuen Technologien leisten zudem einen wesentlichen Beitrag zur Umweltfreundlichkeit. Lackierrückstände wie Farbpartikel werden durch eine sogenannte Trockenabscheidung absorbiert. Bei diesem Verfahren ersetzt gemahlener Kalkstein das bislang verwendete Wasser – so fällt praktisch keinerlei Lackschlamm als Abfall an. Das Abluftreinigungssystem mit gemahlenem Kalkstein reduziert die Farbreste um mehr als 2 Kilogramm pro Karosserie. Das verwendete Kalksteinmehl und die darin aufgefangene Farbe werden anschließend thermisch verwertet und zur Rauchgasentschwefelung des Heizwerks der Tochtergesellschaft Sko-Energo verwendet. Durch diese Technologie recycelt SKODA bis zu 80 Prozent der in den Spritzkabinen verwendeten Luft, was den Energieverbrauch für die Aufbereitung der Ansaugluft erheblich reduziert.

Darüber hinaus verfügt die neue Lackiererei über ein System, das sämtliche Emissionen thermisch beseitigt. Die produktionsbezogenen Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen (Volatile Organic Compounds, kurz VOC) während des Lackierprozesses konnte SKODA AUTO um 36 Prozent reduzieren.

Mit 35 Metern Höhe und sieben Geschossen bildet die neue Lackiererei jetzt das höchste Gebäude des SKODA AUTO Stammwerks in Mladá Boleslav. Eine Länge von 276 Metern und eine seitliche Ausdehnung von 60 bis 140 Metern ergeben eine Grundfläche von 25.094 Quadratmetern – etwa so viel wie drei Fußballfelder. Das umbaute Volumen entspricht mit 828.058 Kubikmetern dem Fassungsvermögen von 265 olympischen Schwimmbecken.

Seine Umweltaktivitäten bündelt der tschechische Automobilhersteller unter dem Dach der GreenFuture-Strategie. Investitionen wie die neue, besonders umweltverträgliche Lackiererei gehören zum Bereich GreenFactory und bilden eine wichtige Säule der SKODA AUTO Nachhaltigkeitsstrategie. Im kürzlich veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht belegte der tschechische Automobilhersteller, dass er zwischen 2010 und 2018 bei der Fahrzeugherstellung eine Umweltentlastung von 56,1 Prozent erzielt hat.

Ein Video, das unter http://ots.de/9nA5l2 abzurufen ist, erläutert Arbeitsschritte und Technologien der neuen Lackiererei.

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Weltpremiere auf der IAA: Opel präsentiert als erster Hersteller ein elektrisches Rallyeauto


Weltpremiere auf der IAA: Opel präsentiert als erster Hersteller ein elektrisches Rallyeauto / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/59486 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Opel Automobile GmbH,U.Breitkopf”

Rüsselsheim (ots)

– ADAC Opel e-Rally Cup: Weltweit erster Rallye-Markenpokal für
Elektroautos
– Für den Kundensport: Neues batterie-elektrisches Rallyeauto auf
Basis des Corsa-e
– Gute Zusammenarbeit: Opel und der ADAC setzen erfolgreiche
Partnerschaft fort
– Tradition: Opel holte schon sieben EM- und einen Rallye-WM-Titel
nach Rüsselsheim

Vorhang auf für etwas ganz Neues: Als erster Hersteller weltweit bietet Opel einen batterie-elektrischen Rallyewagen für den Kundensport an. Der E-Renner feiert auf der Internationalen Automobil Ausstellung in Frankfurt (Publikumstage vom 12. bis 22. September) seine Weltpremiere und basiert auf dem schon bestellbaren Opel Corsa e. Im kommenden Jahr startet dann der ADAC Opel e-Rally Cup – weltweit der erste Rallye-Markenpokal für Elektrofahrzeuge.

Mit der neuen Rennserie setzen Opel und der ADAC ihre erfolgreiche Partnerschaft fort. In den vergangenen Jahren haben im ADAC Opel Rallye Cup beinahe hundert Talente aus 18 Nationen eine perfekte Einstiegsplattform in den Rallyesport bekommen. Die schnellsten Piloten konnten im ADAC Opel Rallye Junior Team ihr Können auch international zeigen. Dabei errangen die Opel-Junioren mit dem ADAM R2 vier Europameistertitel in Folge (2015 bis 2018). Der neue Opel Corsa-e löst nun den ADAM auf der Rallyepiste ab. Der neue Renner leistet 100 kW/136 PS bei einem maximalen Drehmoment von 260 Newtonmeter aus dem Stand.

“Der Corsa-e ist das Elektroauto für alle – voll alltagstauglich und absolut erschwinglich. Attribute, die auch und gerade im Motorsport zählen. Dazu kommt, dass der neue Corsa fahraktiv und besonders dynamisch ist. Auf Basis des Serienfahrzeugs haben wir nun ein elektrisches Rallyefahrzeug entwickelt – als erster Hersteller der Welt”, freut sich Opel-Chef Michael Lohscheller auf den neuen Markenpokal.

ADAC-Sportpräsident Hermann Tomczyk ergänzt: “Wir bringen mit dem ADAC Opel e Rally Cup Elektroantriebe jetzt erstmals in den Breitensport und vor allem in die Nachwuchsförderung. Gerade in der Nachwuchsförderung eröffnen uns das innovative Konzept und die Zusammenarbeit mit der Groupe PSA neue Möglichkeiten. Ich bin mir sicher, dass der ADAC Opel e-Rally Cup weit über die Grenzen von Deutschland hinaus eine Signalwirkung für den Motorsport hat.”

Der ADAC Opel e-Rally Cup soll zunächst im Rahmen der Deutschen Rallye-Meisterschaft sowie ausgewählten weiteren Veranstaltungen ausgetragen werden. Der Start des Markenpokals ist für Sommer 2020 vorgesehen, mindestens acht Wertungsläufe sollen jahresübergreifend bis 2021 eine so genannte “Super Season” bilden. Teil des Konzepts ist darüber hinaus eine umfassende Förderpyramide, die unter anderem auch die Neuauflage der 2016 mit großem Erfolg ausgetragenen ADAC Opel Rallye Academy als erste Stufe vorsieht. Mehr als tausend junge Interessenten bewarben sich damals für das einzigartige “Rallye-Casting”, welches die talentiertesten Teilnehmer direkt in den ADAC Opel Rallye Cup führte. Dieses stimmige Konzept wird weitergeführt und bis in die internationale Spitze ausgebaut.

Über die Academy und den ADAC Opel e-Rally Cup werden die besten Nachwuchsfahrer als nächste Stufe des Förderprogramms mit dem neuen Opel Corsa R2 in die Rallye-Junior-Europameisterschaft aufsteigen können. Für Top-Talente bietet die Eingliederung von Opel in die Groupe PSA zudem weitere Möglichkeiten: Die Schwestermarke Peugeot setzt leistungsstarke Fahrzeuge nach R5-Reglement ein – und Citroën sogar World Rally Cars in der WM. Beste Aufstiegschancen in den internationalen Rallye-Spitzensport.

“Opel ist traditionell mit dem Rallyesport eng verbunden. Wir blicken immer wieder stolz auf unsere Erfolge zurück: mit bis heute sieben Europameisterschaften und dem Weltmeistertitel 1982 mit Walter Röhrl und Christian Geistdörfer auf Opel Ascona 400.

Nun geht es elektrisch weiter und die Fans werden staunen, welche Performance in unserem e-Cup-Fahrzeug steckt”, sagt Lohscheller.

Das Entwicklungsprogramm des Opel Corsa-e Rally läuft in Rüsselsheim auf vollen Touren. Geplant sind zunächst 15 Stromer für den ADAC Opel e-Rally Cup 2020/2021. Der Fahrzeugpreis bei Opel Motorsport wird für Kundenteams deutlich unterhalb von 50.000 Euro (netto) liegen.

Technische Daten Opel Corsa-e Rally

Elektromotor: Synchronmotor
Leistung: 100 kW (136 PS)
Drehmoment: 260 Nm
Energiespeicher: Lithium-Ionen-Akku, 50 kWh
Kraftübertragung: Frontantrieb mit Torsen-Differenzial
Fahrwerk: Rallyefahrwerk
McPherson-Federbeine mit Uniballaufnahmen
vorne
Räder: 7 x 17 Zoll; ET20
Lenkung: elektrische Servolenkung
Bremsen: 4-Kolben-Bremssattel mit innenbelüfteten
232×28-mm-Bremsscheiben vorne, 264×12-mm hinten,
Bremskreislauf/hydraulischer Druck hinten
einstellbar, speziell auf die Rekuperation
angepasste Bremsensteuerung hydraulische
“Fly-Off”-Handbremse
Chassis: Leichtbau-Rohkarosserie, verschweißter
Sicherheitskäfig, Unterfahrschutz für Motor und
Getriebe, Feuerlöschanlage, Trockenbatterie,
Schnellverschlüsse für Motorhaube und Heckklappe,
Abschleppschlaufen
Bordelektrik: ESP, Traktionskontrolle und ABS deaktiviert,
Motorsport Display mit Datalogger, Neu
entwickeltes High-Voltage (HV) Safety-Warnsystem,
Optional: Tripmaster & Zusatzleuchten /
Nachtgesicht
Abmessungen: Länge: 4.060 mm
Breite: 1.770 mm (5 mm breiter als Serie)
Höhe: 1.440 mm (5 mm höher als Serie)
Radstand: 2.540 mm (2 mm länger als Serie)

Pressekontakt:

Patrick Munsch, 06142-772-826, patrick.munsch@opel.com
David Hamprecht, 06142-774-693, david.hamprecht@opel.com
Axel Seegers, 06142-775-496, axel.seegers@opel.com
Marcus Lacroix, 0172-7404562, ml@opel-motorsport.com

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Rallye Deutschland: Piloten Kreim und Griebel fordern die Weltelite heraus


Rallye Deutschland: Die SKODA Piloten Kreim und Griebel fordern die Weltelite heraus. Mit 13 FABIA R5 ist SKODA die am häufigsten genutzte Marke beim heimischen Event der FIA Rallye-Weltmeisterschaft, zu dem am kommenden Wochenende über 200.000 Fans erwartet werden. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Skoda Auto Deutschland GmbH”

Weiterstadt (ots)

– Die von SKODA AUTO Deutschland unterstützten Topfahrer Fabian
Kreim und Marijan Griebel wollen beim WM-Heimspiel im neuen
SKODA FABIA R5 evo um die Podestplätze in der WRC2 mitkämpfen
– 13 FABIA R5: SKODA die am häufigsten genutzte Marke beim Event
der FIA Rallye-Weltmeisterschaft in Deutschland – über 200.000
Fans erwartet
– Fabian Kreim: “Höhepunkt im Rallye-Jahr”

Die beiden deutschen Spitzenfahrer Fabian Kreim (D) und Marijan Griebel (D) fordern mit Unterstützung von SKODA AUTO Deutschland die Rallye-Weltelite beim WM-Heimspiel heraus. Auf den 344,04 komplizierten Wertungs-Kilometern der ADAC Rallye Deutschland misst sich das Fahrerduo von Donnerstag bis Sonntag mit den Topteams der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2). Insgesamt 13 Piloten setzen beim deutschen WM-Lauf auf einen FABIA R5. Damit ist SKODA die am häufigsten genutzte Marke vor der erwarteten Zuschauerkulisse von über 200.000 Fans auf den legendären Prüfungen der ,Panzerplatte’ oder in den Weinbergen.

“Die Rallye Deutschland ist zweifellos der Höhepunkt im Rallye-Jahr. Wir wollen die vielen Zuschauer an der Strecke mit Topzeiten begeistern”, sagt Fabian Kreim. Der Stammpilot von SKODA AUTO Deutschland tritt mit seinem Beifahrer Tobias Braun (D) nach zwei Siegen und zuletzt einem zweiten Platz bei der Rallye Sulingen als aktueller Spitzenreiter der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) beim WM-Heimspiel an. Was dem nationalen Champion von 2016 und 2017 in seiner beeindruckenden Erfolgssammlung noch fehlt, ist ein Podestplatz bei der Rallye Deutschland.

Im vergangenen Jahr flog Kreim nach einem Reifenschaden von Rang 18 noch bis auf Platz vier. Bei seinem bereits siebten Start bei der ADAC Rallye Deutschland soll es diesmal möglichst noch weiter nach vorn gehen: “Wir wollen schon das Podium angreifen.” Als Arbeitsgerät steht ihm einmalig der neue SKODA FABIA R5 evo mit verbesserter Motorleistung zur Verfügung. Einmalig ist auch die Beklebung des Boliden: In einem Fan-Wettbewerb auf dem Facebook-Kanal von SKODA AUTO Deutschland für Motorsport und sportliche RS-Serienfahrzeuge setzte sich der Design-Entwurf von Nico Rosenhauer durch.

Ebenfalls im brandneuen evo-Modell des FABIA R5 tritt der amtierende Deutsche Rallye-Meister Marijan Griebel gemeinsam mit Copilot Pirmin Winklhofer (D) an. Das Duo kommt mit der Empfehlung eines fünften Platzes bei der am vergangenen Sonntag beendeten Barum Czech Rally Zlin in der Europameisterschaft zum WM-Heimspiel. “Ich freue mich, dass ich beim Saisonhighlight mit Unterstützung von SKODA AUTO Deutschland antreten darf. Wenn es uns dann bei der ADAC Rallye Deutschland gelingt, in einen guten Rhythmus zu kommen, können wir sicher mit den Topteams der WRC 2 mithalten. Das ist unser Ziel!”, sagt Griebel, der im vergangenen Jahr bei der Rallye Deutschland auf einem starken achten Gesamtplatz landete.

Mit der Spitze in der WRC 2 mitzuhalten, wird für Fabian Kreim und Marijan Griebel sicher keine leichte Aufgabe, denn das internationale Teilnehmerfeld ist stark. Die SKODA Motorsport Werkspiloten – neben dem aktuellen WM-Spitzenreiter Kalle Rovanperä (FIN) geht auch der amtierende Champion und Deutschland-WRC 2-Vorjahressieger Jan Kopecky (CZ) ins Rennen – starten zwar in der in dieser Saison neu eingeführten WRC 2-Pro-Kategorie. Aber auch in der ,normalen’ WRC 2-Klasse ist die Liste der Topfahrer lang. Dazu zählen Ex-Europameister Kajetan Kajetanowicz (PL) und der letztjährige U28-EM-Champion Nikolay Gryazin (RUS).

Auf alle warten vier ereignisreiche Rallye-Tage vollgepackt mit Highlights. In diesem Jahr finden sechs der 19 Wertungsprüfungen auf den schmalen und kurvigen Asphalt-Pisten durch die Weinberge der Mosel-Region statt, darunter die finale Powerstage. Das absolute Highlight für Zehntausende Zuschauer werden jedoch wie gewohnt am Samstag die insgesamt vier Prüfungen auf der legendären ,Panzerplatte’ sein. Die längste Prüfung geht dabei über die stolze Distanz von 41,17 Kilometern. Ein echter Nerventest: Die rauen Betonplatten verzeihen genau wie die schweren Hinkelsteine am Rand der eigentlich für Panzer vorgesehenen Pisten keinen Fehler.

“Wir freuen uns auf ein großes Spektakel und tollen Rallye-Sport bei der Rallye Deutschland! Wir wollen beim Kampf um die Topplätze ein Wörtchen mitreden und die Marke SKODA bestmöglich den vielen Fans präsentieren”, blickt Christof Birringer, Leiter Unternehmenskommunikation von SKODA AUTO Deutschland, voraus.

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